Guild Wars 2

Bambula.3649:

Nein nicht druiden empfehlenswert.
Du nimmst beim druiden nicht antike saat rein weil der dps buff dann verloren geht den du buffen kannst. Also keine option.

PS: was du da zitiert hast war auf antike saat bezogen, der cc vom dudu ist nicht groß relevant, du hast glyphe of tides und in cele form die 3, das reicht locker vom cc her aus.

1.
Aus deiner Aussage heraus nehme ich an du gehst von einem komplett anderen Build aus als ich was die ganze Diskussion ziemlich redundant macht. Ich selbst spreche von einem Solo Build für PvE Lebendige Welt. Ich nehme an da du nicht diesen GM trait wählen würdest, gehst du von Group Content aus (Dungeons, Fractals, Raids und evtl WvW).

2. Der QD Build mit Axt und Fackel hat absolut keine Waffenfertigkeit mit CC ausser Soft CC(Cripple, CHill etc.) und nur mit Lunar Impact bzw der Glyphe hat man genau 2 Control Effekte was nicht genügend CC uptime bringt. (Ausser man nimmt noch Verwurzeln, Spike Trap).

3. Habe ich bereits erwähnt das der QD Build mehr schaden macht und man daraus auch implizieren könnte, dass der Analoge Druide ebenfalls mehr schaden machen würde. Jedoch habe ich ebenfalls bereits erwähnt, dass das Potenzial das in diesem Build steckt in einem normalen Ranger besser aufgehoben wäre (ich habe nie erwähnt dies sei schlecht, wenn man ein Druiden so Speccen würde).

4. Ich habe meine Meinung dazu geäussert, dass das CC Potenzial beim Druiden zusammen mit Condi eine sehr effektive Spielweise ist und dies insbesondere mit Bluten und Gift grossen schaden macht.

5.Da dies ein Dmg CC Build ist (mit Antike Saat) ist der zugang zu der CAF nur marginal vorhanden, der GM “Grace of the Land” (ich kenne den Namen nur auf Englisch tut mir Leid) bufft nur wenn man einen CA skill anwendet, daher ist das Schadenspotenzial im normal Zustand grösser mit Antiker Saat als Solo Player.

Und damit ich es doch noch einmal gesagt habe….

Dies sind Meinungen und zwingen niemanden zu irgend einer Spielweise.

Um die Frage des Topics zu beantworten: Ja einen Zustandsdruiden kann man sehr gut machen, besonders gut mit CC IMO.
Zum Buffen würde ich einen morm DmG Build EMPFEHLEN IMO.

Ich hoffe jegliche Diskrepanzen sind somit geklärt.

Bambula.3649:

5 bleeds auf 10 sec cd soll main dmg sein..

Eigentlich sind es 20 stacks bleed und 10 stacks gift in 10s sekunden.
Ich nehme an du hast nie einen bleed poison build ansatz weise ausprobiert wenn man auf solche aussagen kommt.
Ausserdem ging es mir nicht um die Main dmg sondern um die bessere utility im Dschungel. Mit der Axt Fackel combi geht viel vom CC potential verloren, wofür es die Dmg erhöht.

Also Conclusion:
Axt Fackel, Quickdraw → Sehr viel Condi Dmg, aber besser als Main Ranger
SB &AS sowie mit 2. Condi Waffenset.→Etwas weniger Dmg, dafür mehr CC, besser gegen Breakbars, Druide empfehlenswert da besseres CC potential.

Bambula.3649:

der druide ist dabei auch mehr für die raids gedacht bzw für gruppen content, das blutungs build ist nicht ansatzweise so stark vom condi dmg wie das brenn/bluten, wo du zusätzlich auch noch stunbreaks einpacken kannst.

Natürlich ist Dmg wise der Quickdraw Build um einiges Stärker abr wenn man einen Druiden spielen will mit Glyphen und ein wenig mehr sustain, dann ist es definitiv keine schlechte Wahl. Das grösste potenzial im Condi pressure des Druiden liegt an dem GM Trait Antike Saat und an den Glyphen sowie CC.
Wenn man den QD Build nimmt verschwendet man das Brand Potenzial. Weswegen der Base Ranger besser mit dem QD Build ist, als wenn man ihn als Druiden spect.

Bambula.3649:

Also wenn dann einfach das sinister / viper build auf druide erweitern und nicht mit kurzbogen anfangen oder sonst was. Keine waffe kommt vor allem im condi bereich beim ranger an quick draq+fackel 5 ran

Wenn man den Quickdraw build nimmt kann man das mit dem druiden gleich sein lassen. Man macht sich besser einen Condiglyph build mit viel bluten, gift und CC. Durch die glyphen hat man einen super condi remove und dann ballert man noch einen zusätzlichen stunbreak rein und man kommt ganz gut im Dschungel zurecht. Besonders gegen mehrere gegner.

Da muss ich euch widersprechen. Man kann sehr gut einen Zustandsdruiden machen, wobei er selbst noch gute Zustandsentfern-Möglichkeiten hat und auch CC kein grosses Problem ist.

Ich empfehle dir wie oben schon gesagt Kurzbogen, Axt, Fackel und Dolch. Das Einhand Schwert braucht viel Übung und macht nicht so viele Zustände.

Spezialisierungen würde ich Gefechtsbeherrscung und Überleben in der Wildnis nehmen oder Tierbeherrschung wenn du viil mit deinem Pet arbeitest.

Als Pets wären: Spinnen, Lindwürmer (Sumpf, Salamander, Riff), Borstenrücken, Luchs und Verschlinger(eher defensives Pet) gut. Alle sind entweder auf Bluten oder Gift aus. (Bis auf einige Lindwürmer)

Den Stab würde ich weniger empfehlen ausser man spielt den Waldi auf Kraft und Condi.
Bei den traits würde ich den Glyphen Trait nehmen und 2 Glyphen (Anpassung (engl Alignment) und Gleichheit(engl Equality)). Die eine ist ein Condi Burst/Condi Cleanse im Avatar und die andere ein Stun und CC Break.

Sonst würde ich den Antike Saat Grossmeister Trait nehmen: Wenn man einem Gegner schaden zufügt, der unterbrochen ist (betäubt, am boden etc.) wird dieser verwurzelt und blutet.

Dies alles lässt sich gut mit Fallen und survival skills verbinden und man kann sehr viel schaden anrichten.

Einziger Nachteil: Man hat nicht sehr viele Verschieden Zustände die schaden machen→Gift, Bluten Hauptsächlich

Er spielt sich wirklich gut gegen viele Gegner an zu spielen, nur gegen einzelne grosse Gegner hat man etwas struggle.
Viel spass beim Build basteln^^

Ich weiss, dass dieser Threat schon hunderte Male durchgekaut wurde, doch wie denkt ihr könnte man die Klassenmechanik des Waldläufers verbessern?

IMO hat sich das Pet enorm gesteigert als zum Release Date, jedoch ist es trotzdem immernoch viel zu Langweilig zu Spielen. Ausserdem hat der Waldläufer viel zu wenig für eine eigene Klassenmechanik, er hat nur sein Pet. Wenn man dies mit dem Dieb vergleicht, der Hat insgesamt 4 Klassenmechaniken (Initiative, Stehlen, Tarnangriffe, Zweiwaffenkampf), der Ingenieur hat je nach Utility 4 verschiedene Fähigkeiten und der Wächter hat passiv Effekte.
Man sollte das Pet so verbessern:
F1 Greif mein Ziel an. (Wie gehabt)
F2 Tierspezifischefertigkeit (Auch wie Gehabt)
F3 Rassenspezifischefertigkeit (Liebschehieb des Lindwurms, Heal des Moas etc.)
F4 Waffenspezifische Fertigkeit (Je nach Haupthandwaffe einen anderen Buff an euch und eure Verbündete, mit jeweils einem Speziellen Angriff des Pets, abhängig der Rasse)
Die Angriff und Verteidigungshaltung des Pets würde ich verbessern. Defensiv, attackiert das Pet alles, was du attackierst. Offensiv, attackiert das Pet alles, was dich attackiert. (So verliert man kein DPS, wenn man das Pet vergisst aus der Defensiveren Haltung zu nehmen)

Und nun noch etwas spezielles, was IMO noch ganz cool wäre, und etwas von dem Jägerfeeling geben würde. Einen Eröffnungsschlag. Nicht den der Traits sondern einen speziellen Waffenskill, den Man auf der Haupthand (auf der 1) erhält, wenn man nicht im Kampf ist (ähnlich dem Tarnangriff des Diebes). Meistens Angriffe, welche CC Effekte Aufweisen, bei Fernkampf oder zum Beispiel Gap-Closers bei Nahkampfwaffen.

Was haltet ihr von meinen Ideen? Was würdet ihr ändern?

Ich würde gerne von euch wissen, was ihr am Waldi verbessern möchtet, diesmal vor allem aber im Bezug auf die Waffenskills.

Die mit Abstand am wenigste benutzte Waffe im Spiel (IMO) ist der Dolch des Waldläufers. Die Skills des Dolches wären im Grunde nicht schlecht, jedoch harmonieren sie nicht wirklich mit den Haupthandwaffenskills.
Der erste Dolchskill ist eine Fernkampfattacke:
-> Waldi wirft Dolch, Ziel ist Verkrüppelt und Blutet.
Dies ist meiner Meinung nach etwas unspektakulär, ausserdem hat der Waldi schon genüge Skills, welche Bluten/Verkrüppeln verursachen.
Der zweite Dolchskill ist ein Nahkampfangriff.
-> Dolchstoss mit Ausweichbewegung und Vergiften.
Genau so unspektakulär wie der erste, ohne nennenswerte Besonderheiten.

Nun, um das Ganze zu verbessern habe ich mir gedacht, man könnte in den ersten Skill, sowas wie ein Teleport einbauen. Man wirft den Dolch, Portet sich zum Ziel und ein Insektenschwarm im Zielbereich “explodiert” (Kombofinisher) und verursacht Vergiftung und Schwäche an bis zu 5 Zielen.
So hat man einen Gap-Closer und einen neuen Combofinisher mit ein wenig AoE.
Um den zweiten Skill zu ersetzen wäre so etwas wie der Dolchsturm des Diebes ganz nett. Damit man ihn jedoch nicht 1 zu 1 kopiert würde ich sagen, dass man ihn so einsetzen kann wie den Wirbelangriff des Kriegers (GS), also mit Zielsymbol. Dabei wirbelt man um seine eigene Achse und verursacht Bluten und man erhält Verzerrung bei Kritischen Treffern. Die Dauer würde etwa auf die des Mahlstroms des Wächters hinauslaufen.

Nun noch die 2. Waffe, die meiner Meinung nach noch ein wenig Überarbeitung nötig hat. Das Schwert. Nicht, dass das Schhwert schlecht wäre, jedoch es ist sehr schwer zu kontrollieren. Einerseits aufgrund der 1er Kette, da man beim dritten Skill dieser Kette unkontrolliert umherspringt. Dem könnte man abhelfen, wenn man den Sprung entfernt (also einfach den Effekt, das man nicht mehr von Gegner zu Gegner hüpft) und ausserdem, den 2ten Skill des Schwertes verbessert, um einen Gap-Closer bei zu behalten.
ich dachte mir das so: Die 2 des Schwertes beginnt ja mit einer Ausweichrolle nach hinten (Hornissenstich), doch anstatt das man den Monarchensprung an den Hornissenstich ansetzt, setzt man ihn vor den Schlangenschlag. Auf diese weise hat man einen Dodge und einen Gap-Closer, ohne dass man einen dieser Skills verändern muss. Um das ganze noch ein wenig abzurunden, würde ich dem Hornissenstich noch Bewegungsunfähigkeit zufügen, welche gut 3 ziele trifft, dies würde gleich noch zur Flexibiltät des Waldis beitragen.

Nun eure meinung, was haltet ihr davon? Was würdet ihr selber ändern?