Posts von kriegerkeal.5104 anzeigen:
Im englischen Forum findest du einen Spieler, der im WvW sehr begeistert von Mime ist. https://forum-en.gw2archive.eu/forum/professions/mesmer/The-Zerg-Soldier-WvW-Build
Allerdings werde ich aus dem Skill auch nicht richtig schlau. Ich weiß nicht genau, was geblockt wird und wie oft. Würde mich also auch interessieren, was diese Fertigkeit nun wirklich bewirkt!
Wie wäre es mit einem Sensenskin für Großschwerter zum nächsten Halloween-Event? Das gab es beim Stab ja auch. Löst das Problem der Neueinführung von Waffen und dem TE ging es ja wohl auch eher um den Style. Nachteil: Manche Bewegungen sehen “sensenuntypisch” aus. Eine drehende Sense zwischen den Händen eines Mesmers könnte etwas doof aussehen. Die müssen sich ja aber den Skin nicht auf ihr Großschwert drüberlegen.
An Bambula: Spielt man mit Dschungelpirscher und 10 Punkten in Tierbeherrschung und der Eigenschaft, die die F2-Fertigkeiten des Pets öfter einsetzen lässt, so finde ich das Beibehalten des Tieres beim Waldläufer mehr als legitim. Gewährt alle 15 Sekunden (bin mir nicht sicher, ob das die Standardzeit oder die schon die Verkürzte ist…) drei Stapel Macht für die ganze Gruppe. Damit die Katze überlebt ist das eine gute Vorgehensweise und in meinem Sinne nicht im Geringsten ineffektiv.
Ich persönlich kann dir nur empfehlen Tiere zu nehmen, die dir auch gefallen. Ich habe lange “auf Effektivität” gespielt und war damit und somit mit dem Waldläufer unzufrieden, weil mir die Pets vom Aussehen her einfach nicht gefallen haben! Bei mir war es dann ähnlich wie bei dir, ich hab den hässlichen Bär nicht mehr sehen können…anders wie bei dir war es mir dann aber egal, wenn das Vieh einen qualvollen Tod erleiden musste.
Seitdem ich Tiere benutze, deren F2 einfach lachhaft sind, die nicht so gute Überlebenschancen oder Schaden besitzen, die mir aber optisch einfach nicht auf den Zeiger gehen, hab ich mittlerweile meine Tiere wirklich gerne bei mir! Wenn du nicht möchtest, wie du ja schreibst, dass dein Pet stirbt, dann schau mal in deiner Skillung nach allen möglichen Sachen die deinen Begleiter verstärken durch. Wenn dir ein Tier gefällt wirst du auch besser aufpassen, dass es nicht stirbt, öfters deine Begleiter durchwechseln, was sie ja rettet usw.
Vielleicht ist es dir ja genug Abwechslung und Einzigartigkeit von allen anderen Walfläufern, wenn du anstatt mit Bär, Moa, oder Dschungelpirscher mit einer fluffigen Schneeeule rumspazierst!
Ein wirklich interessanter Artikel. Nach zugegebenermaßen flüchtigem Lesen mit Hintergrundmusik kurz, wie ich ihn verstanden habe: Es wird bemängelt, dass nicht miteinander, sondern nebeneinander gespielt wird. Dies geschieht, nach Meinung des Verfassers, aufgrund fehlender bzw. aufgelöster Rollen.
Allerdings wird zugegeben, dass in der offenen Welt bzw. den Levelgebieten sowohl in den Trinityspielen als auch GW2 ein Gruppenspiel nicht existiert – jeder metzelt nach bestem Wissen und Gewissen für sich selbst. Kritik hierzu ist also unnötig, ich verstehe auch nicht warum hierzu so viel geschrieben wird.
Was das Gemeinschaftsgefühl in Trinityspielen verstärkt sind die Dungeons, Instanzen oder Weltenbosse, also alles, was deutlich vom Spiel als Gruppeninhalt ausgezeichnet wird. Tank vorne, Heiler hinten, Schadensausteiler dazwischen.
Soweit das indirekte Zitat des Artikels, doch nun meine Meinung:
Was genau ist der Unterschied zu GW2? Wie sieht es im ausgewiesenen Gruppenspiel in GW2 aus? Das Leichte zuerst: Gruppenevents in der offenen Welt. Die sind, was Gruppenspiel angeht tatsächlich unter gefordertet Aspekten ein Witz. Es ist egal, was/wer dabei ist, die Hauptsache ist, es ist jemand dabei. Allerdings erkenne ich keinen Unterschied zu Gruppenquests zu Trinityspielen. Es ist egal, ob dir ein Tank, Heiler oder DD geholfen hat, einen überdurchschnittlich starken Mob zu töten.
Nun zu den Dungeons, die auch ausgewiesen Gruppen ansprechen. Bisher habe ich aus zeitlichen Gründen nur Erfahrung mit Zierde der Wogen, Flammenzitadelle, Katakomben von Ascalon und den Fraktalen bis Level 10 Erfahrung sammeln können. Doch wie läuft der Kampf dort ab? Die erste Zeit nach Veröffentlichung war wirklich wild. Die Aggro hüpfte regelrecht zwischen allen Gruppenmitgliedern bzw. fokusierte sich mit vorliebe genau an denen fest, die damit so garnicht zurecht kamen. Schlaufüchsige Spieler hatten dafür ein einfaches Mittel: Zähigkeit.
Um es kurz zu machen, mittlerweile sieht das Bild folgendermaßen aus: Vorne steht ein Krieger/Wächter/Dieb/Mesmer/Waldläufer (-Pet)/Nekromant/Elementarmagier/Ingenieur mit viel Zähigkeit, viel Vitalität, viel was auch immer, das die Überlebensfähigkeit ins Optimale treibt. Hinten steht ein Krieger/Wächter/Dieb/Mesmer/Waldläufer (-Pet)/Nekromant/Elementarmagier/Ingenieur, der mit Buffs um sich wirft und supportet/heilt und dazwischen steht Krieger/Wächter/Dieb/Mesmer/Waldläufer (-Pet)/Nekromant/Elementarmagier/Ingenieur, der Schaden austeilt.
Die meines Erachtens angebrachtere Kritik ist also, dass uns in Video und Text die Auflösung der Trinity angepriesen wurde, dies ist aber nicht so wirklich der Fall. Das Problem, das der Verfasser des Wartower-Artikels hat ist, dass er keine ausgewiesene Rolle hat. Niemand lobt ihn, wenn er tankt. Niemand bedankt sich für Buffs. Kein Addon sagt dir, wie toll du doch Schaden machst. Und dadurch fehlt ein Gemeinschaftsgefühl. Es fehlt die Bestätigung, denn jeder kann alles sein. Dieses Versprechen wurde, für mich überraschenderweise eingehalten. Ich habe lange an tankenden Dieben gezweifelt, bis ich selbst welche getroffen habe. Ich habe (ja, nur!) 3 Klassen auf Level 80 gebracht und stelle fest, dass ich sie alle gleich spiele, da ich offensichtlich nur einen Spielstil beherrsche und mir alles andere zu große Umstände bereitet.
Fazit: Die Rollen wurden nicht aufgelöst, sie sind vielmehr subtiler, aber vorhanden. Das fehlende Gemeinschaftsgefühl, das Miteinanderspielen stellt sich deswegen nicht ein, weil man nicht einordnen kann. Weil das doch actiongeladenere Gameplay sich auf sich selbst fokusieren lässt, anstatt andere zu beobachten und zu beurteilen, wie gut sie ihre zugewiesene Aufgabe erfüllen. Wem es nicht reicht, dass man sich selbst wie ein Tank/DD/Heiler/Supporter verhält, sondern dafür auch noch Applaus erwartet, der sollte lieber zu klassischen Trinityspielen greifen.
Ich hoffe, ich konnte meinen Punkt deutlich machen. Kritik an GW2 ist nichts verkehrtes, aber ich empfinde die Prämissen des Artikels von Wartower als falsch.
Danke bonus! Tatsächlich bekommt man sowohl lowlevel als auch für den Char angepassten Loot. Verwertet man das eine kommen niedrigstufige Materialien, beim anderen dementsprechend höhere, denke ich.
Hallo zusammen!
Ich habe ein Problem beim Herstellen von Craftingmaterialien. Ich bin Stufe 60, mein Schneider-Berufslevel liegt aber verglichen dazu weit zurück (ich benötige Wollreste). Dies lag vor allem am Mangel von Kunsthandwerksmaterialien. Ich dachte, es wäre kein Problem den Beruf irgendwann später nachzuziehen, doch nun habe ich doch ein großes Problem: Gehe ich in ein Level 15-25 Gebiet, in der Hoffnung Wollreste zu erhalten, so bekomme ich aus wiederverwerteten Stoffrüstungen keine Wollreste, sondern höherwertige Stoffreste (ich weiß gerade nicht genau welche, die nach Baumwollreste kommen müssten es sein) und auch die Beutel von Gegner liefern Materialien und Kunsthandwerkmaterielien angepasst an mein Charakterlevel! Auch ein Lederer (gewinnt ja Leder auch aus Rüstungen) oder gar alle anderen Berufe sind davon dann natürlich betroffen.
Ist das so gewollt? Soll man somit abhängig vom Handelsposten werden? Oder mache ich etwas falsch? Ich wäre für jeden Tipp dankbar, da sich das dann ja bis zum Ende durchzieht (Baumwolle bekomme ich auch schon kaum mehr und davon habe ich bestimmt noch nicht genug…).