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Es gibt keinen “Wasser-Ele” – der Ele lässt sich nur erfolgreich spielen, wenn man die Einstimmungen konsequent wechselt.
Klar, durch die Traits ergibt sich immer ein “Fokus”, entweder offensiv, defensiv oder eine Mischung, aber einen klassischen Feuer-Ele gibt es nicht mehr. Wer die Einstimmungen nicht der Situation angepasst wechselt, der nutzt nur ~25% der Stärke des Eles.
Bei großen Events wechselt man eigentlich immer auf den Stab und Feuer und macht so genügend AoE um EP und Loot von Gegner zu bekommen (sofern es so ein Event ist, wo 10 Spieler mehr oder weniger auch nichts mehr am Ergebnis verändern).
Es wäre wunderbar, wenn man wenigsten sehen könnte, wann der letzte Beitrag in ein Thema/Sub-Forum geschrieben wurde – jetzt muss man immer rein schauen, um das zu erfahren…
Die Leute die GW1 in den Elite-Gebieten so gespielt haben wie von den Entwicklern gedacht (so wie in GW2 auch, ohne Tank) können sich ganz gut vorstellen, wie das mit der Aggro in den Dungeons läuft.
In GW1 gab es einen vollen Heiler, der den Leuten die gerade Aggro hatten aus der Patsche geholfen hat, in GW2 muss jeder ran, vor allem der Spieler mit der Aggro selbst. Kiten, zurück ziehen, Heilskill nutzen – das tut der Spieler selber. Gegnr CCen, ein bisschen heilen, mit Segen stärken, etc. – das tut die Gruppe.
Einen reinen Heiler kann man nicht spielen und soll man laut A-Net ja auch nicht spielen. Klar, man kann alles an Defensive mitnehmen was geht, aber man ist damit keineswegs kaum tötbar, oder kann Teammitglieder die extrem im Fokus der Gegner stehen sicher am Leben halten.
Jemand der unter Feuer steht, ist in erster Linie selbst für sich verantwortlich, sprich er muss sich da irgendwie von entfernen + Heilskill nutzen.
Damit es weniger zu Situationen kommt, in denen einer fett auf die Mütze bekommt, gibt’s den CC.
Der Vorteil beim Wächter ist, dass er idR der ist, der am längsten dem Feuer widerstehen kann und der Teammitgliedern relativ gut aus der Patsche helfen kann.
Wächter mit Großschwert macht gut Schaden.