Ich hatte bis jetzt leider noch nicht wirklich Spass mit den neuen Maps. Es hat sich weder eine Art Spielfluss entwickelt noch hatte ich das Gefühl eine neue, lebendige Welt zu entdecken. Kleine Schlauchartige Abschnitte, deren Begrenzungen man mit den Masteries überwinden muss. Es ist für mich eine Ansammlung/Aneinandereihung von Jumpingpuzzles und Zergevents…
- zu wenige, immer verfügbare, Wegpunkte. Wenn man mal stirbt, muss man immer wieder ganz von vorne anfangen bzw. verbringt die meiste Zeit an den paar immer gleichen Abschnitten.
- Das Gleiten bringt nicht wirklich eine neue Freiheit in der Entdeckung, sondern dient nur dazu an vordefinierten Stellen ein Hindernis zu überwinden. Wenn man mal etwas herumfliegen möchte, endet es meist mit dem Absturz in den Tod und dann siehe oben…
- der Weg zu den z.B. Heropoints ist oft nicht plausibel sondern eher Zufall. Man steht direkt über einem HP, um aber an den Punkt zu gelangen, muss man am anderen Ende der Map zwei Ebenen höher gehen, die halbe Map überqueren um durch einen Spalt schlussendlich nach unten zu gelangen…
- Zergevents, nichts als Zergevents. Ich kann verstehen, dass diese vielen Leuten Spass machen. Mir überhaupt nicht. Ein zwei mal ok, aber nicht immer und immer wieder…
- Ständig überfüllte Taschen. Jede Map hat eine eigene Währung/Schlüssel/Truhen aus denen eigentlich der gleiche Müll rauskommt wie sonst überall auch
+ Positiv/gut finde ich den Schwierigkeitsgrad der Trashmobs, könnte auch schwieriger sein für meinen Geschmack wenn erster Punkt oben nicht wäre…
