Guild Wars 2

“Die Missbrauchgefahr ist zu hoch.”

Wenn man keine Verantwortung hat, kann man auch kein Vertrauen aufbauen. So bleiben die Gilden so anonym wie die Events. Nein Danke!
Jeder Spieler der mit Gildensteuer nicht einverstanden ist, kann sich andersweitig umgucken. Es ist wie gesagt “optional”.
Wenn du Geld in Unternehmen investierst, vertraust du ihnen doch auch.

Spieler mit wenig Geld sollten versuchen zu farmen und nicht eine Reduzierung der Kosten zu erbitten. Sonst ist das Geld bald nichts mehr Wert. Der Preis für Dias steigt eh kontinuierlich.

Kann ich so nur unterschreiben. Es ist häufig nicht auszuhalten und muss UMBEDINGT in den nächsten Updates behoben werden. Das ist nicht hinzunehmen.

Hat jemand schon Erfahrungen mit Marktmanipulation gemacht?
Ich denke vor allem an Marktdominanz, also hochspekulative Geschäfte mit viel Geldeinsatz

Wieso ist Scamming denn ein Problem? In dem Spiel gibt es einen freien Markt den man frei nach seinen Wünschen manipulieren kann. Ist das nicht genauso “grau” wie Scamming?

Wichtig ist, dass das House einen Nutzen hat. Es sollte nicht nur für Rollenspiel interessant sein, sondern auch zum Craften oder um Vorräte aufzufrischen.

Hierbei wäre interessant z.B. für Gildeneinfluss oder für Ingamewährung (Stichwort “Gildensteuer”) Vertreter von Handelsposten und/oder Bank anzuwerben. Oder um es noch etwas komplexer zu gestalten, durch den Wirtschaftszweig der Gilde die Mietkosten für die Vertreter zu senken.

Auch toll wäre, wenn man Portale in die Hauptstädte plazieren könnte, die z.B. in einem längeren Prozess durch Events o.ä. freigeschaltet werden.

Jo das bedürfte noch einiger Anpassung. Man kann aber allgemein sagen, dass der Ankauf bei den meißten Sachen innerhalb von Minuten passiert, da die Marktschwankungen teils ziemlich extrem sind.