Guild Wars 2

Halli Hallo,

mit dem geteilten Itemslot geht für mich ja ein kleiner Traum in erfüllung. Endlich muss ich den Kupferbetriebenen Wiederverwerter, das Luftschiffticket … etc nicht immer über die Bank zwischen den Charakteren hin und her schieben (und bei meinem tollen Gedächtnis vergess ich gleich wers als letztes hatte und such das dann wieder…).
Mit 700 Gems schlägt ein einzelner Platz ja schon ordentlich zu Buche… (Wenn man sich überlegt, dass eine Taschenerweiterung “läppische” 400 Gems kostet und ich dort im besten Fall 20 Items einlagern kann…).

Jetzt wo es diese Plätze gibt, wäre ein Wunsch von mir, dass permanente Abbauwerkzeuge sich nur in einem dieser geteilten Slots zum Abbauen befinden müssten und nicht mehr am Charakter ausgerüstet sind (sonst sind die schönen teuren Plätze ja schön und gut aber ich verlier meine Sachen immer noch ;P ).

Und eine weitere Idee hätte ich: Bringt doch einen “Schlüsselbund” in den Gemstore. Zephyriten-Dietrichte, Banditen-Schlüssel, Brechstangen, Macheten… und welche Arten von “Schlüsseln” noch so existieren müllen bei mir etwa 25 Plätze im Inventar zu. (Und das nur auf einem Charakter! Andere Charaktere haben auch Schlüssel, zwar weniger aber sie sind vorhanden, denn wer kennt das nicht: Man läuft durch die Silberwüste und steht vor ner verschlossenen Truhe ohne Schlüssel). Dieser Schlüsselbund könnte dann alle Arten von Schlüsseln fassen und im besten Fall noch in den geteilten Slot gelagert werden. Und schon hätte man auf allen Charakteren die passenden Öffner zu den Lootgelegenheiten.

Naja das geisterte mir so nach dem Update durch den Kopf. Ich hoffe, dass das gelesen wird und wünsche mir weiterhin uuuuuuuuuunglaublich doll meinen Schlüsselbund :P

Greetings

Frustriert. Hätte schon gern die Belohnung für die investierte Zeit!

@Anubarak

Nu meine Meinung. Kann jeder sehen wies ihm gefällt.

Also so wie ich das sehe (ich hab den Druiden noch nicht all zu viel gespielt, aber hab im zweiten Beta-WE und in den letzten Tagen mal sehr distanziert reingeschaut), dass macht sowas wie Kraft und Präzi beim Druiden nicht all zu viel Sinn. Aus meiner Sichtweise ist der Druide ein prädestinierter Heiler, da sollte eigentlich nicht all zu viel Schaden bei rumkommen. Wenn du auf Damage gehen willst, vergiss die Elite beim Waldi lieber

Halli-Hallo,
ich möchte grade mal meine Zeit nutzen um ein Feedback zu Heart of Thorns hier zu lassen.

Wo fang ich am besten an? – Im Feedback genau so schwierig wie im Spiel. HoT bringt einem so viel Neues zu tuen: Eine grandiose Geschichte (gut das Ende hätte man ein wenig mehr ausarbeiten können, aber wenn man die letzte Karte zuzieht und auch als “Storyabschnitt” betrachtet und annimmt, dass die Geschehnisse auf der Karte sich parallel zur letzten Storyinstanz abspielen, find ich das ganze wieder gut), Masteries, Elite-Spezialisierungen, eine neue Klasse, ein neuer Pvp-Modus, neue Pvp-Belohnungspfade, eine neue WvW-Map, eine Erweiterung der Fraktalstufen, die neuen Jungelkarten, legendäre Sammlungen… (ich könnte so noch lange weitermachen)

Zugegeben: Anfangs war ich skeptisch dem Addon gegenüber. Mit den Ankündigungen die kamen, dachte ich immer mehr, dass das Addon mir nicht viel bieten würde. Vier neue Karten, keine neuen Instanzen, “nur” ein Schlachtzug, Masteries… klang ja erstmal nicht nach so sonderlich viel. Aber so kann man sich nach den Ankündigungen täuschen. Mit der ersten Minute fing das Addon an zu fesseln und es zeigte mir endlich mal wieder Aufgaben auf, in die ich meine Spielzeit investieren kann.
Bei diesen Aufgaben scheiden sich aber leider die Geister. Ich fand es besser, als die Elitespezialisierung noch 400 Heldenpunkte kostete. Sie war zumindest ein wenig besonders, man musste ein wenig Mühe investieren, um sie freizuschalten. Und dann wurden plötzlich fast alle Heldenherausforderungen im Jungel ohne Masteries zugänglich gemacht und die benötigte Menge der Heldenpunkte auf 250 gesenkt. Wenn ich dabei bedenke, dass ich aus Zentraltyria noch 214 Punkte “übrig” habe, finde ich das schade. Die Elitespezialisierung wird einem hinterhergeworfen, ohne dass man dafür großartig etwas tuen muss. Klar, die neuen Klassenmechaniken spielen sich toll, ab er ich würde gerne mehr Zeit in die Entwicklung meines Charakters stecken.
Aber gut es gibt ja noch die Masteries. Und die sind ein System, dass mir richtig gut gefällt. Endlich werden meine ca 2000 Geisterscherben nicht noch mehr bei jedem “Levelaufstieg”. Das Sammeln von Erfahrung bekommt endlich wieder einen Sinn. Ich lerne Fliegen und es gibt Autoloot. Die Autoloot-Funktion ist sowieso ne gute Idee. Nicht selten hab ich mich geärgert, weil ich nen DC bekam, bevor ich looten konnte oder an Loot einfach nicht rankam – Probleme die jetzt der Vergangenheit angehören. Aber nochmal zu dem Zusammenhang zwischen Masteries und der Elite-Spezialisierung zurück: Neben der Anpassung der Punkte wurde ja auch die Notwendigkeit der Masteries zum Sammeln der Punkte entfernt. Schade! (Ist ja nicht so als ob ich die nur einmal hätte machen müssen. Dann hätte die Elite immerhin auf dem ersten Charakter mal ein wenig gedauert. Danach geht das ja mit gelevelten Masteries trotzdem wieder schnell, an die Punkte zu kommen.)

Aber gut, vielleicht bin ich zu wenig Casual-Gamer und will zu viel Zeit in Gw investieren. Aber immerhin schenkt mir Arenanet auch dazu eine Möglichkeit: Die Legendären Sammlungen. Eine Schnitzeljagd, die Zeit, Geduld, Wissen, Können erfordert. Großes Lob. Ich finde es auch gut, dass das Crafting der Waffen etwas aufwändiger bleibt. Sind ja immerhin Precursoren und die sollten was besonderes sein (und das Sammeln der benötigten Materialien beschäftigt wieder). Lustig finde ich es dabei immer wieder in Löwenstein zu stehen und den Spielern zuzuhören, die sich über die Crafting-Kosten beschweren. Aber stimmt, mit dem Nerf der Heropoints hätte man auch die Kosten senken können, dass der Precursor nur noch die Materialien einer gelben Level 80 Waffe braucht… (Sarkasmus off)
Gleiches gilt für den Rücken: Eine Sammlung die mich beschäftigt und Crafting, dass mir das Gefühl gibt insgesamt einen besonderen Rückengegenstand herzustellen. Gefällt mir!

Ich würde jetzt auch gerne viel über den Revenant schreiben, aber mit der Klasse habe ich mich leider noch nicht genug beschäftigt. Einen erstellt und auf Level 80 geboostet, mit dem Zweiten gerade erst das “richtige” leveln begonnen. Aber die wenige Zeit, die ich auf dem Revenant zugebracht habe, lässt mich zu dem Fazit kommen, dass der Revenant sowohl im Pvp als auch im Pve eine ziemlich coole Klasse ist! Er liegt zwar in den Fraktalen alle Nase lang tot am Boden, aber ich glaub das liegt eher an mir.

Dann sind da ja noch die neuen Maps: Wenn es um vertikales Mapdesign geht bin ich ja immer skeptisch. Ich meine es wurde auch für CoD-Advanced Warfare angekündigt und wie sah es da aus? Ich konnte unterm Strich ein wenig höher springen. Aber das was GuildWars als vertikales Mapdesign anbietet ist großartig. Die Karten weisen eine große Komplexität im Aufbau auf und es macht auch beim dritten Mal immer noch Spaß, die grüne Schwelle zu erkunden. (Das einzige was schade ist, ist dass die 100% Worldmap-Charaktere aus Tyria die Map-Rewards noch nicht bekommen. – Aber naja ist ein Bug, wird dran gearbeitet, ist vergeben und vergessen wenn er dann weg ist.) Vor allen Dingen die Karte Widerstand des Drachen fesselt mich. Ich habe mittlerweile viele, viele Runs auf der Karte mitgespielt und es macht mir immer wieder Spaß, das Ende der Karte mitzuerleben, wenn die Events erfolgreich waren. Solche Events wünsche ich mir mehr: Wir arbeiten auf etwas hin, kämpfen, siegen. Ein insgesamt episches Abenteuer, das sich da auf der Map abspielt.

Alles in Allem hat mir HoT die Faszination an Gw wieder geschenkt. Ich seh so viele Dinge, die ich eben erledigen möchte, so viel was es zu sehen gibt, so viele Herausforderungen die bestanden werden wollen. Ich freue mich schon auf die Raids die kommen werden und hoffe, dass dort nicht schon nach wenigen Tagen ein Nerf kommt, sondern dass dieser Contend anspruchsvoll bleibt.

Achso und danke an alle, die hier im Forum so wunderbare Themen verfassen, das Comedy-Programm was es mit HoT geliefert gab ist grandios :P

In diesem Sinne

Kann/darf man sich denn mit beiden Accounts (wenn man nen zweiten kauft) gleichzeitig von einem Rechner einloggen?

Ich bin durchaus Dankbar für den Verweis auf andere Themen^^ Ich bin ja auch neugierig ob ich vielleicht Dinge falsch sehe oder übersehen habe^^
Ich hatte einfach nicht im Kopf, dass sich andere Leute darüber ausgelassen haben. Deshalb nochmal Danke fürs zusammenstellen der Beiträge

Erst einmal Danke für das Feedback bisher
Ehnradun ich habe mich hier hier nur angemeldet um meine Gedanken zu posten, habe aber leider noch nichts im Forum bisher gelesen^^ ich werde mir die Posts gleich mal durchlesen

Tiscan mein Gedanke zu der Ewigen Alchemie ist nicht, dass die Ewige Alchemie mit dem Blutstein geleichzusetzen ist. Vielmehr denke ich, dass die Asura den Effekt des Blutsteins mit der Maschine kanalisieren konnten und es auf Scarlet und uns nur für die Ewige Alchemie wirkte bzw als die Ewige Alchemie dargestellt wurde.

Und sorry, falls ich Fehler mache was die Geschichte von Gw1 angeht, ich habe das Spiel nur kurz gespielt

Ein kleiner Nachtrag noch:
Gerade stolperte ich über diese Karte.
Wir bewegen uns also doch in Richtung eines Blutsteins

Dann stellte sich aber wieder die Frage: Warum nehmen die Drachendiener der Altdrachen die Macht nicht auf? Diese Frage beantwortet sich (nach meiner Meinung) von selbst: Da es eben nur Diener sind. Nun wage ich noch einmal die These, dass ein Konzept der Natur kein Drache ist. Warum sehen dann aber die Altdrachen aus, wie sie aussehen? Sie haben das Aussehen von echten Drachen übernommen und Formen auch ihre Diener nach diesem Abbild. Deshalb vermute ich auch das Glints Nachfahre (als einziger wahrer Drache) eine viel größere Macht hat als die Altdrachen und daher für alle Völker zur Gefahr werden kann. Außerdem ist gerade erst Zhaitans Magie in Tyria zurückgeflossen und wartet noch auf Aufnahme durch einen anderen Drachen.

Soviel ersteinmal zu den Drachen und dem Drachenei.

Nun äußere ich einmal eine Vermutung was es mit der “Ewigen Alchemie” auf sich hat.

Hier zuerst einmal ein Bild zur ewigen Alchemie.
Behaltet dieses Bild ruhig im Auge, gleich wird es noch ein Bild zum vergleich geben. Aber zuerst noch einmal ein Rückblick auf die Drachenthese. Jede der sechs äußeren Kugeln steht für einen Drachen/Gott. Passt erstaunlich gut nicht? (Sowohl in Farbe, als auch Macht).

• Rot: Primordus | Balthasar
• Blau: Tiefsee-Drache | Lysa
• Weiß: Jormag | Dwayna
• Grün: Zhaitan | Grenth
• Lila: Kralkatorrik | Kormir
• Grün: Mordremoth | Melandru

Aber nun etwas was mich viel eher verwundert hat und was ich vermute, was die ewige Alchemie darstellt:

Einen Blutstein!

Die parrallelen in der Form wird man kaum verleugnen können. Aus der Geschichte von Guild Wars wissen wir, dass sich allen Vermutungen nach, ein Blutstein im Maguma-Jungel befindet. Außerdem finden wir in der Abtei-Bibliothek ebenfalls ein Buch das sich mit Blutsteinen beschäftigt. Dieses Buch weist vor allen Dingen noch einmal darauf hin, dass Blutsteine Auswirkungen auf den Charakter haben.

Erinnern wir uns an dieser Stelle vor allen Dingen noch einmal an Scarlet zurück. Sie war früher eine Unschuldige Sylvari, bevor sie nach dem erblicken der Ewigen Alchemie durchdrehte. Der Blutstein im Maguma-Jungel müsste demzufolge auf den Machtbereich Aggression oder Zerstörung wirken. Außerdem stellen Blutsteine einen Weg in die Nebel dar und ein uns nicht gänzlich unbekannter Charr sitzt ja immer noch an diesem Ort fest und schlägt einer Geisterarmee reihenweise die Köpfe ab

Und an dieser Stelle bringt mich leider der Teaser zur neuen Living World leicht aus dem Konzept. Am Ende des Teasers sehen wir Caithe vor einer Wand mit dem leuchtenden Zeichen der Vergessenen (ich glaube sie hießen so) stehen. Der Blutstein im Maguma-Jungel wurde jedoch vom weißen Mantel versiegelt. Die einzige Verbindung zwischen den Vergessenen und den aktuellen Geschehnissen besteht im Drachenei: Die Vergessenen heilten damals Glint vom Einfluss Kralkatorriks. Ist ein Einwirken von Drachen auf das Ei zu befürchten, welches Caithe verhindern möchte?

An diesem Punkt habe ich denke ich einmal genug geschrieben. Ich freue mich auf Feedback zu meinen Thesen, was könnte stimmen, was stimmt nicht? Ich habe nur versucht mit dieser These die aktuellen Geschehnisse in ein geeignetes “Bigger Picture” zu stellen, was zumindest in einem gewissen Rahmen Sinn ergeben könnte. Danke fürs Lesen

Nun ja, wie der Titel schon sagt, möchte ich mit euch hier meine Gedanken rund um die bisherigen Vorkommnisse in der zweiten Staffel der Living World teilen. Ihr solltet zum Lesen dieses Artikels ein wenig Zeit mitbringen, da alle Thesen in ihrer Gesamtheit relativ umfangreich sind und es mir nicht wirklich gelungen ist sie großartig zu kürzen.

Ich setze mit meiner Theorie am besten weit vorne an:
In Götterfels auf der Kormir-Niederstraße in der Durmand-Halle gibt es ein Buch zu den Altdrachen. Dieses Buch behauptet die Altdrachen seien Verkörperungen der Konzepte der Natur. Leider spricht dieses Buch nur von vier Drachen: Primordus, Jormag, Zhaitan und Kralkatorrik. Ergänzen wir diese Liste einfach um Mordremoth. Außerdem Fehlt in der Aufzeichnung der Hinweis auf den sechsten Altdrachen. Von diesem ist jedoch nicht mehr bekannt als die Tatsache, dass sein Erscheinen die Völker der Krait, Quaggan, Karka und Largos nach Tyria zwang.

Ich denke hier wird bewusst von Verkörperungen der Konzepte gesprochen. Glint ist uns als einziger Drache bekannt, der sich gegen seinen Meister (Kralkatorrik) stellte. Ich nenne Glint bewusst einen Drachen (dazu aber gleich mehr).

Nachdem wir erkannt haben, dass sechs Altdrachen existieren, blicken wir doch einmal auf die Götter. Auch von ihnen gibt es sechs. Anfangs noch in “anderer Besetzung”. Dhuum als Vorgänger Grenths und Abaddon als Vorgänger Kormirs. Die Macht der beiden gefallenen Götter hat sich auf Menschen übertragen.

Vergleichen wir nun einmal die Machtbereiche der Götter und Drachen:

• Feuer: Primordus und Balthasar
• Eis: Jormag und Grenth
• Illusion: Kralkatorrik (ich sehe den Kristall als Form der Illusion und Schönheit) und Lyssa
• Natur / Pflanzen: Mordremoth und Melandru
• Tod und Leben [an dieser Stelle gehe ich davon aus, dass es entgegengesetzte Mächte geben muss, um ein gewisses Machtgleichgewicht in der Welt aufrecht zu erhalten] Zhaitan und Dwayna.
• Es bleiben der noch unbekannte Altdrache und Kormir übrig. Daher vermute ich, dass zwischen den Machtbereichen hier auch ein Zusammenhang besteht.

Achtung: Man könnte die Zuordnung auf noch andere Weisen vornehmen. Ich habe hier nur die für mich plausibelste dargestellt. Es wäre ebenfalls möglich, zu jedem Drachen (ähnlich wie bei Zhaitan und Dwayna) eine Zuordnung über den jeweiligen Gegenpol durchzuführen. Außerdem ließe sich über die Zuordnung von Kralkatorrik zu Lyssa streiten: Glint als Diener Kralkatorriks war ein Orakel, daher könnte man auch eine Zuordnung zu Kormir, Göttin der Ordung, Wahrheit und des Geistes vornehmen und den verbleibenden Drachen aus der See Lyssa in ihrer Funktion als Göttin des Wassers zuordnen.
(Zu dieser These wird gleich noch eine überarbeitung Anhand der Living World folgen)

Nun springen wir noch einmal ein Stück weit zurück. Grenth und Kormir waren in der Lage die Macht der gefallenen Götter aufzunehmen. Das Buch “Vekks Abhandlung”, welches wir in der Abtei-Bibliothek in “Echos der Vergangenheit” gefunden haben, legt nahe, dass etwas ähnliches auch mit den Drachen passieren kann. Vekk beschreibt, dass im Moment des Todes eines Altdrachen, seine Magie in Tyria zurückfließt und von den anderen Drachen aufgenommen werden kann. Denken wir nun daran zurück, dass zwischen den Göttern und Drachen ein Mächtegleichgewicht zu bestehen scheint, wäre es Möglich dieses zu wahren.

Hier kann man jetzt die Ley-Linien ins Spiel bringen: Durch einen “Magiestoß” in einer Ley-Linie erwachte Mordremoth. Also liegt die Vermutung nahe, dass die Altdrachen an den Ley-Linien schlafen und dort zu gegebenen Zeiten Magie aus Tyria aufnehmen. Da die Wegmarken auch über die Ley-Linien zu funktionieren scheinen, ist es Mordremoth möglich gewesen, auf sie zuzugreifen. Das zeigt uns erst, in wie fern ganz Tyria von der Macht der Drachen eingesponnen ist.

Jetzt eine sehr gewagte These: Die Macht des gefallenen Altdrachen kann nicht nur von anderen Altdrachen, sondern von jedem Drachen in Tyria aufgenommen werden. Referenz dazu wären ja die Götter Grenth und Kormir, die auch einmal “nur” normale Menschen waren.