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Verteidigung von Festungen - eine Todesfalle

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Posted by: MacRyan.7283

MacRyan.7283

Es mag stimmen, dass diese Nachteile nicht auf jede Festung und jeden Turm zutreffen. Den Nordostturm z.B. kann man sehr gut mit Belagerungswaffen verteidigen. Aber z.B. die Hügelfeste ist am Nordwesttor quasi gar nicht durch Belagerungswaffen zu verteidigen, da eigentlich alle Positionen von vor der Mauer mit AoEs erreicht werden können. Ein kleiner Trupp von 10 Mann kann da ganz geschwind drüber fegen, bevor man genug Leute rangetrommelt hat, die alle Belagerungswaffen besetzen. Problem ist auch, dass die meisten Belagerungswaffen wegen der blöden Kameraführung nur einen sehr kleinen Aktionsradius haben. Ballsiten z.B. sind eine Waffe, die man als Verteidiger oft gar nicht nutzen kann, während der Angreifer damit die Zinnen leerfegt.

Das eine gleichgroße Verteidigerzahl eine Angreifertruppe immer davon abhält nen Turm zu nehmen ist logisch, aber kein Beweis für ne gute Balance. Das liegt aber nicht daran, dass die Verteidiger dem Angreifer so zusetzen, sondern daran, dass der Gegner das Tor aufbekommen muss und dass man Ausfälle machen kann. Die Verteidigung von der Zinne dagegen ist völlig Banane.

Verteidigung von Festungen - eine Todesfalle

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MacRyan.7283

Normalerweise denkt man ja, dass die Verteidigung einer Festung dem Verteidiger Vorteile verschafft: Deckung hinter Zinnen, größere Reichweite von oben herab, größere Durchschlagskraft, kürzere Reichweite und Durchschlagskraft für den Angreifer, wenn er von unten nach oben schießt.

In GW2 ist es aber oft so, dass man als Verteidiger nicht nur keine Vorteile hat, sondern oft sogar benachteiligt ist.

1. Keine Deckung vor AoEs: Da viele AoEs groß genug sind, um den ganzen Wehrgang abzudecken, ist man auf der Mauer eigentlich nirgends sicher. Noch dümmer ist, dass der Angreifer seine AoEs an die Mauer kleben kann, und so Leute außer Sichtfeld treffen, während man als Verteidiger keine AoEs legen kann, solange man außer Sichtfeld steht.

2. Die Brustwehr: Man kann zwar nicht direkt anvisiert werden, solange man nicht auf der Brustwehr steht, aber man kann selbst auch nicht nach unten schießen. Da die Brustwehr aber sehr schmal ist kann es bei großen Spieleraufkommen und viel Gelagge schon mal passieren, dass man runterfällt. Auch sieht der Angreifer sehr gut, wenn jemand im Begriff ist auf die Brustwehr zu hüpfen, sodass man gleich unter Beschuss ist, sobald man oben steht.

3. Die Ausweichmechanik: Als Angreifer hat man sehr viel Platz um auszuweichen. Man kann die ganze Zeit in Bewegung bleiben, um so die AoEs der Verteidiger zu vermeiden. Als Verteidiger muss man da meist von der Mauer hüpfen, weil der Raum, auf dem man sich bewegen kann sehr schmal ist: Meist ist der ganze Wehrgang mit AoE zugepflastert.

4. Mesmersog: Mesmer können ohne Probleme ganze Mauerbereiche leerfegen und die Verteidiger herunterziehen, wo sie dann abgeschlachtet werden. Egal wie weit man sich von der Mauer entfernt, man wird überall erreicht. Wer vor der Mauer stirbt ist als Verteidiger verloren und muss neu ranlaufen. Angreifern kann sowas nicht passieren. Weder laufen sie Gefahr, in den Gegner gezogen zu werden, noch können sie im Gegnerlager sterben.

Hier müsste meiner Meinung nach irgendwas passieren. Die Verteidiger sollen nicht übermächtig sein. Aber sie sollten wenigstens die gleichen Chancen haben, wie der Angreifer, und nicht überall benachteiligt sein.

SFR vs. Elona Reach [DE] vs. Baruch Bay [SP]

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Posted by: MacRyan.7283

MacRyan.7283

Also an den Raidleitern liegt es mal am allerwenigsten, wenn wir diese Woche auf dem dritten Platz landen. Es sind vielmehr die Spieler, die sich nicht engagieren. Und da rede ich nichmal von Schönwetterspielern. Wer nur ins WvW kommt, wenn wir eh schon gewonnen haben, der darf getrost ganz weg bleiben ausm WvW. Erstaunlicher Weise ist nämlich die Stimmung auf den Karten diese Woche immer besser geworden, je weniger LEute auf den Karten waren – weil die ganzen Nörgler dem WvW fern blieben.

Warum wir verlieren lässt sich an einem ganz simplen Phänomen ablesen: Wir haben Warteschlange, wir haben nur noch eine Festung, wir haben einen Kommandeur auf der Karte, 40 sind im TS. Der Kommandeur ruft dazu auf sich bei ihm zu sammeln, um die Feste zu verteidigen. Ganze 20 Leute kommen. Im Laufe der Zeit kommen dann ncohmal 10 dazu. Der Rest ist IRGENDWO auf der Karte unterwegs und schert sich nen Dreck darum, was passiert.
Oder das Spawnpunktphänomen. Wir haben nix mehr auf der Karte, ein Kommandeur rennt mit 5 Leuten herum, um wenigstens ein paar Lager zu drehen, ruft immer wieder auf, sich bei ihm zu sammeln. Was passiert? 20 Leute stehen am Spawnturm (gern auch mal T3) und hauen auf dem Tor rum – natürlich ohne Belagerungswaffen. 10, 15 Minuten lang, wobei sie ständig sterben, weil sie von den 3 Verteidigern mit Ballisten abgeballert werden. Dann kommt nen OSC-Zerg vorbei und überrennt sie komplett. Lernen sie daraus? Nö. 5 Minuten später stehen sie wieder vorm Tor und hämmern dagegen.

Diese Spieler spielen WvW so, wie sie ein Gebiet erkunden: Sie denken gar nicht daran, mit anderen Spielern zusammen zu spielen. Sie laufen von Event zu Event, bis es erfolgreich war oder sie sterben. Sie bleiben an jedem NPC hängen, laufen zu zwanzigst einem Gegner nach, nehmen Rohstoffe aus dem Turm. Die sind schlichtweg falsch in einem MMO. Und wenn sie dann zum xten Mal von nem Seefahrerzerg überrannt wurden, während sie die Lindwürmer verhauen haben, dann fangen sie an zu flamen: “Wir reißen hier ja gar nix, Elona ist Liebsche”.

Ich bewundere die Kommandeure, dass sie überhaupt noch die Lampe anmachen. Mich würde es so derbe frustrieren, ständig von ner Übermacht gebasht zu werden, obwohl genug Leute da wären, denen es nur völlig Hupe ist, was auf der Karte passiert.

Wobei das nicht nur für Einzelspieler gilt. Manche Gilden scheinen auch zu denken, sie würde das alles hier nix angehen und sie könnten ruhig ihr eigenes Ding machen.

(Zuletzt bearbeitet am von MacRyan.7283)

Guild Wars 2 Wunderkind ? Was sagt ihr ?!

in Diskussionen zu Guild Wars 2

Posted by: MacRyan.7283

MacRyan.7283

Das Manifest war vielversprechend. Aber es ist in meinen Augen nichts mehr davon übrig.

WvW haben sie offenbar aufgegeben: Unsichtbare Gegner, umhertransende Überseespieler, Nightcapping. Kriegen sie nicht in den Griff, also lassen sie das WvW langsam sterben. Stattdessen gibts jetzt nur noch Grind und Progression.

Für mich war GW2: WvW ohne Grinden. Tjo, schaden… Mittlerweile spielt es sich nicht anders als jedes andere 08/15-Spiel. Und ich muss mich wohl damit abfinden, dass es in MMORPGs IMMER nur um Itemspiralen geht.

Item-Progression kommt ...

in Diskussionen zu Guild Wars 2

Posted by: MacRyan.7283

MacRyan.7283

Ganz ehrlich, mir kam schon das Halloweenevent sehr nach WoW vor. Massenhaft exotische Items unters Volk schmeißen, irgendwelche lächerlichen Achievements einführen, alles blinkt und ist bunt, und nu kommt die Itemspirale…ganz eindeutig ein Spiel für Leute mit ner sehr geringen Aufmerksamkeitsspanne, die Anet aber offenbar wichtig sind.

Ich spiele GW2, weil es NICHT WoW ist. Ihr reagiert auf Feedback? Wie wärs, ihr schaut ma ins WvW-Forum. Behebt die Bugs! Verbessert die Performance. Euer Spiel lebt wegen WvW. WoW gibts schon, und zwar besser, als ihr es in den nächsten Jahren hinbekommt. So viele Hersteller vor euch sind daran gescheitert, und ihr werdet auch scheitern. Auch wenns euch jetzt als super Mittel erscheint, um vom Nichtbeheben der Bugs abzulenken.

Sehr stark auch, dass der kümmerliche Rest des PvE-Endgames damit völlig für die Füße ist, weil die Items schon veraltet sind in dem Moment, wo man sie bekommt. Irgendwie leidet ein Kozept wohl sehr, wenn man mitten drin das Steuer um 180° wendet. Aber das beste ist: Die wilden Farmer werden zwar meckern, aber trotzdem brav 24/7 die Ini farmen. Bis zum nächsten Addon.

Meine Güte, ich kann gar nicht so viel essen, wie ich hier speien möchte.

(Zuletzt bearbeitet am von MacRyan.7283)

Elonafels-Flussufer-Schwarzflut

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Posted by: MacRyan.7283

MacRyan.7283

Ich denke, es steht hier niemandem zu, sich über Equinox aufzuregen. Sie haben in den letzten Wochen (mit anderen zusammen) viel für den Server getan, viel organisiert, weit mehr gemacht als einfach nur “gespielt”. Das heißt nicht, dass sie allein den Server hochgebracht haben. Aber sie haben halt mehr getan, als sich einfach einzuloggen, wenn sie Bock drauf hatten. Es gibt mehrere solche Gilden auf dem Server. Ich kann durchaus nachvollziehen, wenn sie zu der Einsicht gelangen (wie wohl wir alle), dass man auf einem deutschen Server nie die Chance haben wird, gegen internationale Server in der Nacht zu bestehen.
Wenn dann noch dazu kommt, dass sich nach Wochen der Aktivität langsam Abnutzungserscheinungen zeigen, dass sobald es mal nicht so gut läuft irgendwelche Hansel daher kommen und rumflamen, wie schlecht doch die Kommandeure sind, kaum einer mehr bereit ist, sich einem Zerg anzuschließen, dann ist es durchaus verständlich, wenn man sich vielleicht doch mal nach etwas anderem umsieht.

Seien wir froh, dass die meisten hier bleiben. Ich hoffe, dass sich alle WvW-Junkies etwas zurücknehmen. Denn auf Dauer hält es keiner durch, so hyperaktiv zu sein. Und es ist niemandem geholfen, wenn ihr nach ein paar Wochen ausgebrannt seid. Dann lieber im T3 spielen.

Elonafels-Flussufer-Schwarzflut

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Posted by: MacRyan.7283

MacRyan.7283

Mal vorne weg: Schwarzflut ist unbestrittener Erster im T2 dieser Woche, sie sind der beste im T2.

Unabhängig davon würde Schwarzflut gut daran tun, ihre Stärke realistisch einzuschätzen. In der EU-Primetime sind sie zwar herausfordernde Gegner, aber gewonnen hat Schwarzflut diese Woche zu der Zeit, wo die meisten Deutschen nunmal nicht spielen können. Eigentlich schon seit Sonntag, spätestens Montag war klar, dass wir gegen die Nacht und Vormittagsdominanz nicht anstinken können. Dafür ist Schwarzfels zu stark, als dass man 9 Stunden mit 500 Punkten Vorsprung am Abend in der Primetime wieder aufholen könnte.

RG ist gut, aber die waren auch letzte Woche schon gut. Trotzdem war Schwarzflut letzte Woche nicht erster. Jaja ich weiß, es gab ja ach so viel Konkurrenz zwischen den Russen VS und BT. So viel Konkurrenz, dass die Russen von VS in der Folgewoche nach BT getranst sind ;-) RG hat spannende Kämpfe geliefert, ist perfekt im Aufreiben von Randomzergs.

Aber sie sind auch ein super Beispiel für Mythenbildung. Ein mal nen Randomzerg zerplatzen lassen, bevor man auch nur einen RG-Spieler geladen hatte, und schon zitterte alles vor ihnen. Da reichte schon, dass ein RG-Spieler irgendwo auftauchte, und schon ging der Hype im Chat los “Oh RG kommt ooh die sind so gut ooooh wir werden alle sterben”. Sie sind viele, und sie sind gut gedrillt auf Befehle zu hören. Klar, dass sie damit jedem Randomzerg und den meisten (zahlenmäßig unterlegenen) Gildengruppen überlegen sind. Nicht mehr und nicht weniger.

Das Elonaproblem ist: die letzten 2 Monaten waren extrem anstrengend. Teilweise waren rund um die Uhr Kommandeure im Einsatz, es wurde viel Kohle ausgegeben. Das hält man nur durch, wenn man genug Motivation hat. Und die geht nunmal flöten, wenn man sieht, dass der Gegner sich gezielt Verstärkung für die Zeit sucht, in der man selbst nur wenig Spieler im Feld hat.

Versteht mich nicht falsch, es ist legitim, sich einen 24/7-Server aufzubauen. Es ist der Fehler von Anet, dass sie deutsche Server, wo sich nie eine internationale Gilde hin verirren wird, die also nie die Chance auf ne 24/7 Abdeckung haben, gegen Überseegilden ins Rennen zu schicken. Aber Schwarzflut sollte sich dessen bewusst sein, dass der Punkteabstand nicht zuletzt dem Fakt geschuldet ist, dass sie uns dann besiegen, wenn wir nicht da sind.

Schwarzflut muss auch erst beweisen, dass sie konstant gut sein können. Mit Erfolg kommt auch immer Arroganz (die, wie die englischen Foren ja zeigen, auch jetzt schon bei RG sehr verbreitet ist). Und wenn Erfolg das einzige ist, was Gilden zusammen hält, dann brechen sie meist auseinander, sobald es mal bergab geht. Und die Randoms werden es sich acuh nciht lange gefallen lassen, so beschimpft zu werden, wenn der ERfolg mal ausbleibt.

(Zuletzt bearbeitet am von MacRyan.7283)

Deutsche Server einteilen?

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Posted by: MacRyan.7283

MacRyan.7283

Würde nichts bringen. Zur Primetime wären alle handlungsunfähig, weil von jeder Gilde nur ein Bruchteil ins WvW kommt und der Rest in der Warteschlange hängt, weil die Kommandeure und Schlüsselspieler nicht reinkommen etc. Und Nachts wären wir noch immer in Unterzahl und alle Spieler wären über zig Gilden verteilt. Da hat man wenig Chancen gegen eine russische Gilde.

Das einzige, womit man ein Zeichen setzen könnte wäre, wenn alle sprachspezifische Server sich gegenseitig nicht mehr angreifen würden, und so ggf. ein 2 vs. 1 gegen int. Server auf die Beine stellen würden. Ist genauso fair wie Spieler für 24/7 zu suchen.

Anti-Nachtraid-Ideensammlung

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Posted by: MacRyan.7283

MacRyan.7283

So weit muss man gar nicht gehen. Es reichen schon 2 Maßnahmen:

Würde ich zu einer Punkteabrechnung auf einer Karte 100 Punkte bekommen, es waren aber während der letzten 15 Minuten nur 10% der maximal möglichen Gegner auf der Karte, dann bekomme ich auch nur 10% dieser Punkte, in diesem Falle 10. So können die Nachtspieler weiter ihren Spaß (mit leeren Festungen) haben, die Tagspieler rennen dafür nicht den Rest Tages vergeblich dem Rückstand der letzten Nacht hinterher.

Wenn dazu die Festungsausbauten noch nichts kosten, man den Bau aber mittels Karma und Gold beschleunigen kann, und das claimen von Keeps für eine Gilde Gold kostet, dann lohnt sichs auch mal für die, die die Festungen nachts nicht verteidigen wollen, die Dinger auszubauen.

Anti-Nachtraid-Ideensammlung

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Posted by: MacRyan.7283

MacRyan.7283

GW2 lebt davon, dass das WvW für viele Spieler Spaß macht. Und das tut es derzeit nicht. Bestes Beispiel: Flussufer. In der ersten Woche noch ein Fan des 24h-WvWs, das seine Gegner mit seinem großen Nachtzerg dominierte. Mittlerweile, nach eineinhalb Wochen gegen Server mit größerem Nachtzerg sind die Warteschlangen dort mittlerweile sogar zur Primetime leer, viele Spieler sind weggetranst. Über kurz oder lang wird jeder WvWler, der was erreichen will, auf einen nachtaktiven Server transen. Alle anderen werden aufhören. So bleiben am Ende nur eine hand voll aktiver Server übrig, die dann merken werden, dass das Spielen gegen leere Server keinen Spaß macht. Und auch, dass das 24h-WvW nur dann lustig ist, wenn man selbst den größeren Nachtzerg hat.

Und die Nachtzeiten sind ja nur ein erster Warnhinweis. Wenn die Spielerzahlen zurückgehen (was ja jetzt schon eingesetzt hat), dann wird man irgendwann selbst am Tag allein dadurch gewinnen, dass man mehr Spieler auf dem Feld hat als der Gegner. Und dann werden auch die glücklichen Sieger merken, dass es ohne Gegner auf Dauer keinen Spaß macht WvW zu spielen.

Daher: Es ist egal, ob ein Nachtzerg in der Nacht ganze Karten erobert. Wegen mir können sie da große Orgien feiern. Solche Pseudosiege ohne Gegnewehr dürfen sich jedoch nicht auf die Punkte auswirken. Sonst sehe ich nicht ein, wozu ich 6h am Abend im WvW verbringen soll, wenn alles, was ich da erreiche, in einer Nachtstunde wieder zunichte gemacht wird.

Es stimmt, ich bin selbst Schuld, wenn ich nciht nachts spiele oder auf einem Server bin, der nachts aktiv ist. Das ändert nichts an der Tatsache, dass GW2 davon lebt, dass es viele Spieler spielen wollen. Und das Beispiel Flussufer zeigt: Es reicht nicht, nachts aktiv zu sein. Man muss mindestens so aktiv sein, wie der Gegner. Ansonsten ist man nur Futter.

(Zuletzt bearbeitet am von MacRyan.7283)