Flussufer
Allianz Zornig – LLS – SPS ( http://www.youtube.com/watch?v=BdM8XXVM_UE )
@Tigur: Seid ihr diejenigen, die von der Mauer runtergesprungen sind
Jup, waren wir
20:00 Uhr, das gestrige Spielfeld war gewählt und lautet Elonafels. Die Kontrahenten nahmen ihre Positionen ein und formierten sich. Schnell wurden die wichtigsten naheliegenden Schlüsselpositionen besetzt und die Reihen mit strategisch notwendigen Ressourcen gestärkt. Das Spiel konnte beginnen.
Der blaue Springer prescht zügig nach vorne und in wenigen Zügen fällt bereits der erste grüne Turm ohne große Gegenwehr ihm zum Opfer. Die hierdurch neu hinzugewonnene Position wird vor alle aufgrund ihrer günstigen strategischen Lage für Angriffe auf die Mitte des Spielfeldes versucht zu verteidigen. Läufer werden hinzugezogen, welche wieder und wieder aus der Ferne, Nadelstiche gegen die äußere Verteidigungslinie des blauen Bollwerks setzen sollen. Als die Grünen merken das Ihre äußeren Linie anfangen Löcher zu reißen und die Ressourcen zum Stopfen zur Neige gehen, sammeln sie sich und Rücken mit Ihren Springer mit allem Kampfeswillen auf den blauen Turm zu. Diesem massiven Vorstoß, haben die blaue in Ihrer Überraschung nur kaum etwas entgegen zu setzen und gerade als der blaue Turm geschlagen scheint und die Läufer bedrohlich Gefahr leidet auch vom Spielfeld verbannt zu werden, kommt der blaue Springer und rettet mit seinem beherzten Eingreifen vor dem vorzeitige Spielende für Blau. Er schafft es den Turm wieder in frischer blauer Farbe erstrahlen zu lassen. Die blauen Läufer können ihre Angriffe fortsetzen und wenige Züge später ist die erste Verteidigungslinie der Grünen quasi ein Schweizer Käse.
Die Innere Befestigung der Ggrünen gleicht indes jedoch einem Bollwerk. Die diversen Wehranlagen schützen den Festungsherren wie die Bauern ihren König und im Besonderen der Gegnerische Mörser wehrt einer Dame gleich jeden Angriff aus der Ferne schon im Keime ab. Es gelingt durch Einsatz der Läufer die Innere Verteidigungsanlagen jedoch mit voranschreiten der Zeit zusehends zu schwächen. Mehrfache Vorstöße des grünen Springers werden ohne weitere Probleme erfolgreich zurückgeschlagen. Spannend wird das Spiel als grün auf der anderen Seite der Karte bedroht wird und es gelingt die Innere Befestigung niederzureißen. Der König wird jedoch so stark geschützt, dass ein Vorrücken auf ihn unmöglich scheint. Der Versuch hierzu scheitert und so kam es an diesem Abend leider zu keinem Schach.
Was bleibt war das Gefühl Teil einer äußerst interessanten und spannenden Partie beigewohnt zu haben und die Hoffnung diese vielleicht ja so Arenanet will, in den nächsten Wochen irgendwann nochmals fortsetzen zu können.
Gefühlt könnte man nach gestern Abend fast schon schmunzelnd behaupten, dass Elonafels es nicht mehr gewöhnt ist zu verteidigen, um keine weitere Trollerei zu befeuern würde ich sowas natürlich niemals tun.
Ein besonderer Dank für einen äußerst kurzweiligen Abend geht an alle Verteidiger von Elonafels, im Besonderen danken wir den beiden Elonafels-Gilden wvw und Ægis. Ebenfalls auch ein kleiner Dank an die Gilde FAME, auch wenn wir euch nur mal kurz unter unseren Füßen hatten. Ihr wart halt deutlich weniger und standet halt in diesem Moment nicht sonderlich günstig.
In diesem Sinne Schach Matt!
Gruß,
Tigur
(Zuletzt bearbeitet am von Tigur.9640)
In diesem Sinne auch auf diesem Wege nochmals einen Dank an unsere Gegner heute Abend auf den Abbadons Grenzlanden. Wir hoffen wir haben eure Spielfreunde nicht zu sehr strapaziert. Insbesondere gilt der Dank an DIUS für das faire und koordinierte Auftreten, ihr wart eine wahre Herausforderung und Bereicherung und habt für äußerst spannende und kurzweilige Momente im Laufe des Abends gesorgt. In der Hoffnung auf weitere spannende und faire Kämpfe.
Gruß Sepsis, Zornig und LLS
http://www.youtube.com/watch?v=BdM8XXVM_UE
(Zuletzt bearbeitet am von Tigur.9640)
Nur der Vollständigkeit halber sah es auf euren Grenzlanden genau anders rum aus.
Jup gestern waren wie bereits geschrieben, alle Grenzlande randvoll, also wirklich viele Flussuferspieler online. Mal schauen wie lange das halt vorhält
Also ich fand es gestern Abend gerade am frühen Abend ehr nervig. Alle 3 Grenzlande und das Ewige hatten Warteschlange von mindestens 10 bis 15 Minuten. Auf Lichtung war zumindest am frühen Abend totenstille und auf Abbadons rannte ein 50+ Gegnerzerg geschlossen herum, der sichtlich gut geführt immer wieder die einzelnen Gildenzergs von Flussufer aufgeraucht hat. Letztlich hat man in einem Verzweifelten Versuch alle Kleinzergs zusammengelegt und hatte auch aufgrund der Angreifer-Position am Südtor des Hügels dennoch keine Chance gegen einen fast gleich großen Gegnerzerg.
VU hat glaube den restlichen Abend auf Abbadons die Stellung gehalten, Druckwelle hat den Abend dem TUP Zerg hinterher gejagd und wir sind auf die Flussufergrenzlande, wo eigentlich fast alles Grün war, ausgewichen und sind dort zu unserem Glück und zu ihrem Pech auf ADAC gestoßen. Die aus unserer Sicht sehr gut händelbar waren und trotzdem keinen Kampf gescheut haben. Man hat sich den Abend dann schöne Kämpfe um die Bucht geleistet!
Mein Gefühl von der Woche ist, dass es mal wieder eine Schönwetterwoche für Flussufer ist. Man merkt es wird was gerissen und das wvw ist arg überlaufen. Sobald es dagegen wieder stärkere Gegenwehr gibt, ist denke ich die Masse der Leute nicht mehr so aktiv im wvw.
Nichts desto trotz gibt es auch diese Woche spannende Kämpfe und man darf gespannt sein, was passiert wenn in der nächsten Woche die Lichter sich ins T5 verabschieden und Gandara im T4 mitmischt.
(Zuletzt bearbeitet am von Tigur.9640)
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