Guild Wars 2

wwDefuser.2056:

ok, mein Post war vllt. nicht eindeutig. Mir ist bewusst, dass es für den Verlierer Sinn macht, aber es fehlt die Belohnung für den Gewinner.
Denn wer ein Spiel wie oben gezeigt zu 0 gewinnt ist eindeutig besser und sollte daher auch mehr Punkte bekommen —> schnellerer Aufstieg ---> bessere Gegner.
Ich habe schon verschiedene Strategiespiele mit Rankingsystemen gepielt. Das meiner Meinung nach beste gab es bei Warcraft III. Das ist zwar schwer vergleichbar, aber da gab es auch 4er rndm. Team Matchmaking, zwar ganz ohne Premade, aber man bekam nach einer Siegesserie deutlich bessere Spieler, sowohl als Verbündete, als auch als Gegner. Bei GW2 erfolgt der Sprung erst mit einer höheren Division. Außerdem macht es wenig Sinn allen Spielern eines Teams gleich viel Punkte zu geben oder abzuziehen.

Und meiner Meinung ist ein Premade Team nicht zwingend stärker als ein rndm. Team. Wer hat schon premade teams mit 3 oder sogar mehr Charakteren der selben Klasse, der gleichen Division oder mit schwierigen/schwachen Klassen (Dieb, Krieger, ohne Elite Spez.) ?
Wenn man also die Höhe eines Sieges honorieren Würde, dann bekommen Premade teams ganz schnell bessere Gegner bzw. andere Premade-Teams.

Ehm: Nö.

Dass ihr 500 zu 0 gewinnt bedeutet gar nichts. Ihr könnt eine 99% Gewinnchance gehabt haben. Die Tatsache, dass ihr nur einen +Punkt bekommen habt, deutet darauf hin, dass ihr MINDESTENS 40 aber bis zu 100% prädiktive Gewinnchance hattet.
Da diese nicht angezeigt wird, ist es aber lustiges Rätselraten.

Wieso sollte man ein Team für ein sehr leichtes (?) Match belohnen? Das MatchMaking hat hierbei definitiv versagt. Ob es daran liegt, dass eure Gegner falsch eingeschätzt (zB MMR zu hoch) wurden, oder einfach kein anderes Team in der Warteschleife war (daher hohe Gewinnchance auf eurer Seite) ist jedoch nur für Devs ersichtlich.

Aber nein, jedes Spiel welches mit 500 zu 0 ausgeht sollte eben NICHT zusätzlich belohnt, sondern eher das MM hinterfragt werden, wieso so ein Spiel überhaupt stattfindet.