Guild Wars 2

Mir werden oft Spieler die neben mir sind aus meiner Gruppe oder FL, auf Yaks Bend angezeigt, einem US Server ^^.
Deine Erfahrung aus GW1 bestätigt sich eventuell in GW2 was das routing betrifft.

Marv kommt drauf an wieviel Punkte ihr erspielt. Abstand und welcher Rang vorher der eurige war.

http://mos.millenium.org/matchups

Und wo siehst du dein Ranking Haralin?

Seit dem ich niemanden mehr sehe oder nur selten sind meine FPS auf jedenfall gestiegen ^^

Ah lari, kommst du dann zurück? :P

Wir kommen euch mit Kodasch bald besuchen Millers ^^
Und das Servertransen soll endlich mal… ihr wisst schon

NC Soft…

NC sagt alles ihr wisst was ich meine, vielleicht bessern sie ja nach und dürfen auch mal mehr als Tickets entgegen nehmen ^^

Derzeit sowieso Konter hatte ich mal aufgeführt, funktionieren eigentlich auch nur perfekt mit eigenen Mesmern ^^ Oder schnell reagierenden Eles/Wächter.

Kommt bei Kodasch auf den Lead an, aber ja generell haben alle Deutschen Server die Grundstartprobleme. WvW basics.

Von schnellen getimten Manövern und Taktiken mal ganz zu schweigen, die standard Sachen die man mit einem zusammengewürfelten Haufen hinkriegt mal ausgenommen.

Vorteil auf Elona fangen die größeren Allys endlich an die Zugpferde zu werden ^^.

War das echt auf dem Community TS?
@ Denis.9286 ganz sicher? ^^
Solche Verhaltensformen werden normalerweise unterbunden.

Das Community TS ist ein freies TS nachdem wir euch Rechte gegeben haben. Natürlich ist nicht in jedem Gebiet dauerhaft ein Leiter vertreten, so treffen sich auch viele und sprechen sich als Gruppe ab (bestenfalls einer übernimmt die Leitung) oder sie hocken einfach in demselben Channel ohne sich großartig abzusprechen (hoffentlich seltener). Wenn eine Person da ist welche für alle anderen die Leitung übernimmt sodass eventuell ein größerer Erfolg durch Koordination zu erzielen ist, kommt es hier wiederum auch auf den Leiter an wie er mit den neuen umgeht, was er verlangt und wie jene Menschen damit umgehen. Und wenn er hier mal strenger wird hat dies oft seinen Grund, ich sag nur Vorräte, Rezzen, Bewegungdisziplin, Sammelzeit etc. Sicher manche sind zum erstenmal da, aber versteht auch mal die Leiter die fangen jeden Tag von 0 an… Wie ich schon sagte man kommt sich vor wie ein Vorbeter.

“Randoms” sind wichtig, wenn diese “Randoms” im TS sind muss man deren vorherigen Schauplatz/Kampfgebiet auch organisieren ist der Schauplatz/Kampfplatz der “randoms” und jene nicht im TS, so muss ein Leiter sich auf deren Schwarmintelligenz verlassen und hoffen das so entweder Punkt A zurückerobert oder Punkt B verteidigt wird, denn dann kann er mit seinen 20+ in die Offensive gehen. Natürlich spielt der Feind, die eigene Truppenstärke, Kampfmoral als auch das Momentum, Glück, Risiko, Zeit und anderes eine wichtige Rolle

Oder Kurz, im Community TS ist man ein versucht koordinierter Randomhaufen, außerhalb ist man ein unkoordinierter Randomhaufen. Deswegen sprechen auch viele nicht von dem Klischee Wort Randoms sondern von koordiniert und nicht koordiniert. Auch dies wäre inkorrekt da natürlich auch Leute sich koordinieren die nicht in denselben TS sitzen, doch letzendlich braucht man eine Bezeichnung für die Gruppe der Solisten, 2-3 Mann Trupps die ansonsten hauptsächlich einer gewissen Spielerzahl oder orangenen Schwertern hinterherlaufen und damit hauptsächlich im WvW beschäftigt sind.

Generell mangelt es den deutschen Servern an größeren organisierten Communitys gerade denen mit hoher Population. Wärend die WvW Spielerfluktuation bei mittleren bis lowpop Servern recht gering ist und damit die Organisation mit jedem Tag wächst. Machen sich die 24h Transfers auf anderen Servern deutlich bemerkbar. Dazu natürlich der PVE Anteil vom Erkunden, derzeit deaktivierten JP’s bis zu PVE Events. Das bringt Leute in die Schlachtfelder welche nur selten bis gar nicht dort überhaupt sein wollen, ehe sie geschmack gefunden haben.

Darüberhinaus reicht auch ein World TS nicht aus wenn die jeweilige Server Population dieses aus verschiedenen Gründen nicht aufsuchen, meiden oder in ihren vielen dutzenden kleinen TS sitzen.

Das TS verspricht auch keinen Erfolg nur hier treffen gegebene Notwendigkeiten aus RVR/WvW Daoc, War, Aioen etc auf die standardregeln unserer Gesellschaft. Es beginnt damit das jene welche ins TS kommen sich grundsätzlich zur Zusammenarbeit bereitfinden. Jedoch wollen sie nur selten eine Person vorgesetzt haben die sie anführt, welche sie sich nicht selbst ausgesucht haben. Merken sie jedoch das diese Person es für alle tud, und letzendlich Erfolge bringt folgen sie, für eine gewisse Zeit.

Dies ist gut und schlecht zugleich, ebenso das im Teamspeak nur der Grundstein gelegt werden kann für ein “Teamwork”. Was Bewegungsmuster/Disziplin, Angriffe, Taktische Züge etc betrifft müssen diese sich erstmal "eingewöhnen""lernen""konditionieren" oder wie ihr es nennen möchtet, sprich es muss eingespielt werden da viele Dinge auf Timing ankommen. Hier kommen dann wieder die größeren Allianzen ins Spiel als auch Gilden, sie sind in der Lage eine kritische Masse effekiv ins WvW zu bringen und zu koordinieren ohne jeden Tag von 0 anzufangen die Leute “auszubilden”.

Das ist das Problem das Leiter des Community Schlachtzuges haben, dieses Problem löst sich leider nur mit Zeit und geringerer Spielerfluktuation. Da die anfänglich zusammengewürfelten Randoms so nach und nach eben doch wie ein Gildenschlachtzug oder Allianzschlachtzug agieren können.

Darum haben gerade geringe Bevölkerungen hier den immensen Vorteil sich schnell und übergreifend zu organisieren mit anderen zusammen. Der Wiederstand des Egos des einzelnen verliert sich hier in der Notwendigkeit als auch des Gruppenzwangs. Je größer ein Server ist und umso weiter er kam ohne diese Community Bildung ist für diesen Server absolut hinderlich im nachhinein und auf lange sicht. Denn die Lowpop organisierten Server kriegen neue Leute hinzu welche sich in deren Organisation und Struktur einfinden. Die größeren Allianzen und Gilden auf den Lowpop Servern sind hier meist Vorreiter und ziehen die kleinen mit, wenn nicht wird nach einigen Niederlagen spätestens dann sich gemeinsam geeinigt und so entsteht die oben erwähnte organisierte Server Community des WvW.

Die Vollen/Hoch Server müssen ersteinmal das was vorhanden ist in eine Spur kriegen und organisieren. Dutzende bis hunderte kleine Gilden die alle 3 Wochen ins WvW schauen mit 2-x Membern bis hin zu den großen Gilden müssen hier unter einen Hut gebracht werden. Spätestens hierbei stößt eine solche Bewegung auf Vollen/Hoch Servern natürlich auf massiven Wiederstand/Null Kooperation oder mangelnde Verantwortungsübernahme der größeren Gilden/Allianzen da diese um Kompetenzen Rangeln. Einige Allianzen/Gilden erkennen frühzeitig die Notwendigkeit scheitern aber wieder an dem Willen der restlichen welche den Strang in dieselbe Richtung ziehen müssten für den Erfolg. Am Ende hat jeder sein Königstum was er mit Argusaugen verteidigt. Denn keine Deutsche Allianz/Gilde stellt 24/7 genug Numbers in jedes WvW Gebiet um dies alleine für den Server ausreichend dominieren zu können in den höheren Brackets, selbst 2 Allianzen nicht.

Wie löst man diese Probleme? Alleine gar nicht, entweder die Motivation, Einsicht oder die Notwendigkeit zwingen einen Server sich als Community zu organisieren. Oder er zerbricht an sich selbst, jene welche sich organisieren wollen bleiben oder gehen, und versuchen woanders ihr Glück. Jene welche den schnellen Erfolg suchen transen eh solange es umsonst ist dorthin wo das Gras grad am grünsten erscheint, und jene welche etwas aufbauen wollen bleiben oder gehen je nachdem wie das allgemeine Verhalten der Community zum Zeitpunkt der Entscheidung aussieht.

So verteilen sich die Leute und die engagierten Communitys werden früher oder später jene überflügeln welche Organisationsschwächen aus verschiedenen Gründen aufweisen bzw. in bestimmten Bereichen sowieso Schwach aufgestellt sind.

Derzeit ist das Hauptproblem der meisten Deutschen Server gerade im internationalen vergleich neben der gesamt organisation “fast aller” im WvW befindlichen Spieler natürlich die Off Primetime. Hier hat jeder Server seine eigenen Zeiten, aber generell kann man sagen Nachts + Vormittags.

Raber nicht demotivieren lassen, lass die hater haten. Das schöne ist in einem Monat sind sie ausm WvW verschwunden
General hat in vielen Punkten leider absolut recht.

Es fängt beim sich führen lassen an und geht hin zu Motivation, Wipefähigkeit als auch anpassung. Am ende lehrt man jeden tag immer wieder Basics… Man kommt sich wie ein Vorbeter vor der immer dasselbe Runterleiert..

Was ändert dies?
Nun die Zeit, nach und nach lassen sich mehr und mehr leute organisieren oder am mangelnden Willen dieser Leute wandern die WvWler ab wodurch einige Server stark werden und andere nur einen müden Schatten der Vergangenheit wiederspiegeln.

Eines von beidem wird wohl dauerhaft am Ende herauskommen egal für welchen Server.

Ich wünsch euch viel Erfolg und Glück, und das eure Taktische Finesse als auch Langzeitstrategie sich weiterentwickelt. Desweiteren natürlich das die TS Muffel nach und nach auch die Basics lernen z.b. Öl und Rammen

Ich war jetzt diese Woche gar nicht da, thema Organisation: Elona hat nachgelegt was organisation betrifft laut den Aussagen aus dem Forum, damals zum 24.h rythmus und die Wochen danach war Elona quasi unorganisiert. Durch Kodasch als Feinde gerade am ersten WE haben viele Elona Spieler wohl kapiert das Masse im RvR nicht automatisch den Sieg bringt. (Nachtraids lassen wir mal außen vor).

Equinox und andere sind erst so spät ins WvW eingestiegen auf Elona das man sie NOCH nur schwer von der standard Masse unterscheiden kann. Was taktische Finesse, Strategie und können als Schlachtzug betrifft. Dennoch sieht man deutlich eine Steigerung von Woche zu Woche.

Kodasch: Dort ist es umgekehrt die Anfangs aktiven Gilden und Allianzen sind irgendwie ins PVE verschwunden zwecks Equippen usw. Das ist ein weiteres Problem von Kodasch derzeiut. 100 Mann im Schlachtfeld und maximal 5 gehören zu derselben Gilde. 30 davon finden sich maximal in demselben TS. Vergleichen wir dies mit Wochen davor merken wir eine Abwärtsspirale.

Das Elona sich nun in der Basic Strategy Organsation vor Kodasch befindet verblüfft nicht. Dennoch fehlt Elona auch ihren Kommandeuren noch sehr viel Erfahrung, die sie in den nächsten Wochen locker aufholen und sammeln werden.

Kodasch: Die Anfangsorganisation auf Kodasch war schon recht gut entwickelt, hat seit dem aber keine neuen Sprünge gemacht. Zum einen liegt es an den Allianzen und zum anderen an Art und Weise der Spielerschaft. Wärend das Klima auf Kodasch allgemein als freundlicher und hilfsbereitet einzuschätzen ist, geht über das Klima hinaus nur wenig.

Man sieht dies auch an entgleisungen derer im Forum welche sich an keiner Organisation auch nur im mindesten beteiligen wollen und dann über ihre eigenen Server meckern, diese Personen sind halt ein Beispiel für das alltägliche Problem der sogenannten “Randoms”.

Desweiteren ist im RVR eine eingespielte Truppe die täglich miteinander spielt, etc. jenen überlegen die sich nur ab und an im WvW treffen.
Es wird Wochen dauern bis das WvW Allgemein sehr gut und flüssig läuft, einmal wegen den verschiedenen Problemen seitens A-Net. Zum anderen natürlich wegen dem Aufwand der Organisation alle Spieler einer Community in die selbe Richtung fließen zu lassen.

Bis Spieler sich allgemein als Teil einer Community betrachten dauert es auch immer einige Zeit. Ebenso das Allianzen, Gilden und andere Vororganisationen begreifen das sie letzendlich nur mit Kommunikation, Teamwork, Absprachen und Teamplay auf Dauer Spielspass als auch Erfolg bringen.

Was wird über kurz oder lang Basic standard management werden?
1. Teamspeak
2. Organisation in Gruppen/Schlachzügen die miteinander Kommunizieren
3. Aufbau der Gruppen gezielt nach Aufgaben (Klassen und Skillwahl)
4. Taktisches vorgehen der einzelnen Gruppen eines Schlachtzugs in einer Feldschlacht als auch Belagerung, über die basic standard tactics hinaus die jeder schon kennen dürfte.

Wie verändern sich Karten?
Die Vorratslager gerade in den ewigen und eigenen Grenzlanden sind von essentieller Bedeutung für alles, und das Kreistappen dieser wird immer seltener ermöglicht.

Die Grenzlande werden im groben weiterhin wie bisher aufgeteilt sein aufgrund der Topographie. Ein Verteidiger hat alleine durch die Laufwege bis seine Wegmarken gebaut sind massive Nachteile auf seiner Karte in die offensive zu gehen. Später wird es immer heftiger Kämpfe um eine der Festungen am Rand geben, nicht nur zwecks Punkte sondern gerade 24/7 zwecks Wegmarke an den feindlichen Spawn.

Warum wird die Garnison immer erobert werden können?
Weil die Garnison die am schlecht zu verteidigste Festung im ganzen Spiel ist bei einem vernünftig organisierten Angriff.

Bucht: Die Stärke der Bucht liegt im Innenring nicht im Außenring.
Shad/Aeth etc (kurz Hügel): Innenring ist schlecht zu verteidigen dafür den am einfachsten zu verteidigen Außenring aller Festen im Spiel.

Das halten der Ruinen und verschieben der Front ist je nach Schlachtfeldsituation durchaus sinnvoll, aber wie du sagst nur ein Mittel allerdings auch zu einem Zweck.

Es ist eine Frage was sonst noch passiert, doch gegen Seemans war es sehr oft notwendig, sonst hätte man seine Homebase verloren

Ich sehs positiv Elona hat endlich eine Nachtschicht die genauso stark ist wie ihre Tagschicht. Und steigen dafür auf, wärend wir hoffentlich die Seemänner behalten und mit ihnen ordentliches, taktisch ausgeklügeltes WvW machen können.

Es ist auch weitaus herausfordernder als gegen Elona anzutreten, dort reicht es einfach eine ähnlich große Masse egal zu welcher Uhrzeit aufzustellen oder sogar nur 60% um in den meisten Fällen die Feinde zu besiegen. Dabei ist es sogar egal ob sie von bekannten Elona WvW Gilden kommen oder nicht.

Da lobe ich mir eher den Nervenkitzel gegen OSC, EC und andere von Seemans, dort ist es jedesmal eine wahre Anstrengung die eigenen Leute so zur Stange zu bitten das man effektiv gegen diese gewinnt.

Und was ich mir wünsche ist das man in Zukunft endlich mal gesehen wird und man auch immer alle Feinde sieht, ab einer bestimmten Spielerzahl.

Ich jedenfalls beglückwünsche Elona Fels für ihre gute Strategische Umstellung Nachts bis 8 Uhr Morgens so aktive Zahlen aufzustellen und gönne ihnen den Sieg. Ich wünsche schon im Vorfeld viel Spaß gegen Flussufer.

Und an uns, regen wir uns nicht darüber auf, sie haben es sich verdient durch Umstellung ihres gesunden Tag/Nachtrythmus, Verzichten auf Tageslicht etc.

Theoretische Kontermöglichkeiten:
Einsperren mit Feld durch Eles, Mesmer Schutzbubbles gegen Geschosse, Wächter Blockbubble, Wächter Schutzbubbles fürn Raid, AOE auf das Mesmerportal.

Praktische Kontermöglichkeiten:
SO mega verteilt stehen das man nicht Instant durch das Instant gezündete AOE als auch 5er Skill Fähigkeiten ausgelöscht wird, und hoffen das genug überlebt haben um den Feind zu töten.

Warum dieses Problem nicht wirklich Konterbar ist:
Die Server geben euch alle relevanten Informationen die schon alleine für diverse FPS Einbrüche ab einer bestimmten beteiligten Spielermenge sorgen. Zu diesen Informationen zählen aber weder Namenstags, noch Grafische Darstellung der Charaktere oder AOE Fähigkeiten. Lediglich Schaden und für uns unsichtbare Position. Der Gegner welcher als erster derzeit in den Feindzerg Portet gewinnt in 70-85% der Fälle ohne Probleme. Schließlich muss sein ganzer Zerg neugeladen werden, ist unsichtbar und behält geladene Gegner dennoch. Desweiteren weiß er um die Position des Feindes und kann Blind Kämpfen, was den eigenen Truppen verwehrt bleibt.
Der Mesmer kann sich unsichtbar in euren Raid bewegen und das Portal instant setzen. Wodurch nur mit massiven Aufwand, einer top eingespielten Truppe dies auch nur ansatzweise und dauerhaft halbwegs vermieden werden kann.

Der nächste Punkt der dazu kommt sind die mangelnden Heilfähigkeiten oft mit Castzeit gegenüber Stellenweise Instant AOES die um ein vielfaches höheren Schaden verursachen. Das bedeutet das selbst wenn ihr Instant reagiert und die Stelle mit AOE eindeckt, oder nen Cage setzt die Angreifer da sie instant durch sind mit einer gezielten Doppelrolle schon wieder im Vorteil sind. Eure Doppelrolle ist nur semi effektiv in der Abwehr, da der Angreifer immer mindestens die hälfte eurer Armee auf den Boden zwängt und damit auch in eine Zahlenmäßige Überlegenheit gerät.

Was bleibt?
Alle Spieler welche sich in Gilden, oder einem Teamspeak sammeln werden diese Taktik immer öfter einsetzen bis das Spiel sozusagen nur vom schnellen reagieren und F drücken samt AOES gewonnen wird. Als ob die Schlachten nicht jetzt schon nur durch AOES gewonnen werden :P

Was können die Entwickler tun?
1. Einen mini stun von 3+ Sekunden wenn man durch das Portal gegangen ist einführen. Damit ist das Mesmer Portal weiterhin eine Utility aber kann nicht mehr für Feldschlachten oder Instaplopps verwendet werden.

2. Aufbauen und Setzen eines Portals (je Portal) muss 5+ Sekunden Gechannelt werden, dies ermöglicht immer noch Utility in verschiedenen Bereichen, wie z.b. Burgen und ähnliches macht die Sache aber Konterbar und Verwundbar.

3. Mesmer Portale sind erweiterte Taschen, das Anfangsportal sammelt X Spieler der Mesmer läuft verlangsamt mit diesen Spielern und muss ein Ausgangsportal/Endportal setzen welches gechannelt wird, stirbt der Mesmer sind alle Tod.

Dies sind nur ein paar Ideen wobei Idee drei wirklich schlecht ist aber eventuell mal zum Nachdenken anregen.

Ihr glaubt den scheiss da nicht wirklich oder? Dieser Preacher issn Troll…

Ich hab seid Freitag bis Montag WvW in euren Grenzlanden Elona mit 2 anderen geleitet, und es gab keinerlei absprachen oder bündnisse. Wir haben euch in Ruhe gelassen um Seemans in Schach zu halten, ihr habt uns nicht genervt also gabs keinen Grund euch also Elona anzugreifen. Wenn ihr dies dann doch getan habt und euch unten eingemischt hattet, gab es eben die Rache.

Oo
Preacher ist ein Troll und wer den scheiss glaubt ist selber schuld.

Ich sagte ja unausgesprochenes NAP, das is halt einfache RVR/WvW Logik, beide Seiten suchen sich zuerst einen Feind, und in der Zeit lassen sie sich in Ruhe, reine Logik. Keiner will einen zwei Fronten Krieg

Seefahrer sind die stärkere Bedrohung, Rise, OSC, Fu, EC alles gute WvW Gilden. Bei Elona ist dies nur Phasenweise durch AI, Equinox, DK, PTBC und andere gegeben. Wärend Seefahrer dies täglich auffahren. Daher ist die Hauptbedrohung auch für den ersten Platz nunmal Seefahrer, das wir diese oder Elona für Punkte angreifen ist Sinn und Zweck. Und je nach Gebiet ist die eine oder andere Fraktion, auch nach Punktestand nunmal ein Primäres Ziel.

Heute hatte bis zu den Spätstunden ganz klar Seefahrer insgesamt die Nase vorn, wärend Samstag/Sonntag das ganze ein reger tausch zwischen allen drei Parteien war.

Hut ab vor den Seefahrern die wirklich gute Taktische Finesse als auch Einsatz gezeigt haben und sowohl Elona als auch Kodash in vielen Gebieten absolut dominiert haben.

Sieh es so, die guten Kommander geben das Geld nur selten aus, sie führen nicht durch ein blaues Icon, sondern dem was sie tun, und nach und nach folgen Leute diesen. Wer dem Brain AFK Filterbutton hinterherläuft ohne den der sich das Buch gekauft hat vorher zu kennen hat meistens eine böse Überraschung, und die Namen derer die es zu recht besitzen merkt er sich, genauso derer die es nicht besitzen aber haben sollten

@kobi
Eine Art Weekly/Daily wie das Sammeln, Monster Töten etc wäre tatsächlich etwas schönes im WvW.

Elona Grenzlande von Freitag auf Sonntag wurden Primär nur Seemans angegriffen, wenn Elona den unausgesprochenen NAP nicht eingehalten hatte durch Sups angreifen oder Ascalon anklopfen wurde zurückgeschlagen.

Bis auf eine GG Gildengruppe hat sich sogar jeder der nicht im TS war an dieser Strategie beteiligt. Warum? Sie war für beide Server Punktetechnisch besser, schließlich haben wir euch sogar einmal bei der Garnison den geschlossenen Angriff von FU, OSC, Rise und anderen Seemansgilden weggehaun und sind fast vollständig abgezogen. Wenn ihr dann die verbliebenen 10 Angreifer nicht besiegt ist auch dies nicht unsere Schuld.

Leider habt ihr es nicht einmal geschafft die Bucht zu erobern, selbst als wir euch 3mal die Tore quasi serviert hatten um sie Seemans wegzunehmen.

Also taten wir das irgendwann mit 5 Golems, und haben euren Rückenangriff erfolgreich abgewehrt. Die einzigen die Meckern dürften wären die Seemans schließlich gehen alle Kodash Spieler Primär auf diese, ihr seid Sekundäres Ziel. Doch wenn ihr uns angreift, werdet ihr auch Primäres Ziel.
Es gibt keinerlei in/offizielles Bündnis zwischen den drei Servern, noch Spieler welche die Flussufer wir wechseln den Server Taktik anwenden. Vorher fein in Löwenstein dafür sogar nen Raid zusammenstellen.

Im Gegenteil viele Kodash Spieler die früher auf Elona waren sind sogar bereit euch indirekt zu helfen, solange Kodash dadurch nicht gefährdet wird.

Wo ist der unterschied? Ich finds ok wenn die Kanadier die Französisch sprechen wollen sich einen französischen Server suchen um dort ihre Frankopole Welthaltung umzusetzen. Wenn dabei Flussufers 200 Mann Nachtschicht das nachsehen hat so what? Flussufer hat dieselbe Taktik mit ihrer Nachtschicht gegen jeden Feind durchgezogen. Das ist nunmal ein leidliches Thema, bei 24/7 WvW.

Wichtiger ist doch das die Vizunas wenigstens nicht auch noch den Servertrans nutzen auch wenn er nun 24h ist um geschlossene Kriegszüge auf einen anderen Server zu schicken und sich selbst damit helfen oder? Alle in Europa Wissen ja wer das bevor das Servertransen auf 24h beschränkt wurde als Viable und dauerhafte Taktik genutzt hat oder? Das alleine führte bei den feindlichen Servern zu besagten Taktik Anwendern dazu das deren organisierte WvW Allianzen, Gilden und Community lieber PVE gemacht hat nur um sie loszuwerden.

Und Elona hasst euch genauso wie Kodash, ich glaube nach der Servertrans Aktion mag euch kaum noch einer außer ihr euch selbst….
Leider wird hier auch durch das WvW System euer ganzer Server verallgemeinert, einmal durch das Pöbelhafte auftreten im englischen Forum vor einiger Zeit. Desweiteren natürlich für angesprochene Taktiken. Und da euer Server damit gewonnen hat und die Leute dies als frustrierend und unfair empfinden, ist diese derzeitige Lektion Seitens einer US Timezone Allianz doch eine Art nützliche Selbsterfahrung oder?.

A-net wird sicherlich sich etwas Überlegen was das Timezone Server System betrifft, und bis dahin ist es fair, und unfair zugleich. Auch ob sie etwas wegen des massiven Ungleichgewichts in der Nacht einführen bleibt sicherlich eine Frage der Zeit oder Möglichkeit des Systems an sich. Doch bis dahin bleibt die Kanadier Frage eine Frage der Perspektive. Meine Schadenfreude allerdings sagt ganz offen Go Canada Go Canada!,

Und Elona Kodash is halt auch so ne Sache, mir tuts im Herzen weh das Elonas Nachtschicht so dünn besetzt ist das Kodash dort alles überrennt. Wobei auch am Tag eigentlich ein stetiger Wechsel des Punktesiegers erzielt wird. Mal führt Elona, mal Kodash, mal Seemans. Ich hoffe am Ende sind Kodash und Elona Platz 1 und 2. Wäre doch toll wenn Elona und Kodash nochmal auf euch treffen oder Flussufer? Vielleicht verhaun die sich dann nicht wieder gegenseitig…

TE Thema:
Es gibt Belohnungen, genug Titel und Aufgaben, desweiteren gibt es Ruhm, Ruhm für deinen Server, auf deinem Server für eure Allianzen/Gilden, eure Community und einzelne Personen die sich mit Engagement hervortun. Warum spielen wir ein Spiel? Damit wir uns damit unterhalten und Ablenken nicht wahr?. WvW(RvR) ist mit der beste Endcontent den ein Spiel liefern kann. Legendarys haben auch keine besseren Stats als Exotics, denkt dran das hier ist immer noch Guild Wars. Hier gehts für die Shiny Sammler um Skins.

Thema Beschwerde von Flussufer Spielern:
Es beschwert sich nicht ernsthaft ein Flussufer Spieler über die Kanadier?, wie süß, wenn man bedenkt das Flussufer Auguren Servertrans Aktionen per exzellence durchgeführt haben. Und das Nachtcappen quasi deren Erfolgsstory war, müsst ihr euch bis A-Net was gegen nicht Europäische IP’s unternimmt mit eurer eigenen Medizin abfinden. Mit nur einem Unterschied, Vezun Spieler transen nicht auf andere Server und suchen vorher in Löwenstein organisierte Schlachtzüge zusammen, um mit diesen für ihren Heimatserver in dem geschehenen Fall Flussufer zu kämpfen.