Wie findet ihr mein Build – Beste Antwort aller Zeiten by Molch
R.I.P Dungeons 2012 – 2015
nur ist das einzige was man dagegen tun kann Angriffe einzufügen, die nicht ausweichbar sind, was widerum völlig am System vorbei geht weil Spielerskill > Alles und so hätte man Gearvorausetzungen
Das System im nachhinein ändern ist so gut wie unmöglich.
Aber wie du schon sagst ist “ausweichen” der Hauptskill, mit dem du in GW2 so gut wie jede Situation meistern kannst.
In GW1 hattest du da wesentlich mehr individuelle Möglichkeiten gehabt, die man noch zusätzlich durch Kombination mit Skills anderer Gruppenmitglieder erweitern konnte/musste.
Um auf die Threadfrage zurück zukommen, ist die Individualität in Bereich “Skillsystem” leider zu Lasten eines neuen Kampfsystems auf der Strecke geblieben.
(Zuletzt bearbeitet am von Zippo.3254)
So wie hier immer von GW1 geschwärmt wird, werde ich mir das wohl mal zulegen.
Bin gespannt darauf.
Villeicht beginne ich dann auch zu schreiben : Aber in GW1 ist doch ….. “hüpf”
So wie hier immer von GW1 geschwärmt wird, werde ich mir das wohl mal zulegen.
Bin gespannt darauf.
Villeicht beginne ich dann auch zu schreiben : Aber in GW1 ist doch ….. “hüpf”
Es hat schon einen Grund, warum GW 1 nicht so ein großer Erfolg geworden ist. Ich bin zb mit dem Skillsystem nicht zurechtgekommen. Nicht jeder will so viele Möglichkeiten haben.
Ausweichen ist in GW 2 schon eine gute Sache. Die Kämpfe werden dadurch interessanter und anspruchsvoller. Solange die Bossmechaniken aber durch puren dmg umgangen werden können, wird sich nichts ändern. Wieso sollte man minutenlange Kämpfe mit viel movement in Kauf nehmen, wenn man alles in Sekunden erledigen kann? Mag zwar beim ersten Mal interessant sein, aber auf Dauer wird man immer den leichteren Weg wählen.
So wird ein Damagebuild immer favorisiert werden und es wird kaum Individualität geben. Und wenn, dann nur in feinen Nuancen, die nicht viel Unterschied machen.
So wie hier immer von GW1 geschwärmt wird, werde ich mir das wohl mal zulegen.
Bin gespannt darauf.
Villeicht beginne ich dann auch zu schreiben : Aber in GW1 ist doch ….. “hüpf”
Hüpfen geht schon einmal nicht in GW1….hehe
Dafür gab es da noch so feine Sachen wie Bodyblock ;-)
Ausweichen ist in GW 2 schon eine gute Sache. Die Kämpfe werden dadurch interessanter und anspruchsvoller.
Nein, werden sie nicht!
Sie werden dynamischer, aber das war es auch schon und vorallem unterscheiden Sie sich kaum.
Aber wenn du das Skillsystem von GW1 nicht verstanden hast, wundert mich deine Meinung auch nicht.
Hüpfen geht schon einmal nicht in GW1….hehe
Verdammt. ^^ Das können die doch nicht machen.
Aber bt, ich kenne jetzt nicht viel von den Dungeons, war noch kaum in welchen drinne.
Aber im WvW und bei den Events, dem leveln und im PVP gibt es meiner Ansicht nach genug möglichkeiten seine individuells Spielweise auszudrücken, und zwar durch aus effektiv.
Der Sinn des Threads war aber doch das anzweifeln von verschiedenen Möglichkeiten seinen Charakter zu spielen. Und das ist nunmal nicht so.
Manche Spieler verlangen zwar eine bestimmte Spielweise, und möglicherweise auch durch die Dungeons dazu verführt, aber notwendig um die Dungeons zu schaffen ist sie nicht.
Aber wie gesagt, Dungeons sind nicht so meins.
So wie hier immer von GW1 geschwärmt wird, werde ich mir das wohl mal zulegen.
Bin gespannt darauf.
Villeicht beginne ich dann auch zu schreiben : Aber in GW1 ist doch ….. “hüpf”
Viel Spass .. ich hatte das irgendwann vorn paar Jahren gemacht und hab nur ne Krise bekommen, weil nachdem ich mit dem Ele paar Spells rausgehauen hatte war ich OOM aber man regenerierte fast garnix, und die Mobs lebten alle noch, und man war nur am Hoffen das die blöden Söldner das irgendwie noch schaffen.
Hatte allerdings nur Eye of the North mir da geholt .. ka obs im Grundgame gross anders war wenn man das Game einfach mal anspielen wollte ohne das man sich vorher 10 Wochen durch Foren und Guides und sonstwas lesen will.
Die dümmste Designentscheidung diesbezüglich von Anet war es, die Fertigkeitenplätze (also die Skills von 1-0) so einzurichten, dass man jede Taste nur mit gewissen Fertigkeiten belegen darf.
Praktisch der Todesstoß für eine individuelle Fertigkeitswahl.
Die Skills von 1-5 werden nur durch die Waffe bestimmt; hier hat eigentlich nur der Krieger die “große” Auswahl (wobei ich diese “große” Auswahl selbst beim Krieger mehr als beschränkt finde);
den Vogel diesbezüglich schießt aber der Ingenieur ab; nur läppische 3 (!) Wahlmöglichkeiten für die Tasten 1-5 (Pistole/Pistole, Pistole/Schild oder Gewehr).
Die Kits lasse ich außen vor da die zu den Tasten 7-9 gehören.
Allein der Ingenieur mit seiner mehr als dürftigen Waffenauswahl ist der beste Beweis dafür wie gering unsere Möglichkeiten der Fertigkeitsauswahl nur ist.
Genauso die Taste 6: gerade mal maximal 4 Auswahlmöglichkeiten…….
Wer anhand von solch einem Beispiel noch von einer großen Talentauswahl reden kann; den verstehe ich diesbezüglich echt nicht mehr…..
Taste 7-9: Hier zumindest hat man die meiste Gestaltungsfreiheit bzw Raum für eine individuelle Fertikeitenauswahl, um sich zumindest ansatzweise skilltechnisch von seinen Mitspielern etwas abzuheben.
Aber auch hier nur 3 Plätze zum freien Belegen und nur ca 25 Skills,
was eben im Vergleich zu Gw1 auch nur dürftig ist.
Taste 0: Ebenfalls eine “Riesenauswahl” (Vorsicht Sarkasmus) von maximal 6-8 Fertigkeiten.
Die Eigenschaften sind zwar ne nette Idee, reißen aber das Ruder bzg individuellen Builds nicht wirklich rum.
Und das man gewisse Waffen in der Spielepraxis zu 90% einfach nicht einsetzen kann/sollte, weil sie einfach im Vergleich zu schwach sind (Distanzwaffen),
schränkt die kaum vorhande spielerische Einzigartigkeit nur noch mehr ein.
So grob betrachtet kann man einfach nicht anders als zu sagen dass
in Guild Wars 2 nur eine “optische” Individualität (Rüstungsskins) herrscht;
von einer “inhaltlichen” Individualität kann man angesichts der obigen Auflistung leider nicht wirklich reden, sondern vielmehr eher von Einheitsbrei…….
(Zuletzt bearbeitet am von mieka.6782)
Interessant wenn man gerade zum Thema Ingineur sowas gelesen hat :
https://forum-en.gw2archive.eu/forum/game/players/Help-Choosing-the-Most-Complex-Class/first#post1986721
Wir reden hier über die Individualität von Charakteren/Klassen nicht über deren Komplexität; das sind 2 paar Schuhe.
Je komplexer eine Klasse ist, desto individueller kann man die Builds doch gerade erst gestallten.. ich musste auch lachen als ich gelesen hab “nur 3 Waffen, weil die Kits lässt man auser Acht”
Das ist wie wenn man sagt “Ele ist schwach weil er nur eine Waffe tragen kann” oder “Mesmer sind eintönig weil sie nur Illus erstellen”
Klar, ne Klasse ist nicht wirklich Individuell wenn man ~50% der Klassenmechanik über Bord wirft und auf nen winzigen Fakt beschränkt
Ausweichen ist in GW 2 schon eine gute Sache. Die Kämpfe werden dadurch interessanter und anspruchsvoller. Solange die Bossmechaniken aber durch puren dmg umgangen werden können, wird sich nichts ändern. Wieso sollte man minutenlange Kämpfe mit viel movement in Kauf nehmen, wenn man alles in Sekunden erledigen kann? Mag zwar beim ersten Mal interessant sein, aber auf Dauer wird man immer den leichteren Weg wählen.
So wird ein Damagebuild immer favorisiert werden und es wird kaum Individualität geben. Und wenn, dann nur in feinen Nuancen, die nicht viel Unterschied machen.
Es wird überall nur Dmg genommen, weil Def/HP nichts bringen. Lieber mach ich 500+Dmg mehr als nen halben(in seltenen Fällen auch mal ’nen ganzen xD) Hit mehr vom Boss auszuhalten.
Um defensive Builds schmackhafter zu machen, dürften die Bosse nicht so viel Dmg machen wie sies momentan tun und jmd mit Berserker Eq müsste viel weniger HP/Def haben, damit der Unterschied auch sichtbar wird.
Wird Anet zum Glück nicht tun
Zumindest nicht mit Hilfe von wechselbaren waffenskills und das ist es ja was ihr wolltBtw was sollen die genau bringen? Selbst wenn es 100000000 verschiedene skills pro Klasse gibt wird es Leute wie scootabuser, Molch und mich geben, die max dmg build ausrechnen und es wird dann ebenfalls nur eine Variante geben die gespielt wird
Man müsste ya nichtmal die Waffenskills austauschbar machen. Es würde aber schon viel bringen, wenn die Waffen alle den gleichen Schaden machen würden. Denn dann könnte Spieler A mit seiner Axt spielen, weil ihm die Skills der Axt mehr liegen und Spieler B mit seinem Kolben, da er eben besser mit diesem zurecht kommt.
Natürlich gäbe es dann noch minimale Unterschiede durch Zustände wie Gift, Brennen, Verwundbarkeit, aber trotzdem wäre die Kluft nichtmehr so riesig, wie sie es jetzt ist.
Selbst Waffen, welche mehr ’nen Supportnutzen haben(Stab beim Wächter zB.), sollten genauso viel Dmg machen, wie es “offensive” Waffen tun.
Warum? Weil man dann Problemlos auch mal mehr Supporten könnte, ohne das man direkt zugeflamet wird man solle doch wieder auf das Liebschee GS wechseln und Dmg machen.
Zugegeben, selbst das würde einigen nicht reichen, aber naya.. man kanns nie jedem recht machen ^^
@ Ludger:
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man besser die Selbstzensur halten.
Das Beispiel hatte Hand und Fuß, aber nur weil dir Meister des scheinheiligen Allwissens dieses Beispiel nichts “Neues” bzw. Aufschlussreiches war, muss das nicht heißen, dass nicht irgendwer da draußen möglicherweise durch dieses Beispiel besser als zuvor nun versteht, dass das überlegene Sigill zu nutzen bei diesem Sigill doch auf eine gewisse Art und Weise über längere Zeit sinnvoll ist bzw. sein kann.
Auch in Kämpfen, die vielleicht grade mal nur 5-10 Minuten Dauern und davon gibts so einige Dungeon-Bosse, wo das locker der Fall sein kann. (300-600 Sekunden) macht sich ein überlegenes Sigill, das bei kritischen Treffern Extraschaden triggert bemerkbar.
Bei 300 Sekunden hätte das Sigill 60 Chancen zu triggern.
Wenn von diesen 60 Chancen 30% erfolgreich auslösen im Vergleich zu nur 20%, dann sind das effektiv 18 erfolgreiche Auslöser auf 5 Minuten im Vergleich zu nur 12 erfolgreichen Auslösern.
Diese Differenz von 6 Auslösern über 5 Minuten mag dir vielleicht im PvE nix bedeuten, Fakt ist jedoch, dass man mehr Schaden über Zeit anrichtet.
Nicht mehr und nicht weniger wollte ich belegen, da jemand anderes, den ich gequotet hatte die Aussage machte, es würde keinen Unterschied machen, ob man beachtiliches oder überlegenes Sigill nutzt, was schlichtweg eine falsche Aussage war.
Den Nuhr kannste dir wirklich in dein Allerwertesten stecken.
Was willst du da bitte noch für “sinnvollere” Beweise sehen oh du Meister des scheinheiligen Allwissens? Belehre mich, sag mir, was soll bitte noch ein sinnvollerer Beweis in diesem Fall hier sein, als eine mathematische Berechnung, die klar und eindeutig mehr als ausreichend genug die Tatsache belegen kann, dass es nicht sinnfrei ist ein überlegendes Sigill des Feuers als Beispiel einem beachtlichen Sigill vorzuziehen grundsätzlich.
Ich betone grundsätzlich, es gibt natürlich spezielle Bereiche im Spiel, wo man die Effizientunterschiede kaum spürt, was der Fall ist je kürzer die Kämpfe dauern.
Du kannst natürlich keine SpvP Kämpfe vergleichen, die in der Regel nur über wenige Sekunden oder so dauern mit Dungeonboss-Kämpfen, wo man extrem viele HP runterkloppen muss und die man auch als Gruppe nur nach mehreren Minuten erst down bekommt. Also vergleich hier nicht Äpfel mit Birnen.
@Wutwurzel:
das mit den gleichen Schaden wäre in Dungeons kein Problem, aber du vergisst das WvW und sPvP^^
Denn dort geht es eher um CC/Support als um reinen Schaden und wenn dort der Support gleich viel Schaden macht wie eine offensive Waffe, warum sollte dann ein Krieger mit GS herum laufen? Manche Waffen sind eher auf CC, manche auf AoE, manche auf singletarget. Man müsste das komplette System übern Haufen werfen wenn alles gleich viel dmg verursachen würde
@ Ludger:
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man besser die Selbstzensur halten.
Bei 300 Sekunden hätte das Sigill 60 Chancen zu triggern. Wenn von diesen 60 Chancen 30% erfolgreich auslösen im Vergleich zu nur 20%, dann sind das effektiv 18 erfolgreiche Auslöser auf 5 Minuten im Vergleich zu nur 12 erfolgreichen Auslösern.
Wie war das mit dem Spruch am Anfang ?
Selbst wenn das Sigill ne 100% Chance hätte auf nem crit auszulösen, würde es nur maximal 12 mal auslösen in diesen 60 Sekunden. Weil öfter ist wegen den 5 sekunden Timeout garnicht drin.
Je komplexer eine Klasse ist, desto individueller kann man die Builds doch gerade erst gestallten.. ich musste auch lachen als ich gelesen hab “nur 3 Waffen, weil die Kits lässt man auser Acht”
Das ist wie wenn man sagt “Ele ist schwach weil er nur eine Waffe tragen kann” oder “Mesmer sind eintönig weil sie nur Illus erstellen”Klar, ne Klasse ist nicht wirklich Individuell wenn man ~50% der Klassenmechanik über Bord wirft und auf nen winzigen Fakt beschränkt
Da muss ich dir widersprechen; nur weil sich eine Klasse komplex spielt, bedeutet dass zumindest in Gw2 nicht, dass sie deswegen auch gleichzeitig individuell ist.
Der Ingeniuer ist sicher mit dem Ele die am komplexesten zu spielende Klasse in Gw2,
das bestreite ich auch gar nicht.
Fakt ist aber dass der Ingi gleich nach dem Krieger trotz seiner komplexen Spielweise sicher die unindividuellste Klasse in der Spielpraxis ist:
Die Gadgets sind leider Müll, die Türme halten nix aus, also bleiben praktisch nur mehr die Kits (Stichwort Granatenkit) und/oder die Elixiere, die Waffenauswahl beschränkt sich trotz allem nur auf 3 Varianten; aufgrund dieser Tatsache wage ich mal zu behaupten dass ca 90% aller Ingenieur-Builds sich allerhöchstens in 2-3 Fertigkeiten unterscheiden.
DAS ist keine Klassenindivitualität, das ist, ich betone es noch einmal, Einheitsbrei
wenn eben fast alle Spieler mit Builds umherlaufen die sich alle zu ca 75-80% komplett ähnlich sind.
(Zuletzt bearbeitet am von mieka.6782)
@Beldin, nur um Klarheit zu schaffen: Behauptest du, der Unterschied zw. einem 20%-Sigill und einem 30%-Sigill ist zu gering, um entscheidend zu sein – was Ansichtssache wäre – oder behauptest du, dass er gar nicht existiert – was schlichtweg falsch ist?
Ja ich find auch skill mässig fehlt es schon an indivualität.
Es gibt halt nur die Waffen, kaum Auswahl von Hilfsskills
und der Eliteskill hat den Namen Elite gar nicht verdient.
@Wutwurzel:
das mit den gleichen Schaden wäre in Dungeons kein Problem, aber du vergisst das WvW und sPvP^^Denn dort geht es eher um CC/Support als um reinen Schaden und wenn dort der Support gleich viel Schaden macht wie eine offensive Waffe, warum sollte dann ein Krieger mit GS herum laufen?
Weil das GS geringere CDs hat, zB. Oder wegen der Möglichkeit Gegner anzuchargen. Oder man müsste eben einige Skills insofern überarbeiten, dass man ihnen Zustände/Segen verpasst.
Manche Waffen sind eher auf CC, manche auf AoE, manche auf singletarget. Man müsste das komplette System übern Haufen werfen wenn alles gleich viel dmg verursachen würde
Genau da liegt das Problem, denk ich. Manche Waffen sind auf CC, machen aber so viel weniger Dmg, dass es sich trotz des CC nich lohnt sie zu nutzen, da man mit höherem Schaden schneller/besser ans Ziel kommt.
Den Schaden der Singletarget-Waffen aufeinander abzustimmen dürfte kaum ein Problem sein. Was Waffen angeht, welche eher auf AoE ausgelegt sind.. Man müsste den Schaden wohl etwas runterschrauben, damit man bei mehreren Gegnern nicht OP ist.
Ich habe jetzt gerade keine Ahnung wieviele Waffen denn auf AoE ausgerichtet sind, haste das spontan parat?
Der Ingeniuer ist sicher mit dem Ele die am komplexesten zu spielende Klasse in Gw2,
das bestreite ich auch gar nicht.
Fakt ist aber dass der Ingi gleich nach dem Krieger trotz seiner komplexen Spielweise sicher die unindividuellste Klasse in der Spielpraxis ist:
Die Gadgets sind leider Müll, die Türme halten nix aus, also bleiben praktisch nur mehr die Kits (Stichwort Granatenkit) und/oder die Elixiere, die Waffenauswahl beschränkt sich trotz allem nur auf 3 Varianten; aufgrund dieser Tatsache wage ich mal zu behaupten dass ca 90% aller Ingenieur-Builds sich allerhöchstens in 2-3 Fertigkeiten unterscheiden.
DAS ist keine Klassenindivitualität, das ist, ich betone es noch einmal, Einheitsbrei
wenn eben fast alle Spieler mit Builds umherlaufen die sich alle zu ca 75-80% komplett ähnlich sind.
Der Ingenieur ist eine klasse Klasse. ;D
Tut mir Leid, aber deine Fakten sind eher subjektives Empfinden.
Ich spiele gerade einen zweiten Inge hoch, einfach weil ich garnicht so oft umskillen kann wie ich versucht bin den Inge wieder auf eine andere Art auszuprobieren.
Die Individualität in Guild Wars 2 sehe ich persönlich auch als ein großes Problem. Denn momentan ist es ein sehr Stupfes Grindgame, dass meiner Meinung nach sehr schnell langweilig wird und keinerlei Langzeitmotivation bietet. Manche sagen jetzt: na klar events dungeons oder LEBENDIGE GESCHICHTE!!! . Naja events sind leider immer die selben, genauso wie die dungeons. Wird ohne zusätzlichen Schwierigkeitsgrad und ohne Presige Belohnungen(wie z.b. die Obsischneide aus GW 1) leider auch langweilig bleiben. Was die Lebendige Geschichte angeht bin ich leider auch enttäuscht, jedoch nicht wegen dem Content, sondern einfach weil es sich teilweise VIEL ZU LANGE hinzieht und der neue Content innerhalb weniger Minuten durchgespielt ist oder weil guter Content nur für die Eventdauer da bleibt. Ich entschuldige mich das ich so abgeschweift bin aber jetzt zurück zum Thema. Also wenn der Content von dem ich eben Gesprochen habe aufgebraucht ist, ist es in der art ein Stumpfes Grindgame, das keinerlei Herausforderungen mehr bieted. Das Grinden fängt dabei an dem Punkt an, an dem man 80 wird, denn nun darf man sich endlich zum MASSENPRODUKT machen. Richtig gehört, ihr dürft eurem Krieger ein Großschwert verpassen und genauso wie 90% der anderen Spieler 10 mal am tag Weltbosse töten oder Dungeons machen um Geld zu bekommen. Leider will Anet das Skillsystem ja nicht überarbeiten. Meiner Meinung nach war das Skillsystem in Guildwars 1 besser! Austauschbare Skills, nützliche Elite Skills und vorallem TEAMBUILDS!!! was das spiel erst recht interessant gemacht hat. Mehr muss ich dazu glaube ich nicht sagen… . Ich hoffe ihr könnt euch eine eigene Meinung dazu bilden, ich wollte nur mal Stellung zu dem Thema nehmen^^.
@Beldin, nur um Klarheit zu schaffen: Behauptest du, der Unterschied zw. einem 20%-Sigill und einem 30%-Sigill ist zu gering, um entscheidend zu sein – was Ansichtssache wäre – oder behauptest du, dass er gar nicht existiert – was schlichtweg falsch ist?
Ja behaupte ich .. also das der Unterschied zu gering ist .. es sind nach meinen Berechnungen ca. 1% mehr Damage das das 30% Sigill mehr machen würde .. aber klar .. die 1% reichen natürlich wen aus der Gruppe zu kicken.
Allerdings gehe ich hier von meiner Kriegerin aus die 100% Crit-Chance hat
@ Ludger:
Was willst du da bitte noch für “sinnvollere” Beweise sehen oh du Meister des scheinheiligen Allwissens? Belehre mich, sag mir, was soll bitte noch ein sinnvollerer Beweis in diesem Fall hier sein, als eine mathematische Berechnung, die klar und eindeutig mehr als ausreichend genug die Tatsache belegen kann, dass es nicht sinnfrei ist ein überlegendes Sigill des Feuers als Beispiel einem beachtlichen Sigill vorzuziehen grundsätzlich.
Schatzi, wozu dich belehren ?
Beharre einfach auf deiner Milchmädchenrechnung, welche du hier mit unrealistischen Laborbedingungen zu belegen versuchst.
Die Formel a x b = c werden die meisten " da draußen" ja wohl beherrschen.
……………………………………………………………………
Auf das Thema des Threads bezogen, der Schadensoutput des “besseren” Sigills bewegt sich selbst bei hoher Crit-Chance im homöopathischen Bereich gegenüber dem “schwächeren”.
Es ist also, abgesehen vom sozialen Faktor, völlig ineffektiv jemanden deswegen von einer Gruppe auszuschließen.
Es dauert viel länger, weiter nach “passenderen” Spielern zu suchen, als der Zeitgewinn durch 10% höhere Chance auf mehr Mini-Schaden, der auch noch von der persönlichen Crit-Chance abhängt, bringen kann.
Schönen Feiertag Euch allen da draußen.
(Zuletzt bearbeitet am von Ludger.7253)
Individualität ist in der heutigen Spiele Zeit einfach nicht mehr gefragt. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, wo man sich als aussenstehender eine ungewöhnliche Skillung erst mal in Aktion angesehen hat, bevor man darüber geurteilt hat und dann, anstatt zu flamen, konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge gebracht hat.
Heute wird nur noch Wert darauf gelegt das man dass beste von anderen kopiert um so “Effizienter” zu sein. Was dabei aber viele nicht bedenken (was gerade in GW2 der Fall ist) Was für Spieler A Perfekt ist, damit kommt Spieler B überhaupt nicht klar, Spieler A spielt die Glaskanone perfekt, weil sie ihm liegt und somit 100 % geben kann, Spieler B ist zu unsicher mit der Glaskanone, macht aus übertriebener vorsicht Fehler und stirbt öfter als ihn lieb ist, eine Mischung aus Deff und Schaden wäre ihm lieber, aber dann nimmt ihn keiner mehr mit, weil er nicht “Effizient genug geskillt ist” obwohl er mit einer guten Mischskillung der Gruppe mehr bringen würde, als als ständig tote Glaskanone.
Was ich damit sagen möchte ist, das gerade in GW2, es sehr darauf ankommt, mit was der Spieler am besten zurecht kommt und genau diese Individualität macht dann auch die Effizients aus. Nur leider sehen die meisten Spieler immer nur ihre Wahl als das beste an und effizienteste an, es wird gar nicht genau betrachtet was die Skillung alles drauf hat, wie sie in Aktion ist, es wird gleich gesagt “Nein, du bist nicht so und so geskillt, dass taugt doch nichts” und genau das bedeutet eben den Tot der Indiviualisten, obwohl auch die größten DMG Skillungen etc. genau durch diese erst entstanden sind.
Gott sei Dank aber denken nicht alle Spieler so, den sonst würde es doch ganz schnell langweilig werden, wenn man bestimmte Skillungen die man sich überlegt hat nicht auch mal in Aktion testen könnte, so wären wahrscheinlich viele Skillungs Wege niemals entstanden und alle würden als 0815 Einheitsbrei durch die Gegend laufen und mal ehrlich, dafür gibt es doch genug Spiele, da muss GW2 nicht auch noch so werden.
Ach was. Individualität musste sich schon immer der Effizienz beugen. Das Problem ist damals gab es mehrere Wege um konkurrenzfähig zu sein. GW2 hat durch den Fokus auf ein vermeintlich dynamisches Gameplay sämtliche anderen Elemente zu Randerscheinungen degradiert.
Erinnert sich vielleicht noch einige an Castzeit, Zauberunterbrechung, Instant, Manakosten etc. … all diese Elemente haben deutliche Auswirkungen auf den SICHTBAREN Spielstil besessen.
Wenn du in WoW ein Warlock auf Gebrechen gespielt hast so warst du mobil und hast wenig gestanden. Als Opferlock der sein Sukkubus geopfert hat warst du Mage 2.0 und musstest still stehn und als Soullink Warlock hast du ne Menge eingesteckt. Klar gab es das effizienteste Build für Schaden nur waren die Bossencounter so unterschiedlich das du theoretisch nach jedem 2 Boss deine Skillung hättest wechseln müssen und das hat niemand getan solange es vorwärts ging und nicht am Boss hing.
Wenn du damals nen mobilen Caster gsehn hast so stand der eben nicht still! in GW2 sind alle “mobil” da musst du schon den Spieler anklicken und schauen ob er nen Movementsiegel hat und nen Elan Buff fürs dodgen. Klar er IST mobiler aber man bekommt es nicht mit.
Wenn in Anarchy Online mit nur 3 Körperformen nen fetter Bürokrat (der bessere Mesmer) mit Aktenkoffer in 1km Entfernung vorbei gelaufen ist so konnte man sich denken wer es war oder auch nicht gewesen sein kann. In GW2 muss ich neben den Char stehn und Pixel zählen zur Ermittlung der Körbchengröße oder meine Kamera so positionieren das ich die Augenfarbe erkennen kann. GW2 Individualisierung ist vollkommen falsch priorisiert. Es laufen nicht umsonst 3m Norn und 1m Asuras rum da alles dazwischen nur ne breiige Einheitsmasse wird welche sich nur durch Haarfarbe absetzt.
Aber wartet mal, von PVP redet ja hier keiner…
Denn, seid es den Spectator gibt, hab ich noch kein Build doppelt gesehen.
Das muss ich jetzt schon sagen.
Aber wartet mal, von PVP redet ja hier keiner…
Denn, seid es den Spectator gibt, hab ich noch kein Build doppelt gesehen.
Das muss ich jetzt schon sagen.
Hier redet eh auch keiner von 99% des Spiels, sondern vermutlich gehts nur um CoF Speedruns mit irgendwelchen Random Honks, denn überall sonst isses vollkommen egal wie du geskillt bist oder was du anhast.
Und wenn man das umbedingt mitmachen will, dann soll man auch nicht rumheulen, denn das Problem ist letztlich nicht das Spiel sondern nur eine gewisse Art von Spielern, und wenn man nicht selber so drauf ist dann geht man denen einfach aus dem Weg. Und wenn man unbedingt CoF 10 mal pro Stunde schaffen will, dann kann man ja froh sein das es DEN Build gibt und man den einfach kopieren kann seufz
Aber wartet mal, von PVP redet ja hier keiner…
Denn, seid es den Spectator gibt, hab ich noch kein Build doppelt gesehen.
Das muss ich jetzt schon sagen.Hier redet eh auch keiner von 99% des Spiels, sondern vermutlich gehts nur um CoF Speedruns mit irgendwelchen Random Honks, denn überall sonst isses vollkommen egal wie du geskillt bist oder was du anhast.
Und wenn man das umbedingt mitmachen will, dann soll man auch nicht rumheulen, denn das Problem ist letztlich nicht das Spiel sondern nur eine gewisse Art von Spielern, und wenn man nicht selber so drauf ist dann geht man denen einfach aus dem Weg. Und wenn man unbedingt CoF 10 mal pro Stunde schaffen will, dann kann man ja froh sein das es DEN Build gibt und man den einfach kopieren kann seufz
Alle Dungeons und Fraktale bis mindestens lvl 15 (weiter bin ich noch nicht, kann also nix darüber sagen) sind nach dem gleichen Prinzip wie CoF 1 zu schaffen.
Erfordert halt ein bisschen mehr Übung und der Mesmer muss mehr machen als TW drücken, aber gut…
Von daher, nein, es geht nicht nur um CoF.
Alle Dungeons und Fraktale bis mindestens lvl 15 (weiter bin ich noch nicht, kann also nix darüber sagen) sind nach dem gleichen Prinzip wie CoF 1 zu schaffen.
Erfordert halt ein bisschen mehr Übung und der Mesmer muss mehr machen als TW drücken, aber gut…Von daher, nein, es geht nicht nur um CoF.
Diese Formulierung gefällt mir sehr gut. “..sind..zu schaffen”.
Wenn ich dich nicht falsch interpretiere, schließ du damit nicht die Möglichkeit aus jeden Dungeon auch mit unüblichen Aufstellungen und Builds zu schaffen.
Ich denke, daß die meisten nur mit den Superlativen ihre kleinen Probleme haben, wie zB : “Es gibt nur eine Skillung die man überhaupt spielen kann.”
“Für Dungeon XY braucht man folgende Aufstellung mit folgenden Builds”
“Alle sind Klons”
…. usw
Hier redet eh auch keiner von 99% des Spiels, sondern vermutlich gehts nur um CoF Speedruns mit irgendwelchen Random Honks, denn überall sonst isses vollkommen egal wie du geskillt bist oder was du anhast.
Eben nicht. CoF ist halt nur das Beispiel wo es ganz offen gefordert wird.
Im PvP ist es auch das selbe. Schonmal einen Ele mit was anderem als D/D und Schwarzmagien gesehen? Vermutlich nicht, weil alles andere einfach abstinkt dagegen.
Das selbe wohl auch bei anderen Klassen. Es gibt einfach Dinge wie z.B. Mobility etc. die nur auf bestimmten Waffen liegen und ohne ist man dann eben ein Kite/0Dmg opfer.
Zwar gibts bei manchen Klassen mehrere Optionen, aber der Großteil geht trotzdem einfach nicht.
Wenn ich dich nicht falsch interpretiere, schließ du damit nicht die Möglichkeit aus jeden Dungeon auch mit unüblichen Aufstellungen und Builds zu schaffen.
Klar kann man jeden Dungeon mit jeder Skillung “schaffen”. Aber man kann auch vieles mit 0/0/0/0/0 und ner beliebigen Waffe “schaffen”. Außer Fraktale ab 20, weil man AR braucht und Simin wo full Zerker halt vorgeschrieben ist durch die Mechanik, CoF P1 ist ohne genug dmg um die Regeneration gegenzubrusten wohl auch nichts.
Aber es macht halt einen Unterschied ob ich jetzt 3x so lang in der Instanz sitze, oder nicht.
“Es gibt nur eine Skillung die man überhaupt spielen kann.”
Die korrekte Formulierungwäre so ca.
“Es gibt eine sehr limitierte Anzahl von Skillungen/Waffen, welche einen gruppendienlichen Beitrag leisten/fürs Teamplay geeignet sind.”
(Zuletzt bearbeitet am von Galrond.5972)
@Galrond, also beim Inge kannst du mit wirklich vielen verschiedenen Skillungen in allen PVP Sparten spielen. Keinerlei Zwang zum klonen in der Ingenieurs Welt. ;-D
Das größte Problem ist, dass Teamplay in GW2 Verliesen kaum gefordert ist.
Was ich damit sagen will ist, ein Großteil der Verliese geht Solo, am einfachsten geht ein Verlies mit Leuten die es Solo können, oder zumindest gut spielen.
Die müssen dazu nicht wirklich im Team spielen. Gegenseitig helfen/schützen geht bis auf wenige Ausnahmen viel schlechter als man zuerst denkt.
Man braucht dazu schon extrem viel Absprache, soviel dass es fast niemand macht.
Blenden mit Aegis abstimmen, Heilungen planen usw usw, wer macht das schon?
Wer braucht das schon?
Leute die am besten alleine zurrecht kommen, kommen in einer Gruppe im Verlies am besten zurrecht, das ist völlig.
Ich nenns mal Schwachsinnig.
Genau das Gegenteil von dem was man aus “MMOs” kennt oder mag.
Zum guten Teil trägt da auch die Aufopferung von allem zugunsten des “Gameplays” einen großen Teil bei.
Heilung? Entweder nutzlos oder sogar hinderlich, AoE Kreise so überlappen dass man trotz Aegis+Schutz+Schäche instant gekillt wird. (Das ist es, warum da Teamplay fördern).
Das einzige was hilft ist ausweichen/blocken und Co, dass was jede Klasse für sich selbst hat. Jeder für sich selbst.
Nicht das Team mit Absprache.
Soll wohl dazu führen dass man immer jede Klasse nehmen kann.
Was man doch braucht oft sind Reflexionen und Co, aber auch da nicht abgesprochen nein. Man muss sich nur die Stellen merken.
Und Schaden, Schaden Schaden, weil alles andere Heilung und Co eben zugunsten des Trinitylosen Gameplays geopfert wurde.
Und das finde ich sehr schade.
Schon allein Nah und Fernkampf zusammen. Fernkämpfer machen soviel weniger Schaden das viele Gegner nach dem kruzen Schutz/Reflexions/Blend und Co Interwall indem so gut wie kein Schaden auf die Gruppe kommt, noch leben.
Die Melees gezwungenermaßen rumkugeln/weggehn müssen um nicht ins Gras zu beißen.
Das für mich macht das Balancing im PvE zu einem der schlechtesten die ich je gesehn hab.
Warum gibts Fernkämpfer überhaupt? Damit man brainafk Bosse killen kann die Nahkampf einfach nur nahezu unerträglich scher oder meisten einfach nur nervig sind.?
Anscheinend.
Ist das gut?
Warum kann ich nicht eine “effiziente” Gruppe aus einem.
HeilrufeSupport/tank/dps-Hybridkrieger
einem Healway Wächter
Einem LB GC full DPS Waldi
einem CC/Dps Bombenkit Ingi (jeder spielt nur Granaten sind halt soviel besser>spricht gegen Individualität)
Und sagen wir.
Einem D/D dps Ele erstellen?
Der Ele is nicht gegenheilbar entweder er sorgt für sich selbst oder er stirbt>Healway nutzlos, Rufeheilung ebenso.
Fernkampfwaldi macht 30% weniger DPS als unser schon wenig Schaden machender Rufeheilkrieger.
Erhöht die Chance dass alle Heilungen und Supportskills auf CD sind und die Gegner noch leben massiv.
>trägt 0 zur Gruppe bei
Und so weiter und so weiter.
Was hat das bitteschön mit Individualität zu tun? Manche Waffen/Builds sind einfach anderen soweit unterlegen dass man schon abgrundtief egoistisch sein muss um diese in Gruppen wirklich zu spielen.
Ich will nicht drauf wetten, aber ich würde meinen nen Full MF Krieger der aber richtig geskillt mit Axt/GS spielt könnte besser sein als ein Full Bersi der für die Waffe richtig geskillt mit nem Kolben spielt.
In einer Gruppe.
Wo soll darin ein Sinn bestehn?
Es spricht dir ja niemand das Recht ab, nur eine Spielweise zu akzeptieren.
Dieses Pochen auf die individuelle Freiheit, hilft ja auch euch Spezialisten. Ihr habt natürlich genauso das Recht, eure Gruppen für die Dungeons so zusammenzustellen wie ihr es für richtig haltet.
Hatte allerdings nur Eye of the North mir da geholt .. ka obs im Grundgame gross anders war wenn man das Game einfach mal anspielen wollte ohne das man sich vorher 10 Wochen durch Foren und Guides und sonstwas lesen will.
Du hast es nie gespielt. EotN war ein AddOn und gar nicht allein spielbar. Du erzählst also Müää.
Es spricht dir ja niemand das Recht ab, nur eine Spielweise zu akzeptieren.
Dieses Pochen auf die individuelle Freiheit, hilft ja auch euch Spezialisten. Ihr habt natürlich genauso das Recht, eure Gruppen für die Dungeons so zusammenzustellen wie ihr es für richtig haltet.
Richtig, und genau diese individuelle Freiheit liese zumindest einigermaßen herstellen indem einiges am Verlies/Klassen/Spieldesign angepasst wird. Vieleicht sogar ohne Einführung einer Trinity.
Aber dahin ist es ein langer Weg. Und damit das vieleicht irgendwann Großteils so sein kann/wird, brauchen Entwickler auch mal Anreize, imo scheinen mir Anets Entwickler sehr festgefahren zu sein.
Entweder aus Frust oder aus Ideenlosigkeit (glaube ich nicht, bzw hoffe ich nicht) kann ich nicht sagen.
Hatte allerdings nur Eye of the North mir da geholt .. ka obs im Grundgame gross anders war wenn man das Game einfach mal anspielen wollte ohne das man sich vorher 10 Wochen durch Foren und Guides und sonstwas lesen will.
Du hast es nie gespielt. EotN war ein AddOn und gar nicht allein spielbar. Du erzählst also Müää.
Ok .. sorry .. es war Nightfall .. da ichs nicht wirklich lange gespielt hab vergess ich immer wieder welches ich denn nun gekauft hatte. Und das war jedenfalls ein Addon das man ohne das Grundspiel spielen konnte.
Um auch mal meinen Senf dazu zugeben. Ich spiele im wechsel drei klassen. Krieger Ele und Waldi. Beim Waldi hab ich auch schon sagen hören das es eine an sich nutzlose klasse ist hab ich deswegen aufgehört. Ganz sicher nicht! Zudem spiele ich ihn als reinen Nahkämpfer eben so wies mir gefällt. Ele hat 2 Dolche und der Krieger trägt einen dicken Hammer. @Te ich behaupte jetzt einfach mal das du zwar so spielen willst wie du möchtest, aber dabei so wenig dmg wie möglich verlieren willst und so praktisch dich selbst zu den bestimmen waffen oder skillungen zwingst, weil du nicht entpsrechende Einbußen oder eben Training in den Char investieren willst. Also alles andere als ein Freidenker. Duckundwegrenn ^^
Ich verstehe es nicht. Wahrscheinlich kommst du noch auf die Idee alles mit der Anzahl deiner Farben die du besitzt zu mulitiplizieren. Es sollte klar sein das wir von
“auf Augenhöhe” sprechen. Es geht schlicht darum wenn man das Gesamtergebnis aus Schaden Support/Übelebensfähigkeitt zusammenaddiert auf ein gewisse Übereinstimmungen kommen sollte welche vorallem an etwaigen Mob/Boss Encountern Vor und Nachteile haben. Und hier fallen nicht nur einige Waffen über den Tellerrand sondern fast ganze Klassen.
ich behaupte jetzt einfach mal das du zwar so spielen willst wie du möchtest, aber dabei so wenig dmg wie möglich verlieren willst und so praktisch dich selbst zu den bestimmen waffen oder skillungen zwingst, weil du nicht entpsrechende Einbußen oder eben Training in den Char investieren willst. Also alles andere als ein Freidenker.
Da brauchst nicht wegrennen. Jedenfalls nicht allzu hektisch. Der Gedanke ist mir so (wenn auch nicht so präzis formuliert) auch gekommen.
Und hier fallen nicht nur einige Waffen über den Tellerrand sondern fast ganze Klassen.
Da hast du sicher recht. Es kann nur einen geben. ^^
Eine Klasse macht mit einer bestimmten Spielweise und dem entsprechenden Build und einem ganz bestimmten Equip, den meisten DMG.
Aber was willst du mit dieser Information nun machen ?
Man braucht Reflexionen, ein wenig Schutz/Aegis/Condiremove und dps.
Wofür also nen Waldi mitnehmen? Wofür nen Nekro mitnehmen? Krieger/Mesmer/Wächter decken alles ab, Vl nen Ele weil der bissel heilen kann cc guter Schaden (wenn drauf geskillt).
Vl nen Ingi für Blenden und Frost.
Aber wars dann schon.
Warum Soldatengear?
Warum ähnliches?
Sinn machts kaum, oder nur extrem selten.
Wo ist da die Individualität?
Beispiel Streitkolben Krieger, ca halber Schaden der Axt, ohne das GS dazugerechnet, Gewinn im Endeffekt keiner nur Verlust ohne Ende.
Sinn der Waffe? Individualität wo?
Waldi LB, weniger Autodps als der SB abhängig von der Reichweite, Skill 2 macht immernoch weniger dps als SB Autos (ja is echt wahr auch wenn da mal 15k am Ende steht 5Sek Castzeit>3k DPS is weniger als der SB).
Skill 3 is brauchbar macht Verwundbarkeit, aber das können viele, dmg des Skills is extrem gering.
Einziger Skill den der LB besser kann als andere Waldiwaffen ist die 5, höchste DPS (auf die Castzeit bezogen mit Ausnahme der Axt 4 und der Fackel, wenn man den Condidmg dazunimmt also von nicht gecappten Mobs ausgeht).
Warum also nen LB nehmen?
SB Autospam macht mehr dps, man is moblil, hatn ausweichskill extra, etwas cc mehr und und.
Was hat das mit Individualität zu tun wenn eine Waffe einfach abrundtief gegen andere abstinkt?
Dazu kommt noch das gute 25-50% des Waldidmg entweder dauertod sind, oder kein dmg machen (Bären/Lindwurmpet überleben teilweiße aber machen richtig wenig Schaden).
Warum also nen Waldi mit LB mitnehmen?
Btw, ich spiel das selbst gerne seidn paar Tagen fast nur, Aber ich hab immer nen schlechtes gewissen weil ich weiß. Als Krieger/Wächter und Co könnt ich alles besser.
Und ich spiel den Waldi sogar noch actionreich, LB 5,3 so dass es viele trifft wechsel auf GS ab in Nahkampf dort CC aktiv nutzten und so weiter.
Macht Spaß, aber is bei weitem schwächer als viele Alternativen. Im Endeffekt ist das nicht gut.
Auch Heilung und so, warum soll die nutzlos sein? macht keinen Sinn, nur DPS only PvE ist nicht gut, alles sollte irgendwie gehn, und zwar gut, und sinnvoll sein. Ist es aber nicht.
Individualität auf Kosten anderer aufgrund mangelnder Klassen/Waffen Balance sowie teilweiße seltsamen PvE-Mechaniken?
Ne danke das ist nicht was ich unter Individualität verstehe.
(Zuletzt bearbeitet am von Norjena.5172)
Hey, ich dürfte als Inge sogar bei dir mitspielen ? Juhuu ;D
Da fühle ich mich doch gleich viel effizienter.
Übrigens legst du den Begriff “Individualität” wirklich sehr individuell aus. ^^
Ihr verwechselt Effizienz mit extrem nutzlos.
Idividualität ist dazwischen, bei beidem sollte es Möglichkeiten geben.
Effizient ist Waffen (Sigil oder andere Waffen)/Traits/einzelne Ausrüstungsteile (wegen Runen zb)/Hilfsskills jeweils auf die kommende Situation anzupassen.
Also praktisch nach fast jedem Kampf was anpassen um im kommenden nen Vorteil zu haben.
Aber mit Absicht ne Waffe/Klasse/was auch immer spielen die einfach doppelt so schlecht ist wie was anderes aber 0 Vorteile bringt. Das ist nicht effiezient, das wegzulassen auch nicht.
Es ist einfach nur arm dass sowas so oft in so vielen Richtungen existiert. Wenn ich Individualität als ich “skills was ich will” auslege.
Dann habe ich mehere hundert Möglichkeiten pro Klasse.
Schonmal nen 22/24/7/13/9 Krieger mit 2 Teilen MF 2 Teilen Arzneikundler 2 Teilen Spender und Schildwächter Schmuck gesehn?
Mit Waffen Kolben/Axt und Gewehr?
Das wäre Idividuell, aber so grob fahrlässig egoistisch das den zu kicken in Bezug auf die anderen 2 Gruppenmember schon fast als selbstloser Akt zu bezeichen wäre.
Idividualität im Sinne von Skillungsmöglichkeiten/Spielweißen sollte…
A Jede Klasse beinhalten
B bei jeder Klasse mehere oder fast alle Waffen
C mehere verschiedene (nicht nur 15 Punkte Unterschied) Taits/Equip Ausrichtungen
Auf ein Level bringen wo man bei allen 3 oder einer Mischung aus allen eine Auswahlmöglichkeit hat ohne der Gruppe zur Last zu fallen.
Derzeit gehts bei allen 3 Punkten Gnadenlos schief.
Ihr verwechselt Effizienz mit extrem nutzlos.
Idividualität ist dazwischen, bei beidem sollte es Möglichkeiten geben.
Jetzt verschlägts mir wirklich die Sprache.
Also es ist völlig sinnlos so weiterzudiskutieren wenn wir nichtmal über die Bedeutung von Wörtern einig sind.
Aber wie dem auch sei. Ich würde dir nie versagen, so zu spielen wie du willst.
Aber es wäre nett, wenn du deine Ansichten von Spielvergnügen nicht als allgemeingültigen Fakt hinstellen würdest.
Du verbreitest gerade nicht die “neue Relativitätstheorie” mein Freund, sondern wir reden über ein MMORPG.
Spielvergnügen wo kann man das skillen?
Warum kommst du immer mit Spielspass ein vollkommen subjektiven Empfinden?
Einigen wir uns darauf das die Individualität bei nahezu gleichbleibender Effizienz in Bezug auf der Bewältigung des Contents schlecht ausgeprägt ist. Jedoch eine hohe Individualität in Bezug des subjektiven Spielspasses möglich sein KANN. (KANN weil Spielspass Ingame nicht gemessen werden kann, die Zeit zur Bewältigung einer Instanz jedoch schon)
Also wenn das für dich Individualität ist, bleibt auszurechnen bis die nächste Fotm Skillung für eine bestimmte Klasse von einem Pro ausgerechnet wurde, und das ist dann ab diesem Zeitpunkt die neue Effizienz-Individuelle Skillung.
Für mich bedeutet aber Individualität immer noch, die eigene Persönlichkeit auszuleben. Meine Skillung, ist meine Sache.
Eine andere Sache ist es, eine Gruppe von Leuten zu finden die mit meiner Einstellung leben können. Aber das schließt ihr ja von vornherein aus.
Ihr sagt, es kann nur eine Skillung geben, und wer die nicht spielt, benimmt sich Gruppenfeindlich. Das man sich mit Leuten einigen kann, etwas auszuprobieren stempelt ihr mit dem Prädikat “Sinnlos” ab.
Alles was ich hören will ist : "Ach spiel doch wie du willst. "
Und schon wär ich glücklich. ;D
Wenn jederhier dazu schreiben würde “so macht es mir am meisten Spaß”,
wäre doch alles fein.
Oder in einen zukünftigen LFG-Tool die Rubriken “Einfach-Spaß-Haben” bzw. “Will-Schnell-Durch” einführen.
Wie schon einige schrieben, der Witz ist, die passenden Leute für seine Vorlieben zu finden. Wichtig ist nur, das zu kommunizieren.
Für mich bedeutet aber Individualität immer noch, die eigene Persönlichkeit auszuleben. Meine Skillung, ist meine Sache.
Im Prinzip hast du Recht. Lass mich aber kurz 3 weitere Beispiele bringen.
1. Mal eines wo ich finde das “Effizienz” oder viel eher die Stärke des Charakters (nicht des Spielers) ähnlich oder gleich ist. Und man dennoch genau das spielen kann was man möchte ohne irgendwie den Mitspielern weniger zu helfen.
Der Wächter, die Waffen Hammer und Großschwert.
Beide spielen sich sehr sehr unterschiedlich, haben unterschiedliche Effekte und sind dennoch beide ungefähr gleichgut. Schwankungen mal dahin mal dahin.
Es ist völlig Latte welche man nimmt, niemand kann darüber irgendwas sagen “hey aber Waffe Z wäre Besser” Völlig egal (ich spiel zb viel lieber mit dem Hammer auch im PvE).
Hier sind Individualität und Effizienz praktisch das selbe, man kann eines nehmen ohne das andere zu verlieren.
Ungefähr so sollte es zumindest auf einen Großteil der Klassen und Waffen anwendbar sein.
Und nun beispiel 2 und 3.
Ein Beispiel indem man sich einen Spielstil wünscht, diesen aber nicht spielen kann.
MM Nekro und Turmingi oder vl auch Geisterwaffenwächter oder eben Waldi mit den Pets die Schaden machen.
Selbst wenn wir nun vorrausetzen (um der Effizienz genüge zu tun xD) das wichtige Skills wie Reflexion schon stehn.
Keiner der genannten Spielweißen kann in den meistenVerliesen diese ausleben.
In 95% der Fälle werden sowohl die Türme, als auch die Diener einfach nicht da sein.
Weil tod.
Das heißt der individuell gewählte Spielstil kann im Endeffekt garnicht gespielt werden weil die Blance hier momenten so schlecht ist dass man es auf die harte Tour lernt.
Was bringt es mir wenn ich keinen Granateningi spielen will (und das kann ich verstehn), aber Türme+Gewehr nix bringen weil das die Türme immer weg sind.
Dann kann der Ingi oder auch der Nekro gleich was anderes nehmen weil das was man möchte praktisch nicht existiert.
Oder ein Waldi der zwar Direktschaden spielt, aber die Fackel mag. Wenn keiner in der Gruppe brennen auf den Gegner setzt ist das garkeine schlechte Idee, auch ohne Zustandsschaden haut die Fackel in Bezug auf Gesamtschaden der Skills geteilt durch die Castzeit richtig rein.
Sobald jedoch Brennen aufm Gegner is, wäre keine Schildhandwaffe genauso sinnvoll.
Hätte nun jeder sein eigenes “Condicap” wäre diese Kombination möglich. Auch wenn nen Ele oder Wächter im Team ist.
Oder allgemein mehere Leute die Condis spielen möchten, warum sollte dies nicht tun dürfen? Aber ich denke kein Condispieler geht gerne mit 2 anderen innen Dungeon weil dann keiner mehr Schaden macht…
Inwiefern gibts da nun Individualität? Wenn man sich das Recht herrausnehmen möchte etwas spielen zu wollen obwohl man es nicht spielen kann. Dann ist das Spiel hier schon individuell ja.
Aber worauf ich hinaus möchte. Ist das Effizienz und Individualität in einem gewissen Berreich sich nicht wiedersprichen müssen.
Klar wird man dann Build X haben das hier und dort 10% mehr Schaden macht, oder Buily Y das hier dort genau das Fünkchen Def/Support gibt das man zum überleben braucht.
Aber zumindest Großteils sollte beides einigermaßen passend zueinandern sein.
Und da hat GW2 einfach immensen Nachhohlbedarf. Darum gehts mir eigentlich.
GW1 hatte da schon eher Vorteile, da gabs klar für Dungeon Y Build Z.
Für Farmstelle 1 Build 3 usw. Aber nie eins für alles.
Und selten etwas das absolut garnix genutzt hat (solange man nicht mit nem 55hp Nekro/Mönch/Ele/X irgendwo mitwollte wo Segen geklaut wurden^^).
Manche Krieger ham eher Schwert gespielt, andere Axt, ja sogar der Hammer konnte gut Schaden machen.
Waldis mit Hammer und Pet im PvE die ebenfalls guten dmg geknüppelt haben?
Ja das gabs in GW1.
Mesmer DD/Melee mit nem Schwert? Illusionäre Waffen+Schlaghagel hams möglich gemacht.
Nekro als MM oder Flüchenekro? Beides ging Großteils gut, ja aber der Blood is Power Supportnekro den gabs.
Assasin (der Dieb sozusagen) mit Bogen oder Sense statt Dolchen? Klar warum nicht ging gut.
Und viele andere lustige spaßige Möglichkeiten. Ich hab in GW2 glaub mehr Zeit mit dem erstellen von Builds verbracht als mit eigentlichem Spielen, das war einfach mal so dahergesagt.
Awesome
In GW2 ist hier imo ziemlich Failanzeige. Fernkampf der vl halbsoviel Schaden macht wie Nahkampf, Waffen die ohne ersichtlichen Vorteil den halben Schaden einer anderen machen usw usw.
(Zuletzt bearbeitet am von Norjena.5172)
Oder in einen zukünftigen LFG-Tool die Rubriken “Einfach-Spaß-Haben” bzw. “Will-Schnell-Durch” einführen.
Wie schon einige schrieben, der Witz ist, die passenden Leute für seine Vorlieben zu finden. Wichtig ist nur, das zu kommunizieren.
Das funktioniert nicht und wird auch niemals funktionieren.
Wie heißt es: “Alles unter mir ist ein Noob, alles über mir hat kein RL.”
Wie willst das bitte kommunizieren, in einer Zeit, wo sich jeder für den Besten hält, obwohl die Zahlen komplett gegen ihn sprechen?
“Nah ich bin Pro, schneller run mit nem Kolben/Schild Warri, Lol.”
Die Hälfte der Leute hier nehmen es trotz belegbarer Zahlen ja nichtmal an, dass es eine limitierte Anzahl von effizienten Builds gibt.
Wie willst du die Leute dann dazu überreden, dass sie sich selbst korrekt einschätzen.
Die Waffen/Klassen sind einfach nicht im Ansatz ausgeglichen und der Schadensverlust durch CC oder Distanzkampf ist im PvE nicht im Geringsten gerechtfertigt. Die meisten CC skills haben… was, ca 45 Sekunden Cooldown. Wenn ich jetzt auf CC spiele, dann hab ich insgesamt vlt. 4 Sekunden Unterbrechung in einem 2 Minuten Zeitraum, weil ich mich erstmal durch 5 Stacks von CC Immunität durchprügeln muss.
Genauso, wie ANet gesagt hat, dass sie nicht wollen, dass man “AoE” gegen Singletarget nutzt und sie überlegen ob sie den Schaden davon nicht anpassen. Schonmal die Ele Waffenskills gesehen? Neben AA ist da so ziemlich alles AE. Und trotzdem cleaved das GS bei Warri/Guard bzw. eig. alle Meelewaffen mal eben 5 Gegner auf einmal um, was Distanzwaffen dann noch schlechter positioniert und sie wirklich nur noch dann sinnvoll macht, wenn Meele unmöglich ist. Beim Wächter ist es im Moment ja schon so, dass Zepter/Range die absolut letzte Wahl ist.
(Zuletzt bearbeitet am von Galrond.5972)
Not affiliated with ArenaNet or NCSOFT. No support is provided.
All assets, page layout, visual style belong to ArenaNet and are used solely to replicate the original design and preserve the original look and feel.
Contact /u/e-scrape-artist on reddit if you encounter a bug.