Guild Wars 2

Wir haben Kekse und Quaggantränke!

Wir sind eine kleine Gilde auf Elona mit aktuell ca. 12 aktiven Spielern und suchen neue Leute.

Hier ein kleiner Überblick über uns:

• Alter zwischen 20 und 30 Jahren
• durch das jährliche Gildentreffen kennen sich die meisten von uns persönlich
• hohe TS-Aktivität
• TS3 Server, aktives Gildenforum und Quaggan-Raidplaner
• Gildenhalle lvl. 40+

Unsere Aktivitäten im Kurzüberblick:

• tägliche Fraktale bis zu lvl. 100
• Raidpause ist vorbei (bald wieder wöchentlich, gute Erfahrung in Wing 1+2, Erfahrung in Wing 3)
• Dungeons je nach Laune / Nachfrage
• Gildenmissionen auf Nachfrage
• PvP (2 bis 3 PvP Spieler)

Unser Ziel ist es nicht, eine Massengilde zu werden, in der einem 90% der Leute vollkommen unbekannt sind, sondern eine kleine Gilde mit vertrauter Atmosphäre zu bleiben.
Bei uns im TS herrscht eine freundschaftliche Stimmung, die häufig mit Ironie und Sarkasmus gewürzt ist.

Wir suchen:

• Spieler mit denen man gemütlich zusammen spielen und im TS mehr oder weniger sinnvolle Gespräche führen kann
• Spieler mit Interesse oder Erfahrung für den Raid (keine Pflicht)

Wer jetzt denkt: “Oh je, TS mit fremden Leuten, dafür bin ich zu schüchten…” der braucht wirklich keine Scheu zu haben.
Grundsätzlich hat sich bis jetzt eigentlich jeder bei uns wohl gefühlt.
Wir sind auch nett zu neuen Leuten, die einfach mal vorbeischauen wollen.
Außerdem ist bei uns bisher auch noch niemand verrückt geworden… es waren alle schon vorher verrückt ^-^

Also, wenn du bis hier her gelesen hast und noch am überlegen bist, dann melde dich einfach bei:

• Devra (unserer glorreichen Lichtgestalt)
  oder
• Howlith Gnarn (unserer Sonderbeauftragten für Character-Style)

Also ich persönlich finde die Heldenherausforderungen echt ok. Man muss ja auch nicht mehr alle machen, und einige sind auch schon leichter als zuvor. Ich verstehe auch diese Mentalität nicht…bei einem Singleplayer-Spiel macht man doch auch die Quests und Bosse so wie sie sind anstatt den Entwickler zu beschimpfen. Nichts gegen gut gemeinte Vorschläge, aber bei einem Eröffnungspost wie diesem würde ich als Entwickler schon aus Prinzip niemals darauf eingehen.
@ Beldin: hast du Wildstar überhaupt schon mal gespielt?

tut mir leid, ich habe ganz vergessen zu antworten ^^
Vielen Dank für eure Hilfe, ich konnte Arah P2 jetzt schon ein paar mal solo laufen.
Ich möchte mich auch bei jenen bedanken, die mir mit ihren Beiträgen hier im Forum die richtige Richtung gezeigt haben =)

wir suchen noch!

wir suchen noch…

danke, ich teste das mal =)

Ich versuche mich zur Zeit an Lupi solo und würde gerne GS/Streitkolben+Schwert spielen. Das Blockverhalten von Schwertskill 5 finde ich jedoch etwas merkwürdig:
Manchmal kann man damit den AoE von Lupi komplett durchblocken, meistens wird der Block bei mir aber irgendwie unterbrochen, sodass ich noch von einigen Projektilen getroffen werde. Ich habe es schon mit von Lupi wegdrehen bzw. zurückweichen versucht, hatte aber damit keinen Erfolg.
Es wäre nett wenn jemand das erklären könnte,
bis dahin werde ich erstmal mit dem Schild weiterüben
Vielen Dank schonmal =)

@ steffen:
Natürlich hast Du recht, es ist sehr aufwendig. Und das mit der Kollision geht logischerweise nicht mit “aneinandergeklatschten” Objekten.
Ich hatte das eher so im Kopf dass es vorgefertigte Bausteine gibt, die so aufgebaut sind, dass sie ohne große Probleme aneinanderreihen kannst. Und das ist definitiv möglich, die Frage ist natürlich wie es dann aussieht.
Wie gesagt, es ist nur eine Idee und ich habe natürlich keine Planung zur genauen Umsetzung gemacht =D.
Wenn es funktioniert wäre das ein echtes Highlight…

@kiroho:
Du hast auch recht =) Ja, storytechnisch passt das nicht wirklich dazu, aber es ist ja nur eine Idee, für die Zukunft.
Bezüglich des Zufalls:
Nennen wir es eingeschränkten Zufall. Du kannst dem Zufall zwar nicht sagen was er machen soll, aber du kannst bestimmte Regeln vorgeben, die entscheiden, was der Zufall machen darf. Und durch diese Regeln kannst du verhindern, dass z.B. mehrere Bossmechaniken sich gegenseitig stören, dass Strukturen nicht zusammenpassen usw.
Der große Aufwand wäre, ausgenommen von Fixes und Updates, einmalig – zumindest wenn es mal funktioniert.

Der Schlüssel zur Umsetzung liegt bei den Regeln, die das Programm vorschreibt.
Es muss genau beschrieben sein, wie z.B. die Bausteine aneinander gefügt werden müssen.
So ist es doch auch im im Universum – alles hat sich aufgrund von bestimmten Grundgegebenheiten in Zusammenspiel mit dem Zufall gebildet. Natürlich sind die Situationen sehr verschieden, aber das Grundprinzip ist das gleiche.

Allgemein bekanntes Problem:
Dungeons, Fraktale, Weltkarte – irgendwann kennt man alle auswendig. Das geschieht wie von selbst – da muss man gar nicht viel spielen, wenn man halbwegs aufmerksam durch die Welt läuft.
Speziell die Gebiete der offenen Welt werden trotz guter Gestaltung teilweise relativ schnell uninteressant. Dies liegt vermutlich an…

• Overfarm (z.B. Silberwüste, Orr, Eisklammsund)
• Häufigkeit mancher Gebietsarten (Gras, Eis, etc)
• hohe Übersichtlichkeit der älteren Gebiete (Einschub: Das neue Gebiet, das ich im beta-Test erkunden konnte, ist wirklich gut gelungen!)
• geringer Schwierigkeitsgrad

Die Kombination aus den genannten Punkten verursacht, dass man sich an allen Gebieten schnell satt gesehen hat. Die Erweiterung hat schon gute Lösungsansätze gezeigt.

Unabhängig von HoT hätte ich einen Vorschlag:
Im GW2 Wiki steht zum Thema “Die Nebel”:
“Es handelt sich hierbei um einen Ort, der zwischen den Welten existiert und die Struktur von Raum und Zeit bildet. In den Nebeln gibt es verschiedene Welten, von denen Tyria nur eine ist.”
Die Nebeln scheinen also unendlich groß zu sein und enthalten offenbar eine unbekannte Anzahl an Welten, die besucht werden können.
Und schon haben wir die Grundlage für eine weitere Möglichkeit eines herausfordernden Spielinhaltes. Natürlich gibt es schon Fraktale, aber die Nebel könnten als random-open-world-Gebiete weitergeführt werden.

Es könnte z.B. jeden Tag oder jede Woche ein neues Gebiet außerhalb der Weltkarte generiert werden, das das jeweils alte Zufalls-Gebiet ersetzt. In den Zufalls-Gebieten könnte die Mini-Map beispielweise nur Nebel anzeigen, oder nur schemenhafte Umrisse wie auf den unentdeckten Teilen von Tyria.
Dazu gäbe es zfällige Strukturen aus allen möglichen Gebieten, zufällige Auswahl aus bereits bekannten und neuen Mobs, zufällige Auswahl von Champions mit zufälliger Auswahl von alten und neuen Mechaniken.
Wichtig wäre auch ein hoher Schwierigkeitsgrad durch hohe Gegnerdichte und evtl. Gegner mit höherem Level und natürlich auch angemessene Belohnung.

Warum ich ein Zufallsgebiet in den Nebeln spielenswert fände?

• höherer Anreiz zur Erkundung
• Ungewissheit: durch regelmäßige neu-Generierung der Gebiete weiß man nie was man bekommt
• kein “brain-afk-farm” wegen hoher Gegnerdichte und unübersichtlichem Terrain

Es gäbe natürlich viele Optionen, die die Liste erweitern könnten.
Mir ist klar, dass bei zufälligen Karten viel Mist entstehen kann, das Positive ist jedoch, dass das sogar zu den Nebeln passen würde, die ja eh schon sehr chaotisch sind (Stichwort Fraktale der Nebel, Nebelsperren-Instabilität, …)
(Nebelsperren-Instabilität und Qual könnte man dort auch einbauen)

Was haltet ihr davon? Wäre das interessant? Habt ihr weitere Vorschläge zu dieser Idee?
Ich freue mich über interessante Beiträge =)

Ich finde, dass es eben die flasche Art von Schwierigkeit ist, nähmlich Schwierigkeit durch Zeitknappheit. Folglich geht es im Prinzip nur darum, genügend Schaden auf kurze Zeit zu machen. Und das in Kombination mit der aktuellen Situation, dass man sich dabei einfach in die Gruppe stellen kann und sich nicht mal bewegen muss. Selbst bei Tequatl muss man nur mal hochhüpfen, oder sogar mal einen Schritt zur Seite machen. Klar kann da auch schnell sterben wenn man nicht aufpasst, andererseits ist man mit der Wegmarke auch schnell wieder da.
Bei Weltenbossen sollte die Schwierigkeit doch eher darin bestehen, sie überhaupt zu besiegen. Den Golem z.B. könnte ein guter Spieler bestimmt solo legen, wenn es das Zeitlimit nicht gäbe.
Warum sollten Weltenbosse nur so kurz bleiben? Warum hat es außer dem Loot meist keinerlei Auswirkung, wenn man sie nicht schafft? Warum ermöglichen es die Mechaniken, dass man auf einem Punkt stehen bleiben kann?

Mir machen die Bosse zwar trotzdem Spaß, aber es ist eben keine Herausforderung.

Dass es Weltenbosse und große Events gibt ist für mich einer der vielen Gründe, warum ich Guild Wars 2 spiele und die Umsetzung der aktuell Vorhandenen ist auch gelungen.
Aber:
Ich finde, dass die Weltenbosse allgemein schwieriger werden sollten, außerdem haben diese Bosse nicht die Auswirkungen, die sie für Gegner dieser Größe haben könnten.

1. Schwierigkeit der Weltenbosse besteht meist nur aus:
a) einem relativ geringen Zeitlimit
b) manchmal Mechaniken, die eine Gruppe erfordern
c) spawnenden Mobs

bezüglich a):
Das finde ich unlogisch. Wir sind doch die “Helden” Tyrias und wollen die Drachen wieder vertreiben, während die Drachen ja eigentlich alles verwüsten wollen. Doch stattdessen muss man die z.B. die Klaue Jormags erst mal provozieren, damit das Vieh sich überhaupt mal blicken lässt, nur um dann ein paar Minuten später sofort zu verschwinden, wenn man es nicht rechtzeitig besiegt. Eigentlich sollte es doch eher ein anständiges Frühstück aus gebratenen Helden wollen…so hätte ich mir das zumindest vorgestellt =D
Daher folgende Idee:
Die großen Weltenbosse haben kein Zeitlimit und bleiben bis zu ihrer Niederlage auf der Welt. Während ihrer Anwesenheit haben Gegner auf der gesamten Map (oder sogar auf mehreren Anderen?) einen Buff, der sie Stärker macht, sodass ein zusätzlicher Anreiz zum Besiegen der Weltenbosse, die dadurch stark an Bedeutung gewinnen, geschaffen wird.
Der dadurch verlorene Schwierigkeitsgrad des Weltenbosses könnte duch neue Mechaniken und erhöhtem Schaden ausgeglichen werden.

Zu neuen Mechaniken:
Diese könnten durch schnell ortswechselnde AoEs die Spieler zu mehr Mobilität im Kampf begeistern und verhindern, dass die Bosse zu schnell zu viel Schaden nimmt.

Zu erhöhtem Schaden:
Z.B. beim Zerschmetterer habe ich in der Gruppe nicht den Eindruck dass man da überhaupt Schaden bekommen kann. Da steht man den ganzen Kampf lang am gleichen Fleck und muss nichts machen. Eine Überarbeitung wäre bei so einigen Bossen sinnvoll.

Zusammengefasst würde ich mir also Weltenbosse wünschen, die durch hohen Schaden und spannende Mechaniken die Widersacher in Bewegung halten.

Nun..dann stelle ich das mal zur Diskussion =)

Gäbe es denn keine Ingame-Optionen mit denen man solche Fälle regeln kann?
Hier mal eine spontane Idee:
Im Falle einer Rückbuchung wird die Forderung gegenüber dem Kunden in Form eines negativen Edelstein-Betrages an den betreffenden Account gebucht. Der Betrag könnte z.B. dem Wert der nicht bezahlten Waren + Personalaufwand durch die Bearbeitung entsprechen.
Wenn Rückbuchung —> negativer Edelstein-Betrag auf dem Account
Solange negativer Betrag auf Account:
--> keine Transfermöglichkeit zwischen Gold und Edelsteinen
—> Gold des Accounts wird eingefroren/kann nicht mehr verändert werden (also kein Handel, kein Teleport usw.)
—> Lastschriftverfahren wird für Zeitraum x deaktiviert

Der Account würde also spielbar bleiben und hätte die o.g. Beschränkungen, bis der Betrag durch sichere Zahlungsverfahren beglichen ist. Diese Optionen müssten natürlich erst mal ins Spiel integriert werden, aber auf Dauer wäre das doch eine zufriedenstellende Lösung für alle Beteiligten. Oder habe ich etwas übersehen?