Guild Wars 2

Genau, komplett T3 Kulturrüstung der Menschen und Komalie’s Opferklinge

also die Spielweise wäre definitiv stealthlastig, daher ist deine Kritik natürlich angebracht. Nevjah wollte eher damit ausdrücken, dass der Schaden in dem Zeitfenster, in welchem man sich zwischen den Tarnvorgängen befindet, durchschnittlich gesehen signifikant höher ausfallen wird, da es einfach zu mehr Crits (teilweise Dauercrits) kommt und zum zweiten weil ab 50% LP des Gegners mehrere Schadensstacks greifen.

Natürlich sind alle condigegner für dieses Build anspruchsvoll. Vorsicht sollte daher bei allen geboten sein. Gute Condis können dich natürlich sehr schnell zur Aufgabe zwingen.

Die Kombi der Runen und Henker sind aktuell zunächst erst mal ein Versuch. Bessere Kombinationen gibt es bestimmt, ich bin natürlich auch wissbegierig diese zu erfahren und dementsprechend auch zu testen

erst mal thx für die Kritik.

- Meuchelmörder finde ich in einem stealthlastigen Build eigentlich auch die erste Wahl; bei der hohen Critchance wäre der 20% Damageboost ab 50% LP des Gegners aber eher “verschenkt”. Ich versuche mich wirklich auf meine Critchance zu verlassen, um faktisch Dauercrits zu landen. Bei 74% Critchance von der Seite oder von hinten empfand ich den “Fehlerbereich” subjektiv nicht als besonders gravierend. Durch die Assassinteile sollte lediglich die Critchance erhöht werden, welche in diesem Build einfach zentraler Punkt wäre. Aus diesem Grund auch die Assassinenrüstung.

- ich würde behaupten, dass ich ohne viel Spam spielen kann. Letztendlich wird exakt die selbe Rota vor und nach dem kritischen Wert von 50% LP des Gegners vollführt. Herzsucher und tanzender Dolch sind situativ, Todesblüte findet auch hier weniger Berechtigung (wobei auch 1x Todesblüte = 3x Verwundbarkeit bedeuten kann). Meine Crits treffen zu 74% wobei der Schaden bis zu dem Erreichen der 50% LP des Gegners durch Dauercrits, Verwundbarkeitsstapel subjektiv nicht als gering empfunden wird.

Aber natürlich ist mein Build in erster Linie ein Versuch einen neuen Weg zu gehen.

Hallo,

ich möchte mal mein aktuelles WvW-Build für den Dieb zur Diskussion vorstellen. Verwendung findet dieses Build für mich im Roaming. Positive und negative Kritik ist natürlich erwünscht. Bisweilen komme ich mit diesem Build gut zurecht; zudem hat mich Ziorah bei der Prüfung auf Praxistauglichkeit unterstützt.

Das Build:

http://de.gw2skills.net/editor/?fZAQNAoYVlsMpzplOx7J0PNBORs9yRC3tjraFA-T1DBAB/s/QNaBMUHQBPAgRVDYFNBnpEUiDBAWKXA4EAklSKiU5IFNEMcEA0RVkAAIA3MA4oBu5Nv5RP6NDA-w

Dies ist ein “Ist-Stand” meines Builds. Zudem nutze ich angewandte Tapferkeit sowie angewandte Stärke.

Grundsätzliche Gedankengänge:

- Der Direktschadensnerf soll durch “Henker”, die Rune der Unterwanderung (ingame aber Rune der Infiltration), sowie durch das Stapeln der Verwundbarkeit mehr oder weniger ausgeglichen werden.
- ich empfinde diese Spielweise aktuell “flexibler aber auch aggressiver” als das “klassische Walküre-Backstab-Build”, da der Damageoutput nicht nur durch den Backstab, sondern auch enorm durch Autoattack sowie CnD gesteigert wird.
- Verwundbarkeit kann teilweise bis zu zehn Stacks gestapelt werden
- 67% Critchance + 7% durch “Seitenschläge” + 20% durch “wütender Konter”
- unter optimalen Bedingungen sind 9k Crits per BS möglich
- die Rune ist mit ca. 4 Silber sehr preiswert

Ein Kritikpunkt ist definitiv der geringe LP-Pool, welcher bei der aktuellen Condi-Meta schnell problematisch werden kann. Dementsprechend nutze ich zwei Walküre-Teile, welche die Lebenspunkte “deutlich” steigern, aber die Critchance nur minimal reduzieren.

Wie steht Ihr zu diesem Build?

VG

Hier mein Dieb