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10000 Getränke

in Diskussionen zu Guild Wars 2

Posted by: Cals.7359

Cals.7359

Hey Leute,
also ich denke zu diesem Thema, dass

a) es ein wenig seltsam anmutet, dass die anderen benötigten Sachen (bis auf die Gaben vielleicht) sehr leicht zu erreichen sind und die 10.000 Getränke extrem hervorstechen (als ob 2.500 Getränke im Verhältnis zu den anderen Erfolgen nicht schon relativ viel wären).

b) ich gerade einmal etwas über 800 Getränke habe, weil mich dieser Erfolg extrem demotiviert und ich ziemlich schlecht in Sprungrätseln bin. Davon abgesehen, dass ich mich für 100faches Wiederholen von Aufgaben nicht mehr motivieren kann.

c) ich nicht mehr so viel Zeit habe wie früher (ein paar tausend Spielstunden habe ich bereits auf dem Konto). Man wird schließlich auch älter und muss möglicherweise auf einiges verzichten. Aber Enttäuschung ist nicht unbedingt das Gefühl (und das ist bei diesem Wintertag absolut überwiegend), was ich von einem Spiel, für das ich Freizeit verbrauche, erwarte.

d) ich die Schultern sehr gerne haben möchte, sie mir aber unerreichbar erscheinen (was zu Punkt b) und c) führt). xD

e) es bei Weihnachten doch mehr ums Schenken bzw. Geben und Nehmen geht und nicht so sehr um das Verdienen. Es geht darum anderen eine Freude zu bereiten. Das ist aber nicht das was Wintertag in meinen Augen wirklich ausmacht. Es geht wohl, wie von anderen bereits erwähnt, mehr darum Gold und Materialien aus dem Spiel zu entfernen (um der Inflation entgegen zu wirken) sowie Vielspieler durch stumpfsinniges Farmen bei Laune zu halten – was aber nur bedingt gelingt.

f) mir die Superadventurebox (SAB), deren Rückkehr ich sehnsüchtig erwarte, (zumal ich eine endlose Münze für nichts gekauft habe), mir hundertmal mehr Freude gebracht hat:
Bringt die SAB permanent ins Spiel zurück, (meinetwegen mit einem Schlüssel den man für 1000 Diamanten extra kaufen muss, um das ganze Jahr über spielen zu können)! Das ist mein Wunsch fürs neue Jahr.

Fröhliche Weihnachten
Cals

(Zuletzt bearbeitet am von Cals.7359)

Eine Ohrfeige für schwächere Spieler?!?

in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge

Posted by: Cals.7359

Cals.7359

@ Sakibure
Das ist genau was ich die ganze Zeit sage, aber geflissentlcih ignoriert wird… Intoleranz ist leider anscheinend ein unausmerzbarer Teil des menschlichen Wesens..

Letztendlich gibt es in einem Multiplayeronlinegame viele Leute mit vielen verschiedenen Bedürfnissen. Jeder sollte das Spiel so spielen können wie er das für richtig hält. Dieses “Ihr müsst halt mehr üben” oder “Ihr müsst euch mehr mit dem Spiel beschäftigen” geht mir langsam auf die Nerven. Es gibt Spieler die auch nur mal zur Abwechslung in einen Dungeon gehen woolen, diesen Spielern Kontent vorzuenthalten ist doch keine Lösung denn es führt zu Unmut (habe ich Jahre lang bei einem gewissen Konkurenzprodukt beobachtet). Niemand der sich ausgeschlossen fühlt findet das besonders gut man fühlt sich eher herabgewürdgit, weil man vlt. andere Stärken hat.

@Arkornum:
Nicht jeder Spieler wird durch hohe Herausforderungen besonders hoch motiviert- es kommt ganz auf den Spielertyp an. Es ist ja auch nicht jeder Mensch ein Optimist und nicht jeder Optimist ein guter Mensch. Es kann nicht jeder Spieler ein guter Spieler sein, weil die Grundvorraussetzung (Weltanschauung, genetische Anlagen, Alter, Gesundheit, Wachheitszustand, Arbeit…) eine sehr große Bandbreite aufweisen und deshalb ist es nur konsequent anpassbare Schwierigkeitsgrade einzuführen damit die Spieler, welche sich außen an den Rändern (und irgndwo dazwischen) befinden, weder unter- noch überfordert werden. Das hat auch noch den ungemeinen Vorteil das niemand den Entwicklern vorwerfen kann, dass die Schwierigkeit zu hoch oder zu gering ist, weil es jeder selbst in der Hand hat. Niemand fühlt sich zudem ausgeschlossen. Damit wäre zumindest dieser Punkt weitestgehend abgeharkt.

@Skargon
Ja es ist mehr Aufwand aber die Dungeons ließen sich im laufe der Zeit nach und nach umarbeiten. Kommt auch drauf an wieviel Mühe man sich gibt – eine Anpassung von HP und Schaden würde bei den meisten Dungeons schon einiges bringen. Ich schätze sie müssen eh noch öfter nachgebalanced werden.
Möglicherweise besitzt du mehr Talent als durchschnittliche Spieler oder Erfahrungen aus anderen Rollenspielen.

PS: Ich persönlich möchte nicht nur die Fraktale (die eine relativ hohe Grundschwierigkeit haben) spielen, zumal mir das Design der Fraktale, wie bereits erwähnt, nicht gefällt.

LG Cals

(Zuletzt bearbeitet am von Cals.7359)

Eine Ohrfeige für schwächere Spieler?!?

in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge

Posted by: Cals.7359

Cals.7359

Der Vorschlag klingt doch gar nicht mal so schlecht, ein nach Schwierigkeitsgrad einstellbares Verließ System, das dann eben auch in der Anzahl der Belohnungsmarken ein wenig Skalieren würde.

Jupp, glaube das hätte was.

Ist müll siehe Lotro und Scharmützel ^^

Würde nur Skalieren mit mehr HP und schaden der Gegner und das hat dann nichts mit höherem Schwierigkeitsgrad zu tun sondern ist nur nervig.

Wer die Dungeons nicht mehr schafft ohne Rezz Rushing sollte einfach ein wenig mehr üben und die selben Fehler nicht wiederholen.

Übung macht den Meister.

1. braucht man ja keine 10 Schwierigkeitsgrade 5 würden vollkommen reichen

2. gibt es kein zwingendes Argument warum der Schwierigkeitsgrad “nur” mit den Lebenspunkten und dem Schaden der Gegner skalieren sollte.

Außerdem:
2.1 kann man auch Gegnergruppen mit steigender Schwierigkeit vergrößern

2.2 die Anzahl der Gegnergruppen mit steigendem Schiwerigkeitsgrad erhöhen

2.3 die Anzahl von Elitegegnern könnte mit steigendem Schwierigkeitsgrad zunehmen.

2.4 Bosse könnten bestimmte Fähigkeiten mit steigendem Schwierigkeitsgrad öfter verwenden (oder bis zu einem bestimmten Schwierigkeitsgrad garnicht)

2.5 Bosse könnten sich mit steigendem Schwierigkeitsgrad schneller bewegen.

Das sind nur einige Möglichkeiten. Ist alles eine Frage der Kreativität und des Balancings… Macht vlt. mehr Arbeit aber es gibt ja auch nicht soo viele Instanzen.

LG Cals

(Zuletzt bearbeitet am von Cals.7359)

Eine Ohrfeige für schwächere Spieler?!?

in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge

Posted by: Cals.7359

Cals.7359

1. Ob etwas schwer ist, ist immernoch relativ… Ich spiele um nur einen Punkt zu nennen Elementarmagier und weiß, dass das Spiel für Templer um einiges einfacher erscheinen kann. Um einen diesbezüglichen Kommentar vorzubeugen: Ich spiele gerne Magier und mag keine Templer; und ich mag Nebelform… ^^

2. Nicht jeder stellt den Erfolg an erste Stelle (für mich steht dort Spaß)

3. Erfolg sollte Spaß nicht ausschließen. Gefrustet zu sein kann Erfolg auch aufwiegen (zumal man sich überlegen muss ob man sich den Frustdungeon nochmal antut oder lieber was anderes macht). Es ist schwierig den subjektiven relativen Frust mit einem Erfolg in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen. Das ist meiner Anicht nach nur mit einer individuellen Anpassung des Schwierigkeitsgrades erreichbar.

4. Eine “gute” Gilde oder auch nur Gruppe zu finden ist schwierig,, wenn man wenig Zeit hat (die überwiegende Mehrheit sucht aktive oder erfahrene Spieler).

5. Wenn man TS braucht kann der Schwierigkeitsgrad nicht so gering sein, eher im Gegenteil. Eine erforderliche Koordination über TS weist auf einen relativ hohen Schwierigkeitsgrad hin. Es sollte keinesfalls selbstverständlich sein.

6. Ich habe in mehrjähriger Raids (bei einem gewissen Konkurrenzunternehmen) die Erfahrung gemacht, dass das kennen einer Strategie und ihre Umsetzung zwei sehr verschiedene Dinge sein können. Beides zusammen zu bringen kann ziemlich viel Zeit in Anspruch nehmen (und es lag nicht nur an den größeren Gruppen sondern vor allem an ihrer Zusammensetzung).

7. Viele junge u./o. erfahrene Spieler bringen heutzutage wenig Geduld für (warum auch immer) weniger schnelle Mitspieler auf. Ich würde nicht dafür garantieren wollen, dass das in vielen Gilden anders ist. Es gibt allerdings sicher tolerante Gilden da die Konkurrenz um neue Member ziemlich hoch ist. (Die steigende Ungeduld, ist eine allgemeine beschleunigende gesellschaftliche Entwicklung die jemand mal “Sofortness” getauft hat. Wir befinden uns nicht nur meiner Ansicht nach in einer so genannten Fortschrittsfalle, zu deren Auswirkungen u. a. die Sofortness gehört).

8. Man muss nicht alt sein um langsamer zu sein. Viele junge Menschen leiden z.B. bekanntermaßen an Legastenie u. ADS (wobei die Dunkelziffer enorm sein dürfte und stetig ansteigt). Man kann aber auch natürlich einfach so langsamer als andere Spieler sein (schließlich sind wir alle verschieden). Ein MMORPG dass nicht seine Spieler verlieren will darf sich nicht hauptsächlich an den besten orientieren da ansonsten der Spalt zwischen “guten” erfahrenen Spielern und schlechteren Anfängern immer größer wird. Schwer erreichbare Ziele wirken nicht auf jeden motivierend. Es kommt aber natürlich darauf an, wie schwer diese zu erreichen sind. Hier bieten die legendären Waffen ein gutes Beispiel, welche ziemlich schwer zu erreichen sind, was mich persönlich eher demotivuiert (auch wenn sie teilweise schon im AH käuflich sind so habe ich doch niemals so viel Gold).

9. Dungeons gehören zum Spiel und Quests bzw. Events hinterher zu laufen oder Gold / Materialien zu farmen wird auf Dauer auch langweilig. WvW ist nicht jedermanns Sache und PvP erst recht nicht. Es ist ein fataler Fehler zu sagen, wer sich nicht besonders einsetzen kann oder will um Dungeons zu schaffen kann ja etwas anderes machen. Die Spieler, welche das ganze Spiel schaffen wollen, es aber aufgrund hoher taktischer Anforderungen oder/und der Intoleranz anderer nicht schaffen, können sich dadurch leicht ausgegrenzt fühlen.

10. Die Individuelle Motivation aufrecht zu erhalten ist schwierig sollte jedoch oberste Priorität haben (man will ja auch gewähleisten, dass die Addons gekauft werden).
Die erwähnten anpassbare Schwierigkeitsgrade sind ein mögliches Mittel um sie zu unterstützen. Eine andere Maßnahmen wäre nebenbei bemerkt z.B. die Einführung sammelbarer Fertigkeiten von Elitegegner u. Händlern (siehe GW1. GW2 hat mich in dieser Hinsicht ziemlich enttäuscht). Ein Onlinerollenspiel sollte auf möglichst vielen Motivationssäulen aufgebaut sein.
Bei GW 2 wären das hauptsächlich: 0. Die Geschichte; 1. die primäre Charakterentwicklung (Leveln u. Skillen), 2. Belohnungen in Form von besseren/schönere Items (Sammelfieber, jedoch eingeschränkt), 3. WvW als Alternative (mit Verbindung zum PvE), 4. PvP, 5. Gildensystem .
Dagegen Faktoren, welche die Motivation reduzieren: 0. Spätestens nach dem dritten Durchspielen ist die Geschichte erlebt (die Geschichten varriert zum Glück, allerdings auch nur am Anfang relevant und später bei den Orden ein wenig) 1. Charakterentwicklung durch stark festgelegte Skillung eingeschränkt (vergl. GW1); 1.2 Eigene Stärke wird angepasst (was die Entwicklung abgesehen von Fertigkeiten quasi aufhebt); 2. Frust-Belohnungsverhältnis zu unausgewogen: 2.1 Items unterscheiden sich hauptsächlich durchs Aussehen (wurde durch die neuen Aufgestiegenen-Items verbessert); 2.2 zeitlich u. taktische Anforderdung v. Dungeons für viele Spieler zu hoch oder zu gering; 3. WvW hauptsächlich zergen (auf Dauer langweilig) 4. PvP. (keinerlei Relevanz fürs PvE u. auf Dauer auch langweilig); 5.1 Gildensystem ist unausgereift; 5.2 viele der Gildenfeatures sind wenig hilfreich.

Zu jedem Motivatinspunkt gibt es ein Kontra (auch wenn ich einiges weggelasen habe da es das Thema nur am Rand berührt). Hier gibt es also durchaus Handlungsbedarf und das nicht nur bei den Dungeons.

PS: Das Zusammenspielen habe ich als Motivation vergessen. Es wird vor allem durch die leistungsorientierte Intoleranz und Ungeduld vieler Spieler gestört.

LG Cals

(Zuletzt bearbeitet am von Cals.7359)

Eine Ohrfeige für schwächere Spieler?!?

in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge

Posted by: Cals.7359

Cals.7359

Ich glaube eigentlich gibt es keine schwächeren Spieler es gibt nur die Spieler, die zu faul sind sich mit ihrer Klasse richtig auseinanderzusetzen.
Der TE erwähnt Cauldecus Anwesen. Das ist eine Instanz die zugegeben für neue und unerfahrene Spieler schnell zu einem Horrortrip werden kann.

Wir alle haben lernen müssen und das es nicht auf Anhieb klappt ist logisch.
Wir haben uns die Bosse angesehn wurden gewipt und sind wieder rein mit neuer Strategie bis wir dem Ziel näher kamen. Und schlussendlich Sieger waren.
Denn auf alles was einem in einer Instanz begegnet gibt es eine Antwort, sei es nur der blanke Stahl oder aber spezielle Fertigkeiten einer Klasse.

Sehe es doch mal aus der Perspektive, der Spieler die seit Release spielen.
Wir könnten genauso sagen Ascalon ist eine Ohrfeige für jeden erfahrenen Guild Wars 2 Spieler.

Lernt Eure Klasse kennen, nehmt euch die Zeit und lest Guides durch.
Schaut YouTube Videos. Die GW2 Community ist sehr aktiv und eigentlich wird keiner der ein Problem hat im Regen stehen gelassen.

Ahja, nur faule Spieler? Wenn ich sowas schon lese… Es gibt genug Spieler die auch arbeiten müssen und nicht auch noch ewig Zeit haben sich durch irgendwelche Foren zu lesen oder für 100 Tries einen Boss haben (die Leistungsfähigkeit u. vor allem Geduld ist auch begrenzt).
Es muss auch legitim sein nur mal aus Spaß, worum es bei einem Spiel, meiner Meinung nach hauptsächlich gehen sollte, mal in einen Dungeon zu gehen. Davon mal abgesehen sehe ich nicht den direkten Zusammenhang zwischen Movement und Klassentheorie. Nur weil man weiß welche Attacken gut sind oder weniger gut (was i.d.R. unbrauchbar bedeutet) und wie bzw. wann man sie verwendet heißt das nicht, dass man ein guter Spieler ist. Es geht auch darum zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein, aus Bodeneffekten rauszulaufen, Attacken auszuweichen und sich blitzschnell auf wechselnde Bedingungen anzupassen.
Die Reflexe u. die Anpassungsfähigkeit nehmen im Alter genauso wie Ausdauer immer weiter ab genauso wie die Geduld u. Akzeptanz jüngerer Spieler mit der Zeit. Das Spiel befindet sich auf einem Niveau das besonders schnelle und flexible Spieler bevorzugt und das trifft nunmal eher nicht auf ältere Spieler zu… Man könnte natürlich sagen, dass ältere oder langsamere oder weibliche Spieler lieber Schach spielen sollten aber das ist für ein MMORPG etwas erbärmlich….
Die Leistungsorientierung, die sich in den Worten: “höher, weiter, besser” ausdrückt, führt hier im Endeffekt zu einer Bruchlandung weil die breite Masse (also die Mehrzahl der Spieler) immer weniger den gestellten Anforderungen gerecht wird… Man wird schließlich auch nicht jünger – oh mein Gott ich klinge schon wie ein Greis…. xD Das mag, ein wenig wehleidig klingen aber so ist nunmal die Welt.

Der Vorschlag Schwierigkeitsgrade bei den Dungeons wie bei den Fraktalen einzuführen und die Belohnung daran anzupassen ist die ideale Lösung des Konfliktes zwischen Powergamern und Gelegenheitsspielern. Die Einführung von 10 Monsterstufen in Diablo 3 ist hierfür ein gutes Beispiel. Dabei gewinnen alle, anders würde immer jemand den kürzeren ziehen.

LG Cals

(Zuletzt bearbeitet am von Cals.7359)

Eine Ohrfeige für schwächere Spieler?!?

in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge

Posted by: Cals.7359

Cals.7359

Ich gebe dir voll und ganz recht. Ich persönlich fand die Verliese an sich vom Schwierigkeitsgrad her schon ziemlich schwer und vor allem stressig. Es kam mir mit den meisten (vor allem random) Gruppen ständig so vor als kratzten wir am Gruppentod. Wenn eine Gruppe nicht gut eingesspielt ist oder einzelne Mitglieder schwächen aufwiesen waren die Dungeons der pure Stress. Deshalb habe ich es aufgegeben Dungeons zu spielen und GW spiele ich auch kaum noch.

Die Fraktale sind dabei besonders nervig ständig strürzt irgendjemand in eine Schlucht und nicht selten stürze ich in eine Schlucht (nur ein Beispiel) und bleibe zurück. Ich muss dazu sagen, dass ich erst 25 bin und nicht 50 (auch wenn ich mich häuifig so alt fühle). Es gibt da einfach zu viel jump’n run und wenn einer fällt leidet die ganze Gruppe…. Ich finde die Fraktale der unteren Stufen schon extrem nervig und stressig. Ich würde es rein technisch vlt. schaffen aber Stufe 10 oder höher werde ich aus Mangel an Motivation wohl niemals erreichen und somit auch nicht die neuen Items mit Infusion. Der Weg erscheint mir zu lang und vor allem zu stressig zu sein und nur um Stress zu haben brauche ich kein Spiel zu spielen. Die Belohnung ist ja in der Regel nicht einmal besonders groß und die Items fast alle gleich gut oder schlecht. Diese Erkenntnis hat meiner Gesamtmotivation GW zu spielen einen schweren Schlag versetzt.
Edit.: Vlt. motiviert mich das neue Belohnugssystem mit den Lorbeeren wieder mehr zu spielen… Habe auch gerade von Änderungen an den Fraktalen gelesen die muss ich nachher unbedingt mal testen… Allerdings ändert sich an den kritisierten Punkten viel.

Es ist ja außerdem nicht nur so, dass ältere Menschen Probleme mit der Tastatur haben sondern auch so, dass die Konzentrationsfähigkeit mit dem Alter stetig abnimmt. Ist man etwas müde oder alt (oder beides), nimmt die Konzentration iim Dungeonverlauf rapide ab und gleichzeitig der Frust zu. Ich finde die länge vieler Dungeons deshalb mehr als grenzwertig. Ein Dungeon sollte nicht viel länger als eine Stunde dauern (was auf einige auch zutrifft). Werden Dungeons noch anspruchsvoller (insbesondere wenn sie mit tödlichen Fallen gespickt sind) nimmt allerdings auch die Konzentration schneller ab und der Frust siomit schneller zu.

Ein anderer großer Frustfaktor ist meiner Ansicht vor allem die Stärke der einfachen Monstergruppen – die teilweise im Verhältnis größer erscheint als die der Bosse. Es ist etwas frustrierend wenn man gegen eine Gruppe einfacher Mobs über 5 Minuten kämpft und dann auch noch mehrfach stirbt. Der Schwierigkeitsgrad mag ja mit neuem equip abnehmen aber so stark werbessert man sich auch nicht… Taktisch anspruchsvoller brauchen Dungeons für mich nicht sein.

LG Cals

(Zuletzt bearbeitet am von Cals.7359)

Probleme mit dem Gildensystem

in Bugs: Spiel, Forum, Webseite

Posted by: Cals.7359

Cals.7359

Gilde: acute (ACE)
Server: Dzagonur
Problem: Gildenupgrades verschwinden u. kein Zugriff auf Gildenspeicher

Gestern sind zum dritten mal Gildenupgrades (diesmal Gildenvorrat u. Politik I) aus der Entwicklungsliste verschwunden und waren wieder zur Entwicklung anwählbar. Da heute morgen der Gildenvorrat trotzdem fertig entwickelt wurde gehe ich von einem Anzeigebug aus. Es ist nervig weil man nicht sieht ob und wann ein Upgrade fertiggestellt wird (die Liste ist einfach leer)… Ich kann allerdings nicht auf den Gildenspeicher zugreifen der Gildenbeamte in Löwenstein sagt immer unsere Gilde hätte noch keinen Speicher eingerichtet…

MfG
Cals