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Ich finde es den ganzen Entwickleraufwand nicht wert, wenn diese Inhalte wieder danach gelöscht werden. Man sollte eine Möglichkeit lassen, diese Inhalte auch nachträglich zu besichtigen – evtl mit einer Art Portal in die Vergangenheit. Das wäre evtl auch ein interessantes Quest oder Objekt.
Der Machtgruppen-Buff inklusive Heal (2 HandStaab Skill 4) beim Wächter ist einer der wenigen richtig coolen Supportsprüche. Zudem auch einer der besten Sofortgruppenheilungen – neben dem Elite-Folianten. Den Mesmer selbst habe ich noch nie ausprobiert. Schau dir doch einfach ein paar Gameplayvideos auf YT an.
Zudem bekommst du, was typisch für GW2 ist, sehr früh einen Eindruck von der Klasse. Die meisten aktiven Kampffertigkeiten sind ja Waffengebunden und relativ schnell bis lvl 10 freischaltbar. Für einen groben Ersteindruck reichen also ein paar Schnupperkurse.
Schonwieder Glück, um Waffenskins zu bekommen?!
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Gildenpatriot.8142
Wie heists so schön: Die Bank gewinnt immer und bei Glücksspielen sowieso.
Mehr Skinabwechslung würde Gw2 optisch sehr gut tun, auch was gegnerische Kreaturen angeht.
DAS wäre der Verkaufschlager:
Man kauft gegen Echtgeld im Gw2-Shop neue Monsterskins ein, die dann die unzähligen identischen Würmer+Schaufler+Svanir&sons gegen variantenreichere Modelle eintauscht.
Den Gw2-Shop habe ich nur mal sporadisch eingesehen und dort ist auch nicht allzuviel vorhanden was man sich erkaufen könnte. Mein Problem ist das “Einkaufen” einfach keinen Spaß macht . Sich etwas zu erspielen ist und bleibt in einem Spiel das Maß aller Dinge.
Eine lustige Aktion ist das aufjedenfall, aber klingt nicht besonders spannend und unterhaltsam sowas bis 80 durchzuziehen
Daher viel Ausdauer und Kaffee wünsch ich dir.
Achja, aufgrund der vorgetragenen pazifistischen Spielweise sollten Vorteilnahme durch PVPspiele abgelehnt werden. Da fehlt mir dann doch der Schuss überzeugende Verachtung und Ablehnung gegen jede Form von gewaltätiger Auseinandersetzung.
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Für mich bedeutet aber Individualität immer noch, die eigene Persönlichkeit auszuleben. Meine Skillung, ist meine Sache.
Eine andere Sache ist es, eine Gruppe von Leuten zu finden die mit meiner Einstellung leben können. Aber das schließt ihr ja von vornherein aus.
Ihr sagt, es kann nur eine Skillung geben, und wer die nicht spielt, benimmt sich Gruppenfeindlich. Das man sich mit Leuten einigen kann, etwas auszuprobieren stempelt ihr mit dem Prädikat “Sinnlos” ab.
Ich stimme dir hier 100% zu und muss denoch was hinzufügen:
Es ist eigentlich Aufgabe des Spielentwicklers Herausforderungen so zu gestalten, dass unterschiedliche Optionen, die ein Spieler aus seiner Charakterentwicklung bezieht,auch halbwegs sinnvoll/effektiv sein können – zumindest in manchen Situationen.
Ich mag nicht die Superallrounder, die mit jeder Situation problemlos klarkommen, da sie den nach Forenguide gebauten 100%-Effiziensbuild haben. Genausowenig kann ich es leiden, wenn man sich als wirklich absolut unbrauchbar aufgrund davon abweichender Talententwicklung herausstellt. Jeder Build sollte stärken aber auch Nachteile mit sich bringen.
Es kommt also nicht von ungefähr oder gar von der Boshaftigkeit der Spieler, wenn sie gewisse Anforderungen an Ausrüstung und optimierter Talentpunktvergabe stellen. Werden diese alternativlos von einer Herausforderung erfordert, so werden diese in der Gruppe überprüft.
Ich denke jeder Spieler würde sich gerne was ganz individuelles ausdenken und damit zeigen : “Hey, dass bin ich und ist meine Art zu spielen”. Das führt auch automatisch zum interessierten Austausch unter gleichen Klassen. Das macht für mich auch den Spaß am Charakterbauen aus, nicht am Ende zu 90% identisch mit all den Kollegen gleicher Klasse zu sein.
Wenn ich einen sog. Superallrounder treffe, möchte ich mal erleben, dass er in einer speziellen Situatioen ins Gras beist und ich dann rettend einspringen kann und Vorzüge meiner doch so vermeintlich unoptimalen Entwicklung aufzeige. Sowas kommt aber praktisch nie vor. Die meisten Spieler wollen gar keine anspruchslosen perfekte Tötungsmaschinen sein, sie wollen in erster Linie Spaß an ihrem Build haben.
Wenn jederhier dazu schreiben würde “so macht es mir am meisten Spaß”,
wäre doch alles fein.
Oder in einen zukünftigen LFG-Tool die Rubriken “Einfach-Spaß-Haben” bzw. “Will-Schnell-Durch” einführen.
Wie schon einige schrieben, der Witz ist, die passenden Leute für seine Vorlieben zu finden. Wichtig ist nur, das zu kommunizieren.
Ohjeherjemine….ohgottohgottohgott
Du hast Recht, doch erklär mal das den Leuten von Anet. Es ist ein MMORPG typisches Problem bei Entwicklern sehr wichtiges für einen reibungslosesn Spielablauf für “unwichtig” zu erklären und stattdessen die ganze Arbeitsresourcen mit was anderem zu beschäftigen. LFG-Tools sind ein muss, gerade WEIL man Serverübergreifend miteinander spielen darf – nur kommunizeren, dass darf man nicht. Da hat Anet nicht zu Ende gedacht und ich bin mir erfahrungsgemäß leider fast sicher ,dass es noch sehr,sehr lange dauern wird, bis etwas derartiges erscheinen könnte. Egal wann es erscheinen wird, der Zeitpunkt, wo soetwas in einem MMO sein sollte, ist der offizielle erste Verkaufstag.
(Zuletzt bearbeitet am von Gildenpatriot.8142)
Hm, aber wieso soll ich denn irgendwo herum stehen wenn ich spielen möchte? Ich will meinen Char doch bewegen ihn nutzen und nicht nur hören was die NPC´s sagen oder in LW Knödelbert oder seine Gefolgsleute labern.
So kann mans auch ausdrücken:
in vielen guten Einzespieler-RPGs kann man Entscheidungen durch Gespräche herbeiführen, die sich dann konkret aufs nachfolgende Spielerlebnis und damit gebotenen Spieloptionen auswirken.
Man erhält sehr wichtige Informationen. Jedenfalls machte es auch spielerisch Sinn, und es gehörte zwangsläufig zum Spielfluss dazu. Es war eng mit dem Spieler und dem Spielerlebnis verzahnt.
Wenige Beispiele gibts ja in der persönlichen Story in GW2, wo man sich für eine der 3 Fraktionen entscheiden kann. Ich bin bei der Abtei gelandet und fand diese Auswahlmöglichkeit sehr wichtig und motivierend. Das bleibt aber in GW2 eher im Hintergrund und mit den ganzen Gesprächen und Vertonungen in den vielen Städten/Dorfern hat das nichts zu tun. Dort bleibt nur passives bewundern/belauschen. Ein atmosphärisches Plus, was aber keineswegs spielerische Mängel ausgleicht.
….. Allerdings vergrauelt Anet mit den ganzen großspurigen Ankündigungen auch immer mehr die, die GW1 ebenfalls gerne gespielt haben.
Entäuschend meiner Meinung nach auch die Bewertungen der Fachpresse, die selbst von Revolution & Co berichteten. Gw2 ist momenten sehr hübsch verpackt und poliert atmosphärische Schwachstellen vergangener MMORPGs auf, erlaubt sich dafür aber spieltechnisch mehr oder weniger die gleichen Schwächen des Genres. Es ist zwar anders in Szene gesetzt, aber daher spielerisch nicht zwangsläufig besser. Revolutionär anders empfand ich das Spiel erst zu Beginn, bis mir klar wurde, dass es genauso zugeht wie in jedem anderen MMORPG auch.
Schnell bemerkte ich, dass man garnicht zielen muss um Feinde zu treffen. Man dreht sich häufig automatisch dem angewählten Ziel zu und dieses weicht nicht aus. Das Ausweichsystem hat nichts mit Ausweichen zu tun, sondern macht einen für 1 Sek unverwundbar. Man kann also direkt in eine Feuerwand , in den Fußstampfer eines Riesen reinpurzeln und es gilt als erfolgreiches Ausweichen einer Attacke. Diese enorme Vereinfachung macht es leider auch sehr anspruchslos, da man deutlich weniger Acht auf eigene Bewegung und Position geben muss. Quests bleiben spielerisch genauso konsequenzlos und austauschbar wie in anderen Spielen. Das Spiel ist solo eher sehr anspruchslos, die Fertigkeitenentwicklung ist vorgeben, Ausrüstungsgegtenstände sind wie schon so lange im Genre etabliert unmarkant und vereinheitlichte +XY Attribute Gegenstände (also nichts spannendes). Es gibt also keine wirklichen Überraschungen. 90%+ Wertungen konnte ich nichtmal ansatzweise nachvollziehen, das gilt aber auch für viele Konkurrenzprodukte.
Vielleicht sind die ganzen Erwartungen einfach so gering, das selbst Kleinigkeiten sofort als Genre&Spaßrevolution ausgemacht werden.
Dafür gab es dann zahlreiche Awards und 90%+ Wertungen – dass es eben sehr schönen Ersteindruck macht. Meiner Meinung hätte eine niedrigere 80% gereicht, aber dann müsste man natürlich fairerweise die zahlreichen Konkurrenten mit ihren überhöhten Wertungen ebenfalls abwerten.
(Zuletzt bearbeitet am von Gildenpatriot.8142)
……..
Die Welt von GW2 ist so vielseitig und mit so viel Feingefühl gestaltet. Das sehen die Meisten nicht. Wenn ihr sinnlos irgendwo drauf rumkloppen wollt, nehmt ein anderes Game! ………………………………..Das ist es, was das Spiel so besonders macht in meinen Augen.
Die Liebe zum Detail. Und das hat Anet sehr gut hinbekommen.
Das bestreiten sicher die wenigsten Spieler. GW2 ist schön inszeniert und auch eine Erfrischung im Hinblick auf Atmosphäre, und NPC-Unterhaltungen. Das ist sehr schön gemacht und gefiel mir auch anfangs sehr gut.
Das Problem ist halt in meinen Augen :
Ja,man kann es sehen….leider NUR sehen, denn mit spielerischen Inhalten ist dies alles meist nicht verküpft, sö schön es auch ausschaut und wirken mag. Es ist Kulisse. Wenn es um das eigentliche Spielerlebnis abseits vom Lauschen und Beobachten geht, was ich auch wie du sehr schätze, gibt es durchaus spielerische Baustellen, welche zur berechtigten Kritik führen.
Trotz der, vergleichsweise für MMORPGs, sehr schönen Inszenierung mit Storymodus und vertonten NPCs, reicht es an die Qualität von Einzelspielertiteln nicht heran und genügt daher in meinen Augen nicht als eigenständige Hauptqualität zum weiteren Spielen als Einzelspieler. Anfangs ist dies noch anders und weckt Neugierde,Entdeckerdrang und motiviert eigenständig, Später nutzt sich dies jedoch schnell ab. Das ist aber ein Problem für mich, da ich meist alleine unterwegs bin. Der Grund hierfür ist, dass das Gruppenspiel in den meisten Fällen (auserhalb der Dungeons) absolut überflüssig ist. Dadurch wird das eh schon vielzu leichte Spiel noch leichter.
Und meine Kritikpunkte zum Solo-Spiel habe ich ebenfalls ausgeführt:
- PVE ist viel zu einfach
- spieltechnisch konsequenzlose dynamische Quests
(sieg/niederlage: optische Kulisse wird erzeugt ohne spieltechnischen Einfluss)
-Belohnungsystem allgemein ist demotivierend
-Berufsysteme (in MMORGPs allgemein) haben das MegaMan-Syndrom – kennst du einen, kennst du alle
Man kann natürlich zwanghaft in einer Party verweilen und gemeinsam Monster erlegen die man schon alleine in 5er Gruppen ohne Gefahr bezwingen kann. Spaß macht das dann aber nicht. Es geht hier meist um spieltechnische Aspekte die kritisiert werden und nicht um die Inszenierung der Welt an für sich. Mit der zeigen sich sicher viele Spieler sehr zufrieden.
Mich stören unglaublich die Zaubereffekte, die im vergleich zu herkömmlichen MMORPGs rein optisch einen puren AE Charakter haben – das hat natürlich Leistungseinbruch bei Massenschlachten zur Folge. Mir persönlich sind die Effekte der Zauber viel zu überzogen dargestellt, wie seht ihr das?
Das leider viel zu oft selbst einfache Zauber ausssehen wie ein Neujahrsfeuerwerk, erzeugt mehrere Probleme:
+Gruppenspiel wird unübersichtlich und gezieltes Combospielen* deutlich erschwert
+es nimmt so viel an Atmosphäre, wenn selbst einfache Zauber episch aussehen und starke Zauber vergleichsweise sogar ziemlich schlicht.
*unabhängig ob dies spielerisch notwendig ist.
Meiner Meinung nach hätte Combospiel anders gelößt werden müssen. Viel zu häufig werden Combos einfach nebenher im Kampfgetümmel ausgelößt. Dadurch konnte ich nie eine richtige Bindung zu den Comboeffekten aufbauen kann. Diese sind zwar gut erklärt, jedoch “passiert es” halt einfach so nebenbei und man hat wenig Kontrolle über das Geschehen.
Ich wäre eher dafür, dass Combos deutlich stärker und mächtiger werden, diese im Gegenszug aber mit einer speziellen Fertigkeit mit höherem CD erst erlaubt/freigeschaltet werden. So könnte man versehentliches Combocasten verhindern und ihnen evtl mehr gefühlte Bedeutung verleihen.
(Zuletzt bearbeitet am von Gildenpatriot.8142)
Meine Kritik momentan zu GW2:
Kampfsystem/Schwierigkeitsgrad im PVE
Ein generelles Problem vieler großen MMORPGs ist
der stetig gleichbleibende + leichte Schwierigkeitsgrad im PVE-Questen.
Egal ob man Stufe 1 oder Stufe 45 ist……das Spiel spielt sich immer gleichbleibend leicht und das ödet mich beim Leveln am meisten an.
Jedes Genre hat typischerweise einen ansteigenden Schwierigkeitsgrad:
Anfangs zum Einspielen leicht und bis zum Ende anspruchsvoller oder gar sogar sehr herausfordernd. So ziemlich jedes Genre ausherhalb des MMORPG-Sektors bietet dem Spieler steigende Herausforderungen bei längerer Spieldauer.
PVE-Monster sind immer gleich gestrickt, zu einfach zu bezwingen und erfordern nicht den geringsten gezielten & vorsichtigen Einsatz bestimmter Fertigkeiten in bestimmten Situationen. Dadurch habe ich auch nie eine richtige Beziehung zu Fertigkeiten entwickeln können.
Das man Angriffe von PVE-Gegnern während eines Disconnects überlebt spricht Bände: Die Mechanik erfordert absolut keine Aufmerksamkeit. Die aktivierte Autoattacke genügt vollkommen. Wer Spaß will muss in Dungeons gehen, der Weg bis dorthin wird zur Geduldsprobe.
Gruppensuche für Dungeons
Totales No-Go in meinen Augen:
Vor dem Dungeon oder in der Stadt kampieren und Anfragen spammen ist nicht unterhaltsam. Gw2 ermöglicht das Zusammenspiel unterschiedlicher Serverpopulationen, aber nicht die Kommunikation dieser untereinander.
Das wirkt wie ein Auto, dass ohne Räder ausgeliefert wird – da fehlt doch was.
Wer Zeit hat die Superadventurebox zu programmieren, wird wohl auch Zeit haben ein Partytool zu entwerfen. Es gibt zwar eine Fanwebsite ,die diesem Zweck dient, dass ist aber der Job der Entwickler.
Belohnungen
Mich stört das Fehlen jediglicher brauchbarer Belohnung in Dungeons oder auch in Quests. Die sogenannte Itemprogression ist für viele ein streitbares Thema. Kein Alkohol ist auch keine Lösung könnte man da antworten.
Es genügt mir persönlich nicht irgendwas in Kritik geratenes & ausgelatschtes zu entfernen und dafür aber “nichts” an dessen Stelle zu setzen. Generell fehlt mir bei vielen MMORPGs mal der Mut zu richtig attraktiven/besonderen Gegenständen abseits der langweiligen +XY zu Attribut Z. Spielspaß und Experimentieroptionen schlagen meiner Ansicht nach die oft so angestrebte perfekte Balance der Klassen.
Recyling
Spielspaß kommt vor Optik und dennoch muss man erwähnen:
in GW2 steckt der Wurm drin, egal obs diese Bodenwürmer oder Lindwürmer sind. Einige Kreaturenmodelle werden viel zu häufig genutzt.
Questsystem
Leerlauf hier hängt mit dem Schwierigkeitsgrad und Belohnungsystem zusammen. Es ist alles generell viel zu leicht zu absolvieren und es gibt ständig ununterbrochen Gold+Karma. Das motiviert mich nicht wirklich. Dynamische Eventketten müssten längere uns deutlichst massivere Auswirkungen auf den Spieler und nicht nur auf die Spielwelt haben. Aktuelle kurzfristige Spielweltänderungen bei Questevents haben in der Regel keine Auswirkung auf das Spielverhalten eines Spielers. Die Quests werden genutzt zum hochleveln, ein anderer Zweck ist damit nicht verbunden. Spielweltveränderungen sind rein kosmetischer Natur und für den Spieler zwar erkennbar jedoch beeinflussen sie in keinster Weise sein Spielerlebnis
Berufssystem
Der Graf Dracula unter den MMORPG-Mechaniken – nicht tot zu kriegen und ständig kommt es zurück. Man sammelt irgendwo im nirgendwo per Rechtsklick eine Resource und verarbeitet diese später in einem Interface zu einem Gegenstand.
Es könnte sich hierbei genausogut um ein Tabellenbrowserspiel handeln.
An dem System hat sich seit WoW absolut nichts Relevantes verändert.
Die Ursache ist die Beschaffung der Resource:
Resourcen droppen einfach von x-beliebigen Feinden oder werden einfach im Vorbeigehen an “Vokommen/Adern” abgeerntet. Es überschneidet sich mit dem generellen PVE-Inhalt (Monster töten und looten) und bietet daher rein Spielspaßtechnisch keinen eigenständigen Inhalt.
Ich erinnere mich gerne an alte PC-Spiele wie z.bsp Dark Project: Thief / Der Meisterdieb. Man spielt hier einen Dieb. Eindrucksvolle Atmosphäre durch Schleichen im Schatten und Vermeiden von Gegnern und Geräuschen, welche diese auf einen Aufmerksam machen könnten. Das Ziel ist ein begehrtes wertvolles Objekt, welches es zu stehlen gilt. Wachen werden betäubt, vermieden, getäuscht, und die Umgebung ausgekundschaftet.
Zum Veranschaulichen:
http://www.youtube.com/watch?v=1FioxJr_G7s
So ein Spielprinzip könnte man z.bsp als Beruf in einem MMORPG einführen:
*den Beruf des Diebes. *
Dieser muss Auftragsdiebstähle ausführen oder in eigener Sache handeln um an begehrte Resourcen zu kommen. Mit dem Beruf wäre dann quasi ein ganz eigenständiger Spielinhalt gekoppelt abseits der typischen PVE-Quests. Es könnte Berufsdungeons geben für Einzelspieler oder im Team. Jeder hier im Forum kennt bestimmt viele andere Spiele (auch alte Klassiker) und interessante Spielprinzipien, die man entschlackt undl vereinfacht nutzen könnte, um sie als eine Art Berufsspiel im MMORPG zu integrieren.
(Zuletzt bearbeitet am von Gildenpatriot.8142)
Unbekannter Login oder nur ein Irtum des Systems ?
in Technische und account-spezifische Fragen
Posted by: Gildenpatriot.8142
Hi
Ich spiele Gw2 nun seit 3 Tagen.
Das Passwort ist einzigartig und sehr lange.
Ich wurde kürzlich vom Spiel getrennt und landete in meinem Charakterauswahlbildschirm.
Dort bekam ich folgende Nachricht “Getrennt. Ein anderer Client hat sich mit diesem Account bei GW2 angemeldet”.
Ich war natürlich sofort alarmiert, dass sich jmd fremdes in meinen Account einloggt.
Allerdings konnte ich SOFORT ohne Probleme das Spiel erneut betreten.
Kann diese Meldung möglicherweise durch längere Lags/Verbindungsunterbrechungen fälschlicherweise ausgelößt werden ?
Mein Passwort habe ich sofort geändert. In meinen Autorisierten Netzwerken ist ein Netzwerkbereich, den ich NICHT kenne, permanent autorisiert. Er ähnelt jedoch stark meiner momentan autorisierten IP.
Wie lösche ich diese permanente Autorisierung eines Netzwerkes ?
Freundliche Grüße
Gildenpatriot
(Zuletzt bearbeitet am von Gildenpatriot.8142)