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Danke für Eure Antworten.
Ich denke auch, dass die Spielweise eher im pvp zu gebrauchen und gegen 1-2 Gegner stark ist. Ideal, wenn man mit nem Spieler, oder ner Gruppe unterwegs ist und von den Segen anderer, zusätzlich profitieren kann.
Und es stimmt, wenn ich im pvp auf nen Waldi treffe, is mein Reflex natürlich auch, diesen und nicht sein Pet anzugreifen, da er es ja wechseln kann.
Ich habe meinen Waldi lange mit Langbogen und Großschwert 30/30/0/0/10 auf Kraft/Krit im PvE gerade zum farmen gespielt und würde dies auch wieder tun.
Für mein Vorhaben, dass meine Kätzchen (oder gerne auch Wolf) mit 25 Stapeln Macht etc., Amok laufen zu lassen, gibt es effizientere Waffen. Ich darf nicht zu weit weg von meinem Gefährten sein damit wir uns gegenseitig buffen können, brauche häufige Krit proccs (nicht nur durch „Schnelligkeit“). Laufgeschwindigkeit kann ich ihm durch Horn und Waffenwechsel geben. Ich kann es mir auch leider nicht leisten, 30 Pkt in den Kraftbaum zu setzen um die Siegel zu traiten, da ich eigentlich mindestens 0/20/0/15/20 brauche, um mein Tierchen zum Monster werden zu lassen. Wären noch 15 Punkte übrig. Am Liebsten wären mir sogar 30 Pkt. In Tierbeherrschung, da sich sonst nirgends pet Werte im Vorfeld erhöhen lassen.
@Luc de Lanzac
Mit beastmasterskill meinst du „Gemeinsam Toben“? Außer der Stabilität, läuft das pet ja ständig mit Macht, Wut und Eile rum, nur ohne buntes Gedöns drumrum
@Bambula
Deine Bunker Variante find ich interessant. Sich ständig mit „Schutz“ versorgen zu können, ist einfach stark. Dennoch soll, und das hat für mich Priorität, maximaler Schaden vom Pet kommen. Das würde mir Deine Variante nicht bieten. Ich kanns mir bei den Vogeltieren jedenfalls nicht vorstellen.
Beim Testen und einspielen im PvE, machen die Katzen schonmal Krits von ca. 3600, wenns mal gut läuft. Ich bin mir sicher, da ist noch mehr drin. Ich empfinde es als recht anspruchsvolle Spielweise. Man muss auf viel achten: mein pet, den/die Gegner und Ihre Debuffs, mich, etliche cooldowns für waffen/petwechsel, Segen und dass man, wenn man das geschafft hat, nicht gegen nen Baum läuft. Man hat also ne Menge zu tun. Ich tendiere somit zur Zeit noch zu möglichst wenig aktiven utilitys. Siegel des Steins u. Siegel der Waldgeister stressen mich da nicht noch zusätzlich, da sie, wegen des ungetraiteten CDs, eh nur im Notfall ausgelöst werden.
(Zuletzt bearbeitet am von OTTO.6034)
Hallo Zusammen,
ich habe mich die letzten Tage mal aus Neugier an das Thema Beastmaster gewagt.
Bisher hab ich dazu, im Gegensatz zu anderen build Varianten, recht wenig brauchbares im Netz gefunden. Nach längerem tüfteln in den Eigenschaften, fand ich ein paar interessante Synergien, die ich gern mit Euch teilen und zur Diskussion anregen möchte.
Ich stelle mir den BM als einen build vor, bei dem der Großteil des Schadens natürlich vom pet ausgeht. Herrchen/Frauchen übernimmt dabei in erster Linie die Aufgabe zu unterstützen und erst an zweiter Stelle selbst Dmg zu machen.
Als Zwischenergebnis bin ich bei 2 Varianten gelandet:
http://gw2skills.net/editor/?fMEQNBlODbkoqyuxSxi1SQ0PwJmiDloniWle/BUdxJnMB;T8AAyyqkUp6SxFFNGaE0Y9yRj0rlIDR2ZMrA
Variante 1
…ist darauf aus, öfter ausweichen zu können, um dadurch „Schutz“ zu erhalten. Außerdem
werden die Abklingzeiten von Überlebensfähigkeiten reduziert.
Variante 2
… pusht die Begleiterwerte mehr durch 30 Pkt. In Tierbeherrschung, setzt eher auf größere Distanz zum Gegner und ist eher für den Kurzbogen zugeschnitten
Beide sind mit eher offensiven Traits versehen, die vorrangig Euren Begleiter stärken sollen. Bei defensiveren Bedürfnissen, lässt sich dies leicht anpassen. (z.B. in Gefechtsbeherrschung „Appetit auf Fleisch“ Trait 5
Spielweise
Schlüsseltraits, die Eure Spielweise bestimmen, sind der 15er trait „Gefestigter Bund“, welcher Segen auf eurem Waldi auch auf Euer pet wirkt. Der 5er und 15er der Gefechtsbeherrschung „Schweifwehen“ und „Zorniger Griff“, sowie der 5er „Zephyr-Geschwindigkeit“ im Tierbeherrschungsbaum.
Ihr solltet immer darauf acht geben, möglichst viele Segen auf Euch und Euren Begleiter zu wirken. Vornehmlich ist dies Macht, Wut, Eile und im Fall, der ersten Skillvariante auch Schutz. Macht stapelt Ihr hierfür z.B. durch Waffenwechsel (Sigill des Kampfes: 3 Stapel Macht für 20 sek). Das Kriegshorn gibt Eile, Wut und Macht. Gemeinsam Toben bringt
auch n Gesäß voll Macht mit und der F2 Skill des Dschungelpirschers, 5 Stapel. „Macht des Tiergefährten“ (Trait 7 in Gefechtsbeherrschung) und „Machtwechsel“ (Trait 6 in Tierbeherrschung) geben ebenfalls Macht.
Der Clou ist, wenn auf Euch beide Macht gewirkt wird, bekommt Eurer Pet durch „gefestigter Bund“, doppelt so viele stacks ab, da es eben zusätzlich alle Eure Segen bekommt. Ob in der Dauer stapelbare Segen auch doppelt so lang werden, hab ich noch gar nicht getestet.
Außerdem ist der Begleiterwechsel möglichst auf cool down zu halten, um „Schnelligkeit“ zu erhalten: doppelte Schuss- und Fertigkeitsaktivierung. Schneller schießen = schneller proccen. Gegner möglichst verlangsamen, schwächen und vergiften (am Besten dauerhaft)
Waffenwahl
Da man durch den Waffenwechsel auf CD kaum in Schwierigkeiten mit Abklingzeiten der Skills kommt, ist im Grunde bei der Wahl der Waffen nur darauf zu achten, dass diese auch pet support, sowie CC und/oder mobility mitbringen, . Axt/Horn, Kurzbogen, Großschwert, und auch den Langbogen sind da Kandidaten.
Gefährten
Dschungelpirscher/Schneeleopard sind meine Favoriten. hohe Kritchance, mehr Macht, Freeze. Außerdem Verwundbarkeit und Bluten. Kombofinsher: Sprung
überleben müssen sie nur so lang, bis der nächste Wechsel fertig ist. Notfalls den Tod mit siegel des Steins verhindern
im Prinzip natürlich jedem selbst überlassen.
Stats
….sind von der Waffenwahl und somit der Spielweise abhängig (Nahkampfwaffe oder range).
Um die 20k HP+ und ….na sagen wir mal….pffff……ne Verteidigung von 2300+, sollten reichen, um nicht instant aus den Latschen zu kippen und noch Platz für anderes zu lassen. Krit ist wichtig, doch durch die Möglichkeit uns oft Wut zu buffen, ist meines Erachtens, eine relativ geringe Kritchance von +/- 40% ausreichend, was mehr Raum für andere Werte.Hat man Krit und Def/Vit da, wo man sie haben will, schraubt man die offensiven Stats nach oben (Kraft oder Zustandsschaden)
Heilkraft ist auch nicht verkehrt. Segens- und Zustandsdauer sind natürlich auch bei Schwächung und Kontrolle des Gegners hilfreich.
Runen/Sigile
mehr Macht mit :Macht bei Waffen wechsel
Macht bei krit
alle relevanten „bei krit procc Sigille“ (z.B. Sigill der Wahrnehmung)
nach Möglichkeit eine Tauschwaffe, mit der man Kraft, Zustandsschaden etc. stapeln kann
ich teste grad 4x Rune der Zitadelle und 2x Rune des Altruismus (75 Kraft, 15% Wutdauer 5% Chance bei Treffer auf 30 sek Wut ((60 sek cd)) 15% Segensdauer +25 Heilung)
6x Rune des Altruismus ist auch interessant, wie ich finde.
Utilitys
Siegel oder Überlebensfähigkeiten je nach Bedarf.
Kombofelder sind immer nett für Sprung Attacken Eures pets oder mit dem Großschwert 3er skill z.B..
Ich bitte um Meinungen, Fragen, Anregungen, Testberichte, Modifikationen
(Zuletzt bearbeitet am von OTTO.6034)