Guild Wars 2

Mein erster Kommentar in diesem Forum ^^
Ich bin erst seit Weihnachten bei GW2 unterwegs ( vorher 4 Jahre lang ein anderes MMo gezockt, das wirklich teuer war, wenn man endcontent spielen wollte ) und zu 90% zufrieden. Klar gibt es auch hier das ein oder andere, das nicht perfekt ist, aber das raubt mir persönlich nicht den Spielspaß. Viel schlimmer finde ich die “Dauernörgler” , die es übrigens in anderen MMOs auch gibt, die immer ein Haar in der Suppe finden werden, egal was der Anbieter ändert, neu reinbringt, abschafft etc.
Ich sehe in den kommenden Änderungen nichts, was sich negativ auf einen einzelnen Spieler auswirkt. Wer sich vorher besondere Skins/Farben erarbeitet hatte, konnte diese ja auch schon lange nutzen. Diejenigen die sich die Mühe vorher nicht machten, werden sie sich nun wahrscheinlich auch nicht sofort machen.
Es gibt immer Zeiten, in denen es zu Veränderungen kommt. Das ist im Spiel auch nicht anders als im RL. Sich darüber aufzuregen bringt einen persönlich nicht weiter.
Freut euch doch lieber, wenn andere nun vllt. die Chance haben leichter an besondere Skins/Farben für versch. Chars heranzukommen als ihr. Ich mecker z.B. auch nicht darüber, daß es, als ich einem Alter war, in dem wahrscheinlich viel Nutzer dieses Spiels jetzt sind, noch GAR KEIN Kindergeld gab. Es ist nun mal so. Gesetze ändern sich und ich freu mich für die Familien, die das heutige Kindergeld beziehen können und schrei nicht rum " Das ist ungerecht, meine Eltern haben nix bekommen und ich will jetzt ne Entschädigung ( z.B. Nachzahlung für 20 Jahre Kindergeld ) dafür, daß es meine Eltern viel schwerer hatten ) "
Wer mit den Veränderungen an einem Spiel nicht einverstanden ist, weil er meint, dadurch benachteiligt zu werden, hat die Möglichkeit, sich ein anderes zu suchen.
Und besonders da es sich durch den Patch ja nicht zum Nachteil für die Spieler in Form von alles wird teurer ( also Echtgeld ) ändert, versteh ich die Aufregung nicht. Es allen recht zu machen, wird kein publisher jemals schaffen. Es wird immer den Fall geben, daß sich der ein oder andere durch Veränderungen benachteiligt fühlt.