Guild Wars 2

gut, meine hinweise waren für zergfights gedacht. Roaming ist noch mal was ganz anderes, dort machen Condibuilds natürlich Sinn.

Also zu aller erst finde ich condi builds in Zergfights einem Powerbuild deutlich unterlegen, da eine einigermaßen eingespielte Gruppe, die Condis so schnell wieder von sich runter hat, das sie kaum schaden machen werden.

Und was mir nur kurz aufgefallen ist, wenn schon Condi dann nehm bei Flüche lieber “Bleibender Fluch” statt “Pfad der Verderbnis”. Mit Stab “4” und Heilskill solltest du keine probleme mit Condis auf dir besitzen. Und “Dunkler Pfad” ist im Zerg ehh so unzuverlässig, das ich lieber 30% längerne Condis rein nehmen würde.

für was braucht ihr, denn die Gabe ?

Als Tipp: Kauft einfach die fertige Waffe euere Wahl. Der “kleinere” Skin wird automatisch freigeschaltet.

Da jeder 100extra marken hat, kann sich auch jeder eine Waffe kaufen

PS: Die möglichkeit die Waffe zu bauen, gab es nur damit Leute, welche nach dem jetzigen Tunier nicht genügend Marken haben, sie dann nach dem Nächsten zu bauen.
(Was jetzt ja wegfällt, da jeder 300 marken min. hat)

Drohen und Ultimatum stellen… genau das wird was bringen

Da bringt man einen Beweis, zum Thema Serverkosten und schon sind sie alle still

Hier Der Geschäftsbericht. Ausgaben für Server etc. bei 2Mio. während Ausgaben für Angestellte beim 30fachen liegen.

Blumpf.2518:

Also das Hardwareargument ist mal schwachsinn.
Das sind natürlich keine richtigen einzelnen Server die Anet nutzt, sondern das sind virtuelle Server die auf nem richtigen Server in nem Rechenzentrum laufen.

Und ob das Rechenzentrum jetzt auf den physischen Servern 10, 20 oder 100 virtuelle Server laufen lässt ist total egal. Die Serverlast wird bei sowas dann gleichmäßig verteilt.

Alles andere wäre total dämlich (ok, bei Anet weiss man nie xD ).

Aber das auf einem einzelnen physischen Server auch nur eine Serversoftware läuft, das ist seit einigen Jahren absolut veraltet. Virtualisierung heisst mittlerweile das Zauberwort, weil man damit die Serverlast dynamisch verteilen kann und mehr oder weniger Hardwareunabhängig ist.

genau das, und 2. liegen Serverkosten beim kleinsten Prozentsatz, von allen Ausgaben, überhaupt.

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