Guild Wars 2

Ich kenne das auch noch zu gut aus alten Zeiten von GW1. Unsere Gilde hatte zum einen die sehr erfolgsorientierten Spieler, die im GvG etwas erreichen wollten und jene, die einfach nur in Ruhe PvE spielen wollten und dort alles mal gesehen haben wollten. Das wie und wann spielte für zweitgenannte Gruppe dabei keine besonders große Rolle. Würfelte man beide Gruppen dann mal zusammen, weil zu wenig GVG´ler on waren, gab es immer heftige Streitereien. Als damaliger Offi hatte man es da nicht besonders leicht.

Das muss ich heute nicht mehr haben. Dafür ist mir meine Zeit, die ich heute in GW2 verbringe und verbingen kann, viel zu schade.

Ja, ich könnte Lagerplatz mit Echgeld kaufen. Aber genau das ist ja dass Problem: In GW gibt es massig Dinge, die man finden kann und vielleicht auch aufbewahren möchte. Den Lagerplatz dann zum Luxus zu erheben, ist einfach keine gute Sache. Hier sollte ein angemessener Festpreis her und nicht ein nach Gem-Preisen schwankender Preis………

PS: Ich habe genug Gold erspart, um mir den Lagerplatz auch ohne Echtgeld kaufen zu können. Aber wenn man überlegt, das der Preis von damals ca. 5g auf nun 11g gestiegen ist……….Hmmmm.

@Erzkanzler:
Netter Beitrag, kann ich so nur unterschreiben. Als etwas älterer Spieler muss ich mich auch manchmal wundern, wie sich das Spielgefühl in der heutigen Zeit verändert hat. Gerade, wo ich nebenbei auch noch auf der PS3 zocke und sehe, wie mein Neffe spielen für sich definiert. Ja, erreichbare Erfolge können motivieren, aber wenn ich mich auf dem Weg dahin quälen muss und so gar keinen Spass habe…………Bäh! Dann nehm ich doch lieber den Spass! Da ist es mir auch völlig Latte, ob ich nen besonders tollen Titel habe.

RL? Ist glaube ich, eine billige Doku-Soap…………

Skoopy, ich denke mal, das dir niemand unterstellen möchte, das du den Krieger nicht spielen kannst. Nur die meisten Spieler, die auch einen Krieger am Start haben, teilen deine Erfahrungen halt nicht oder haben es geschafft, die von dir beschriebenen Probleme zu beseitigen (Anfängerfehler!). Und dazu kommt noch, das jede Skillung irgendwann mal seine Schwächen offenbart. Man kann ja nicht alles zu 100% damit abdecken. Das ist so gewollt und macht auch Sinn. Und da ja alle Bosse etwas anders sind, wirst du bei dem ein oder anderen halt mehr oder weniger Probleme haben. Das man den roten Markierungen auf dem Boden nicht ausweichen kann, stimmt aber nicht! Jeder macht seine Erfahrungen……

Ja, ArenaNet hat, nicht wie in der Fachpresse oft so toll beschrieben, das Rad nicht neu erfunden, aber GW hebt sich von der Masse trotzdem wohltuend ab. Und was bitteschön ist denn bei der Dreifaltigkeit anderer Spiele so viel besser? Im Grunde genommen ist es doch überall das Gleiche: Drauf auf den Boss und gib ihm……….Ausserdem wäre GW nicht GW, sondern der x-te WoW-Clon………Danke, nein!

Hallo David,

auch wenn sich mit GW2 fast alles geändert hat, sind doch die Grundeigenschaften der Klassen geblieben. Schaden kannst du eigentlich mit fast allen Klassen ordentlich fahren, der Nekro ist als Blutnekro recht heftig, da er mit Dolchangriffen leben absaugt (er muss dafür in den Nahkampf, gewinnt aber bei seinen Angriffen leben zurück und hat auch noch seine Heilfertigkeit) und auch die Brunnen als auch die Diener können dies je nach Skillung tun. Zudem hat der Nekro mit die meisten Lebenspunkte und kann dank seiner Diener auch in großen Gegnergruppen lange alleine kämpfen und überleben. Der Nekro ist für mich, ob im Nah- oder Fernkampf, der beste Überlebenskünstler. Ein Nekro, der zudem noch Zustände verbreitet, haut schon einen recht hohen Schaden raus. Die Antwort ist also JA!

Genau das ist der Punkt: Ich hatte anfangs meinen Krieger auf Schaden ausgerichtet (mit Schwert und Axt) um schnellstmöglich sehr hohen Schaden (auch Flächenschaden) auszuteilen. Bei größeren Gegnergruppen funktioniert das sehr gut, weil diese schon tod im Dreck liegen, bevor sie mich selbst töten können. Bei Bossgegnern geht diese Strategie halt nicht ganz auf. Wenn man es weiß, und entsprechend umskillt, ist aber auch das kein Thema. Man sollte sich schon die Mühe machen, die Klasse, die man spielt und die damit verbundenen Fertigkeiten sowie Skills, zu verstehen. Nur so hat man auch Spass am spielen.

@Erzkanzler:
OMG Ich glaube, du hättest mich, wenn ichs nicht schon hätte, sofort davon überzeugt, das Spiel Schach,…….öhm, GW2 zu kaufen……….

Der Gem-Preis richtet sich ja, wie auf einem echten Markt, nach Angebot und Nachfrage. Wenn immer weiter Gems gekauft werden, steigen auch die Preise dafür. All das ist, wie ich finde kein Problem, den im Shop gibt es ja meist nur Dinge, die man nicht unbedingt braucht……….mit einer einzigen Ausnahme: Dem Lagerplatz. Ich finde es nicht gut, das der Lagerplatz für Gems gekauft werden muss und so mehr oder weniger zum Luxusgut mutiert. Nur wer viel farmt oder spielt, kann sich das dann noch leisten…….

Der Sinn eines Spieles ist es, sich die Zeit zu vertreiben und seinem Hobby zu fröhnen. Und als abendliche Entspannung von der Arbeit natürlich. Also wenn ich mir über den Sinn einer Sache, die ich tue, nicht im klaren bin, dann frage ich mich ernstlich, ob ich nicht damit aufhöre. Denn Spass scheinst du ja nicht zu haben, sonst würde diese Frage nicht aufkommen.

@Kehla:
Also Veränderungen sind immer gut, wenn sie Sinn machen. Ausserdem: Ich befürchte, den Schuh mit den Argumenten musst du dir selbst anziehen. Denn deine Punkte sagen genau so wenig aus wie andere.

Aber ich kann Dir ja gerne meine Punkte genauer begründen:

1. Die zu kleine Spielwelt: Da GW in einzelne Gebiete eingeteilt ist und es in diesen Gebieten auch noch massig Portale gibt, macht es keinen Sinn, Mounts einzusetzen. Schließlich hat ja auch fast jede Klasse einen Run-Skill, der das Vorankommen schneller macht. Ausserdem will ich ja was von der Spielwelt sehen und nicht durch sie rennen, wie ein verrückter.

2. Farmen: Generell finde ich, das es jeder für sich selbst entscheinden muss, was er in einem Spiel tut. Aber die Extremfarmer, die eigentlich nur selbiges tun, gehen mir doch schon auf den Nerv. Mit Mounts würde dieser Effekt verstärkt werden, da man so die Rohstoffquellen schneller ablaufen könnte. Normale Spieler tun so etwas nicht, also haben doch nur wieder gewisse Spieler einen Vorteil davon. Finde ich nicht gut!

3. Passt nicht zu Guild Wars: Die einzigen Reittierte, die man bisher in GW gesehen hat, waren die Dolyaks, und die elefantenähnlichen Tierchen in Teil 1. In GW2 gibt es nicht eine einzige, berittene Einheit. Klar, ArenaNet könnte da was dran ändern, aber ich bezweifle ernsthaft, das sich das gut anfühlen würde oder auch nur ansatzweise stimmig wäre. Und mit Mittelalter hat Guild Wars rein überhaupt nix zu tun, denn es ist eine Fantasy-Welt!

4. Wegpunkte: Siehe Punkt 1………..Wenn dir 15 Wegpunkte in einem Gebiet zu wenig sind und die Kosten dir zu hoch, dann solltest du dir ernsthaft überlegen, ob du nicht stricken gehst. Da kannste dich hinsetzten und brauchst dich dann auch nicht mehr zu bewegen. Ausserdem frage ich mich dabei, wie du generell spielst. Portest du nur durch die Gegend oder schaust du dir die Spielwelt auch mal an????

Und hey, die Erde ist keine Scheibe, sie eiert!!!!!

- wenn du beim Fußball spielen gefoult wirst und du denkst “Einfach abschütteln”

Ich finde es immer wieder witzig,

das Leute, die eine Diskussion anregen, sich direkt zynische Sprüche anhören müssen (nicht für das Spiel interessieren, lesefaul etc.). Leute, auch ihr habt mal klein angefangen………

Und Guild Wars war schon seit jeher so aufgebaut, das man sich sein Wissen über das Spiel selbst erarbeiten muss. Nicht alles ist sofort ersichtlich. Warum also nicht auch mal ne Frage stellen dürfen?

Zum Thema:
Es gibt noch so einiges, was du erledigen kannst:
— neue Charas leveln (es lohnt sich, denn die Klassen spielen sich alle sehr unterschiedlich und machen eigentlich alle Spass)
— die Dungeons, die du suchst, werden nach erreichen bestimmter Levelhöhen auf der Karte frei geschaltet. Diese werden durch Tore auf der Weltkarte dargestellt. Dort geht man in einer 5er Gruppe auf Erkundungstour.
— Die Fraktale wurden mit dem Großen Update eingeführt und sind ebenfalls 5er Dungeons, die durchaus fordernd und interessant sind. Das Portal dazu findest du in Löwenstein
— es gibt noch genug Erfolge, die du mit deinem Chara freischalten kannst, schau dazu mal bei deinem Chara unter ArenaNet-Punkte (Erfolgspunkte) nach
— Ne besondere Rüstung oder Waffe zu bekommen, kann natürlich auch ein Ansporn sein

Also ich kann mich mit bisher drei Lev. 80 Charas nicht über mangelnde Ziele beklagen…….. ;D

Folgende Wünsche/Vorschläge hätte ich zu machen:

> Gilde:
— Gildenhallen oder Gildenhaus für gildeninterne Treffen
— Spind oder Schrank für Rüstungen (nehmen ja doch schon ordentlich Platz weg)
— Belohnungen für besonders aktive oder erfolgreiche Gildis (Karma oder sonstige Boni z.B. Gedenktafel, besondere Rüstung oder Abzeichen für Offis etc.)
— Gildenhallenaustattung wie in GW1 mit Händlern und Handwerkern möglich

> PvE:
— Handwerk interessanter gestalten durch Einbindung in Quests, in denen man z.B. Materialien besorgen muss oder irgenwas herstellen muss
— Handel bzw. Gegenstandsübergabe direkt von Spieler zu Spieler möglich und nicht wie bisher über Mail.
— Größere Truhen und Inventarplätze, kein Kauf der Lagerplätze mit Diamanten sondern gegen Gold (Lagerplatz sollte kein Luxus sein!!!!)
— mehr Abwechslung bei den Charas, mehr Skills, mehr Waffen
— Trennung von PvE und WvW (Erforschungsmodus!), es sollte nicht sein, das ein PvE-Spieler gezwungen wird, die WvW-Karte zu erforschen, weil er den Erforschungsmodus abschließen will. Erstens nervt das die WvW-Spieler (schon wieder einer, der die Karte rusht!) und zweitens die PvE-Spieler (ich will da aber nicht hin!).

Ich bin gegen Mounts, weil:

1. Die Spielwelt dafür zu klein ist!
2. Viele die Mounts dazu nutzen würden, um die Rohstoffquellen schneller auszubeuten (farmen)!
3. Es passt einfach nicht zu Guild Wars!
4. Es gibt ausreichend Wegpunkte!

Hallo Skoopy, nehm es mir nicht übel, aber du solltest bei deinen Texten doch etwas mehr auf Rechtschreibung achten, dann sind deine Beiträge auch einfacher zu lesen. Man muss ja nicht alles richtig schreiben, aber auf Absätze und Groß- und Kleinschreibung sollte man schon achten.

Zum Thema:
Ich selbst spiele einen Krieger, eine Waldläuferin und einen Nekro. Am Anfang habe ich auch gedacht, der Krieger sei im Nahkampf etwas schwach. Selbst mit dem Nekro (von der Waldläuferin mal ganz zu schweigen), hatte ich weniger Probleme im Nahkampf. Daher nutzte ich selbst auch oft das Gewehr, wenn es darum ging, Bosse zu killen. Nach einiger Tüftelei und längerer Auseinandersetzung mit der Skillung des Kriegers finde ich jedoch, das dem nicht so ist. Dabei haben mir auch die Ratschläge eines Gilden-Pros geholfen, der immer auf perfekte Skillung aus ist. Und ja, im PvE sind Bosskämpfe manchmal etwas unübersichtlich, aber damit kann ich leben.

Was die Fraktale betrifft: Die sind nun wirklich nicht langweilig und heben sich erfreulich von anderen MMOPG´s ab. Also bei uns liegt auch schon öfter mal einer angeschlagen am Boden, aber als gutes Team muss das nicht gleich den Tod bedeuten, eine helfende Hand vorausgesetzt………..

Also grundsätzlich muss ich sagen, das man ja in GW die Möglichkeit hat, sich in Gilden zusammenzuschließen. Da sollte wohl jeder eine Gilde finden, in der gleichgesinnte zu finden sind und die den eigenen Erwartungen am ehsten entsprechen. Ich Spiele z.B. mit Leuten zusammen, die ich schon vor über 6 Jahren in GW1 kennengelernt habe. Spass hat man da eigentlich immer. Was die anderen Zeitgenossen betrifft: Es gibt solche und solche. Oftmals sind es meiner Meinung nach aber nicht die Gelegenheitsspieler, die unfreundlich sind (denn die werden sich vorsichtig verhalten und eher gehemmt auf Fremde zugehen), sonderen die sogenannten selbsternannten “Pros”. Da wird auch schon mal beleidigt, etc. Erst neulich kam ich an einer Stelle vorbei, wo sich 3 Spieler mit einer eindeutig zu großen Gegnerzahl bekämpfte. Habe natürlich ausgeholfen. Einer der Spieler lag tod am Boden. Und der beschimpfte uns andere Spieler auch noch als “Noobs”, wir sollen doch mal hin machen. Darauf hin sagte ich ihm, der einzige Noob hier sei wohl er, denn wir waren ja nicht gestorben und auch nicht sinnlos in eine viel zu große Gegnergruppe gelaufen. Daraufhin portete er weg. Sowas machen Anfänger sicherlich nicht, sondern eher jene, die schon lange spielen und meinen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. Es gibt aber auch jene, die dich ansprechen und fragen, ob du nicht Lust hast, gemeinsam die Karte zu erkunden.

Grundsätzlich lasse ich mir beim Spielen (ist für mich Entspannung nach der Arbeit) aber nicht die Laune von “Kindern” oder unverschämten Leuten verderben. Zur Not kann man den Chat ja abschalten…….. ;D

Zu den Spielertypen kann ich nur sagen: Auch in unserer Gilde gibt und gab es schon immer unterschiedliche Spielertypen mit unterschiedlichen Spieleigenschaften. Und auch bei uns gab es diesbezüglich schon die ein oder andere Debatte. Ich habe dabei immer die Meinung vertreten, das es sich um ein Spiel handelt und man nun mal jedem seine Vorlieben lassen sollte. Nur so hat jeder Spass an der Sache. Und in einem echten Team, egal welche Stärken oder Schwächen existieren, bekommt man mit Geduld und Ruhe immer alles hin.
Ausserdem: Wie bewertest du denn die Tode in den Fraktalen, in denen viele Puzzles und Jump-Einlagen zu finden sind? Habe ich da einen schlechten Spieler in der Gruppe, nur weil er die Jumps nicht mag oder kann? Alles sehr oberflächlich…………..Ich finde, gerade wenn man in einer Gruppe unterwegs ist, sollten die erfahrenen Spieler die unerfahrenen Spieler an die Hand nehmen und ihnen helfen und nicht etwa die Geduld verlieren. Ich kenne das selbst noch gut aus GW. Wer kennt da nicht die Touren durch den Riss bzw. zur Schmiede? Wer da nicht bescheid wusste , war halt schnell Tod. Das ist für die Gruppe dann zwar nicht gerade schön, aber mich hats eigentlich immer mehr belustigt, als das ich mich darüber aufgeregt habe. Stress und Ärger hat man im richtigen Leben ja nun schon genug.

PS: Und ich bin mir sicher, das ich mit meiner relativ geringen Spielzeit gegenüber den Pros in Sachen nicht sterben die Nase vorne habe…………..denn ich behalte meinen Lebensbalken im Auge, kenne meine Skills und weiß auch, wann ich mal die Beine in die Hand nehmen muss. Sogenannte Pros tun das eher selten, die Kämpfen, bis sie sterben…………… ;D

Also ich finde die Idee gut, auch wenn mir bewusst ist, das hier wesentlich mehr Aufwand betrieben werden muss bzüglich balancing……..Aber ich finde, das einige Klassen sich doch schon sehr eintönig spielen, da man ja oft an der einmal gewählten
Skillung nicht mehr viel ändert und immer mit den gleichen Waffen spielt. Bei GW1 war da die Abwechslung und Vielfältigkeit noch viel größer. Alleine schon wegen der Klassenkombinationen und verschiednen Möglichkeiten, für die eine Klasse eingesetzt werden konnte. Das fehlt mir etwas. Schön wären hier neue Fertigkeiten über neue Waffen und Waffenkombis……..Ich wünsche mir z.B. eine Zweihandaxt für den Krieger, Wurfspeer für den Wächter, Sense für den Nekro usw……

Vielen Dank an ArenaNet für die Umsetzung! Jetzt kann man die einzelnen Gebiete per Maus überprüfen und muss nicht mehr in jedes Gebiet reisen. Find ich Super…….

LG
Utar ;D

Hallo Luegni,

zunächst einmal muss ich sagen, das ich in fast jedem Rollenspiel mit einem Krieger anfange. Warum? Weil es nun mal so ist, der er am einfachsten zu spielen ist!!! Danach wage ich mich dann an etwas schwierigere Charas. Wenn ich sage, der Krieger ist erwartungsgemäß einfacher zu spielen, dann meine ich aber eher die Spielmechanik. Wenn du beim Krieger mal nen falschen Skill benutzt, ist das nicht so tragisch, bei einem Messmer kann das schon mal den Tod bedeuten. Der Krieger ist in GW2 sicherlich zum Damage-Dealer mutiert, aber das ist auch gut so, denn daruch spielt er sich erfrischend anders und ist nicht mehr der arme Tropf, der, wenn er nicht aus der zweiten Reihe geheilt wird, eigentlich nix kann, ausser schnell sterben. Das er im Vergleich zu anderen Klassen zu stark geraten sein soll, halte ich jedoch für ein Gerücht.

Wenn ich mir mal meine Waldi mit ihren Fertigkeiten ansehe (und die spiele ich jetzt mittlerweile länger als den Krieger), schätze ich diese deutlich stärker ein, als den Krieger. Und ich spiele die Waldi nicht als Fernkämpferin, sondern gehe mit ihr in den Nahkampf (Axt und Fackel sowie Großschwert). Als Tier nehme ich einen Rattenbär (kann vergiften!) oder einen Adler (böser Schaden), nebenbei noch die Norn-Fertigkeit “Wurm rufen”, “Geist der Natur”, “Trollsalbe”. Damit stehe ich in Lev 80 Gebieten Kämpfe gegen bis zu 5 einfachen Gegnern gleichzeitig durch…….Das hat mein Krieger nicht geschafft, besonders dann nicht, wenn sich unter den Gegnern Messmer befunden haben.

Also ich finde den Krieger gut so, wie er ist. Das Einzige, was ich mir noch wüschen würde, wären Zweihand-Äxte…………..

Also ich spiele meine Waldi gerne mit Axt (Haupthand), Fackel (Nebenhand) und als zweites Waffenset das Großschwert oder Horn, gelegentlich aber auch Langbogen. Als Tier nutze ich dabei eine Eule oder einen Adler, da die ordentlich Schaden austeilen und als Tank den Arcadous-Bären zum tanken. Die Eigenschaftswerte habe ich dabei auf Gefechtsbeherrschung (wg. Axt-Skills) und Tierbeherrschung (für Tier) und Überleben in der Wildnis (Wg. Heilung und Tierfertigkeiten) verteilt. In allen Gebieten, die ich bisher besucht habe, hatte ich damit keine nennenswerten Probleme beim Spielen. Auch in den Level 80 Gebieten funzt das noch gut, mehrere Gegner sowie Veteran-Gegner sind auch kein Problem. Lediglich bei Events mit Champion-Gegnern sollte man schon genau abwägen, ob man unbedingt direkt am Gegner stehen möchte oder doch ein bisschen Distanz wahrt.

@Flya Fast: Danke für den Hinweis, habe die Überschrift angepasst………..

Wäre eine interessante Erweiterung! 100% dafür!

Waldläufer wurden damals französische Pelzhändler genannt, die, wie der Name schon sagt, in den Waldgebieten umhersteiften und Ihre Beute erlegten. Da es sich dabei oft um kleine Tiere handelte, wurden die wohl eher weniger erschossen als mit einer Falle gefangen.

Da wir uns aber bei GW in einem Fantasy-Spiel befinden, interpretiere in den Begriff “Waldläufer” etwas anderes hinein und gucke da in Richtung “Herr der Ringe”.
Aragorn z.B. ist ein Waldläufer gewesen. Er zeichnete sich durch geschickte Tarnung, gute Nahkampfeigenschaften und natürlich perfekten Umgang mit Fernwaffen (Bogen!!!) aus und hatte eine besondere Verbindung zur Natur (Pferde, Geister etc.).
Genau das ist bei den Skills des Waldläufers in GW umgesetzt worden. Fallen- und Naturgeisterfähigkeiten, Nahkampfeigenschaften mit Schwert, Fackel und Axt und schließlich noch die Bogenfertigkeiten.

Gewehre und Pistolen würden zwar in die Eigenschaft Fernwaffen passen, aber da der Waldläufer ein Naturbursche ist, lehnt er technische Dinge eher ab, da sie der Natur wiedersprechen……….

Ich brauche nun wirklich keine Gewehre, da es nicht passen würde, finde ich. Dafür habe ich ja den Ing. und den Krieger…….

Tja, dann hoffen wir mal, das der Vorschlag hier gelesen wird und es eine Umsetzungsmöglichkeit hierfür gibt. Die Karte mit den einzelnen Gebieten ist schließlich sehr umfangreich und auch ich hatte schon mal damit angefangen, mir die Gebiete handschriftlich zu vermerken, die ich bereits abgeschlossen habe. Sehr umständlich halt.

:)

Hmmmm, ich bin ein absoluter GW-Fan und konnte mich bisher mit WoW so überhaupt nicht anfreunden, auch wenn ich die Strategiespiele diesbezüglich geliebt habe. Aber zum Thema:

Nein, GW2 macht meiner Meinung nach nicht besonders viel anders, als andere Rollenspiele, aber es ist um einiges komvortabler und bietet, wie ich finde, eine stimmige und schöne Spielwelt. Klar, es hat massig Fehler, aber welches Spiel hat damit nach Erscheinung heute nicht zu kämpfen? Das aus GW, nach nur einem Monat die Luft raus sein soll, halte ich für ein Gerücht. Ich glaube eher, das du mit geschlossenen Augen durch die Welt gelaufen bist. Spieler begegnen mir mehr als genug. Und genug zu tun gibt es eigentlich auch, denn will man, mal von dem Ziel, seinen Chara auf Lev80 zu bringen, alles gesehen und ausprobiert haben, ist man noch lange beschäftigt. Und Langeweile kommt da eig. auch nicht auf, da war WoW monotoner………..

Es gibt nur eine Sache, dich ich etwas schade finde (Ich vermisse meinen Krieger-Nekro): Das man im Bezug auf die Skillungen so weit eingeschränkt wurde. Da war GW1 wesentlich fariantenreicher, dafür aber auch nicht so zugänglich. Aber auch das scheint einige in GW2 noch zu überfordern. Wenn ich sehe, das mir ein Krieger mit Liebscheer Plattenrüstung in Prestige entgegenläuft, drei Gegner auf einmal zieht und danch im Treck liegt, frage ich mich, was der wohl über seinen Chara eigentlich weiß……….Na ja……………Da stellt sich mir bei dir die Frage, wie du nach einem Monat über ein so umfangreiches Spiel eine solche Aussage treffen kannst/willst. Die Sache ist eigentlich ganz klar: Entweder es gefällt dir, dann spielst du es weiter oder du suchst dir halt ne andere Spielwiese………..:)

@Iruwen: Krieger = easy-Mode? Hast du ihn schon mal gespielt? Kennst du die Vorzüge anderer Klassen diesbezüglich? Dann würdest du sowas nicht sagen. Kann mich da Draco nur anschließen. Davon abgesehen spiele ich noch eine Waldi und die ist meiner Meinung nach noch einfacher zu spielen. Genau wie der Nekro……….Na ja, jedem seine Erfahrung.

Zurück zum Thema: Die Gebiete sind nicht zu schwer gestaltet. Ist euch vielleicht aufgefallen, das es in den höheren Levelgebieten keine Herzchenquests mehr gibt und somit ein zusammen spielen gewollt ist? Man befindet sich dort ja auch schließlich im Feindesland………und wenn man vorsichtig ist, kommt man da auch ganz gut alleine zurecht.

Im Grunde genommen ist es ja jedem selbst überlassen, wie er spielt. Mir erschließt sich nur der Sinn des farmens nicht wirklich (auch wenn ich verstehe, warum einige dies tun).

@Buhmann: Ich behaupte nicht, das jeder, der farmen geht, sich nicht für das Spiel interessiert. Es geht mir hier um die reinen Farmer. Die, die den ganzen Tag nix anderes machen als genau das. Und ja, ich kann nachvollziehen, das bei erreichen des höchsten Levels sich etwas Langeweile einstellen kann. Aber das ist bei jedem MMO nun mal so…………
Wenn du dir aber den ersten Beitrag von FoxxiLove durchliest, entnehme ich, das er noch nicht mal Level 80 ist und sich nun beschwert, das er nicht mehr schneller leveln und zu mehr Gold kommen kann, ohne farmen. Und genau sowas finde ich halt nicht gut.

@Moofreeze: Echt, wundert mich das dich das nicht überfordert. Und ja, man glaubt es kaum, sowas wie eine Geschichte soll es geben. Helfe doch immer gerne Und hey, hör mal richtige Musik, davon wird man ja blö……..ääh taub………

Wenn man in einem Gebiet auf den Kartenmodus umschaltet, bekommt man ja schön angezeigt, wieviele Herzchenquests, Aussichtspunkte und besondere Orte es in diesem Gebiet gibt und wieviele man schon erledigt/gefunden hat. Das finde ich Vorbildlich. Wenn man aber einmal ein Gebiet verlassen hat ohne alles gefunden/abgeschlossen zu haben und nachher in solche Gebiete zurück kehren möchte um sie zu vervollständigen, artet es schon manchmal in nervige Sucherei über den Kartenmodus aus. Gibt es nicht die Möglichkeit, eine Statistik über alle besuchbaren Gebiete zu integrieren, in der man sofort sieht, wo man noch offene Punkte hat? Das würde die Suche erheblich erleichtern.

Jepp, die dauernden Meldungen gehen mir auch auf den Nerv. Alles was ich brauche, erspiele ich mir. Da brauch ich bestimmt keine Farmer für………..

Also darüber kann ich mich jetzt nicht wirklich aufregen. Nur weil du dir Rüstengen etc. mit echtem Geld kaufen kannst, heißt das noch lange nicht, das du dadurch Vorteile beim spielen hast, denn du musst ja auch mit der Rüstung bzw. deinen Charas umgehen können. Und wer meint, dafür auch noch bares Geld ausgeben zu müssen, wo man doch durch einfaches spielen genau das gleiche erreichen kann…………Wenn´s schön macht…………

Ich wollte hier eigentlich nichts schreiben, weil mich die Spieler, die ihre Spielweise nur aufs farmen auslegen, schon in GW1 sowas von genervt haben. Die hatten von nix ne Ahnung, wussten Skills nicht richtig einzusetzen oder interessierten sich für das Spiel nur nebensächlich. Was ich erreichen wollte, hab ich immer durch normales spielen erreicht und das auch fast genau so schnell, wie diese sogenannten Farmer…….

Mein Rat an dich: Nimm dir Zeit für das Spiel, sofern dich die Geschichte dahinter auch nur ein klein bisschen interessiert und spiel vor allem in Ruhe alles durch. Damit kommst du auch an dein Ziel. Ich zumindest hatte bisher noch nie Geldprobleme. Über nicht benötigte und dann im Handelsposten verkaufte Gegenstände habe ich immer genug Gold, um mir das von mir gerade benötigte zu kaufen. Und eines meiner Ziele, eine besondere Rüstung zu kaufen, steht auch noch an. Aber wenn ich die dann besitze, kann ich darüber auch stolz sein, die mir wirklich verdient zu haben. Farmen kann jeder Trottel………..

Also ich spiele meinen Krieger mit Schwert (Haupthand) Axt (Nebenhand) und als Zweitwaffe ein Gewehr oder Bogen. Gerade wenn mehrere Gegner auf mich zustürmen ist das ne gute Wahl. Massig Schaden durch Blutung und die Wirbelatacken…….einfach super.

Deine Frage ist so leider nicht zu beantworten, da nicht ersichtlich ist, was du für Vorlieben im Bezug auf die Spielweise hast. Magst du das Kampfgetümmel aus nächster Nähe miterleben, oder doch eher aus der Distanz? Bist du eher ein Einzelgänger oder ein Teamplayer, der gerne Support-Aufgaben übernimmt?

Auf jedem Fall hast du mit allen Klassen vielseitige Möglichkeiten, das ein oder andere zu spielen. Hier hilft aber nur ausprobieren. Ich persönlich spiele momentan einen Krieger und bin echt überrascht, was der alles so kann. Im Gegensatz zu GW1 macht der noch mehr Schaden, ist auch ein super Fernkämpfer und kann die Gruppe in den Instanzen mit allerlei Rufen und Bannern unterstützen. Und richtig geskillt hält der auch schon mal größeren Gegnergruppen alleine stand. Genial.

Ähnlich vielseitig sind auch die anderen Klassen. Hier solltest du auf jedem Fall Durchhaltevermögen beweisen (gerade bei dem Waldi, ist mein zweitliebster Chara) und du wirst mit Sicherheit nicht endtäuscht werden. Auch der Waldi hat so einiges zu bieten. Was die Pets betrifft: Wer schreibt, das sie nix bringen, der hat den Sinn dafür wohl nicht ganz erfasst, denn die Tierchen sind oft ein nützlicher und vor allem auch mächtiger Begleiterersatz. Natürlich gibt es fürs PvP bessere Skillungen und das Pet hat hier nicht einen so hohen Stellenwert, aber davon solltest du dich erst garnicht beeinflussen lassen.

Keine Schleichwerbung am Rande: Die PC-Games hat derzeit eine Sonderausgabe auf dem Markt (Preis glaub ich ist 9,99 €), der ein GW2-Guide beiligt. Dort werden alle Klassen und Rassen vorgestellt (mit Skills) und eine Typberatung für die Klassenauswahl angeboten.

Ja, einige Quests sind recht haarig, aber das sie nicht schaffbar sein sollen, ist Blödsinn. Einfach mal die Spielweise, Skillung und Taktik überdenken, dann klappt’s auch. Und vor allem Geduld mitbringen, denn GW erfordert schon ein bissel mehr Einarbeitung und Auseinandersetzunsbereitschaft wie etwa WoW! Und zum Nekro: Es gibt ja nicht nur die Minion-Skillung, mit der man gut durch kommt. Warum sonst hat der Nekro, auch bei schwächerer Rüstung die meisten Lebenspumkte neben dem Krieger? Ich denke da an die Todesmagie und die Vampiereigenschaften……….

Also zunächst einmal muss ich sagen, das ich einen Krieger spiele. Auch ich hatte mit einer Quest Probleme, was aber daran lag, da sie erheblich verbugt war, denn die Gegner machten soviel Flächenschaden, das selbst die helfenden NPC´s mit einem Schlag tot auf dem Boden lagen und somit keine Hilfe mehr waren. Aber zum Thema:

Ich finde nicht, das die persönlichen Instanzen zu schwierig gestaltet wurden. Jeder der in GW2 zur Verfügung stehenden Klassen hat seine Vor- und Nachteile. Besonderheit ist aber, das alle Klassen sehr vielfälltig einsetzbar sind und man sich auf die jeweiligen Situationen einstellen kann. Ich will damit jetzt nicht sagen, das jemand, der nicht weiter kommt, unfähig ist, seinen Chara zu spielen, sondern eher, das man auch mal den Mut haben sollte, einiges auszuprobieren und seine Klasse bissel umstellen. Mir hat das zumindest immer weiter geholfen, wenn´s mal irgendwo nicht weiter ging. Und von der Angst, in GW 2 zu sterben: In GW1 gabs den Sterbemalus, in GW2 geht halt die Rüstung kaputt…………Na und? Und ja, auch ich bin jetzt gerade in einem Gebiet, wo die Gegnerdichte recht dicht ist und sie doch recht schnell wieder da sind. Aber machbar ist mit der richtigen Skillung und Taktik alles! Das macht doch gerade den Unterschied zu den anderen schnarchigen Online-Rollenspielen…….

Hallo,

ich habe neulich die persönliche Quest “Gefahr erkannt, Gefahr gebannt” mit meinem Norn-Krieger in Löwenstein in Angriff genommen. Nachdem ich in der Kanalisation 1x gestorben bin, und die Mission mit “Vom Kontrollpunkt starten” weiter spielen wollte, habe ich, bevor ich weiter gespielt habe, eine kleine Pause gemacht (ca. 2-3 Min.). Daraufhin erschien am Eingang der Endboss. Nach dem Sieg über ihn wurde die Quest als abgeschlossen verbucht. Also habe ich die Quest, ohne durch die Kanäle laufen und schwimmen zu müssen, abschließen können. Ein Bug?

LG
Ralph

Also als eingefleischter GW1-Fan hab ich mich auf den zweiten Teil echt gefreut, habe aber auch ein wenig mit Argwohn auf die im Vorfeld durch die Presse gehenden Änderungen geschaut. Eine offene Spielwelt? Hmmm. Schwimmen und springen. Na gut. Fertigkeiten, die nicht mehr voll selbst bestimmbar sind sondern waffenabhänig sind???? Könnte Sinn machen.

Als ich dann mit meinem ersten Char in Tyria unterwegs war, war ich erst mal erschlagen: Tolle Grafik, riesige Spielwelt, das tolle GW-Universum toll in Szene gesetzt und mit richtig viel Seele. Nach einer Weile spielen ist mir dabei die Liebe zum Detail aufgefallen, man fühlt sich sofort irgendwie heimisch. Das man die Spielwelt mit den Aussichtspunkten noch einmal schön gezeigt bekommt, ist natürlich das Sahnehäubchen……Ebenfalls Toll: Auch wenn ich viele Fertigkeiten aus dem ersten Teil noch wiedererkannt habe, fühlte sich das Spiel an sich doch anders an. Also auch für alte GW-Hasen durchaus noch was zum knobeln und lernen. Super! Wie ich mich auch austoben mag, es gibt massig zu entdecken, massig zu erledigen und vieles auszuprobieren. Also ich werde noch lange mit GW2 beschäftigt sein.

Es gibt aber auch Kritikpunkte: Durch die offene Spielwelt sind mir die anderen Spieler recht egal, wenn irgendwelche Weltevents passieren, rotten sich eh zufällig massig Spieler zusammen, die den/die Gegner dann zusammen plätten, danach geht man wieder seiner Wege. Schade! Gut, dafür gibt es die Dungeons, aber das ist nicht dasselbe……Da war die Bindung zum Team im ersten Teil höher. Gruppe gesucht, Quest oder Missi erledigt……och, komm wir spielen so noch bissel weiter…….Das fehlt mir in Teil 2. Ebenfalls negativ: In Teil 1 war es auch für die Quests und Missis wichtig, das man ein aufeinander abgestimmtes Team mit den richtigen Fertigkeiten zusammen gestellt hatte. Schwere Missionen waren nur so oder mit viel Glück perfekt schaffbar. In GW2 ist das nicht so. Die Fertigkeiten sind relativ egal, wenn man sich nicht gerade dumm anstellt, schafft man wirklich jeden Gegner im PVE-Bereich. Einzig der PVP-Bereich ist altbewährt geblieben. GW1 war da also etwas taktischer ausgerichtet. Das ist aber verschmerzbar.

Alles in allem habe ich mich auf Teil 2 gefreut (auch wenn ich etwas skeptisch war), aber die alte Liebe zu GW ist einfach wieder neu entflammt. Und an alle Bug-Nörgler: Nennt mir auch nur ein Spiel, das in diesen Tagen noch ohne Fehler auf den Markt gebracht wird!!!!!!!

Hallo noch einmal,

also ich habe GW1 schnell installiert, habe mich unter meinem alten Account kurz angemeldet und GW1 direkt wieder verlassen (also nicht abgewartet, bis Updates installiert waren) und Tadaaaa, ich konnte meine Belohnungen in GW2 abholen. Danke für die Hilfe…….

Hiho,
habe das gleiche Problem. Auf meinem Account wird gesagt, das alles verknüpft wurde. Die Portalsteine habe ich mir dann beim Händler besorgt und bin in die Halle geportet. Wenn ich dort den Historienmeister anspreche, erzählt der mir etwas, aber angezeigt bekomm ich nichts. Ich werd mal den Tipp mit Installation von GW 1 testen und berichte dann………

Hallo Michael,

genau darum geht es auch bei meinem Forums-Beitrag “Man munkelt von Trubel”. Die Kobolde sind im Nahkampf einfach nicht zu schaffen. Ich habe meinem Krieger jetzt noch ein wenig Zähigkeit “gegönnt” und werd es noch mal versuchen. Ansonsten schau ich mal wie die Methode mit den Distanzwaffen funzt. Bei einigen Testvoräufen hab ich damit die erste Gruppe Kobolde geschafft. Tja, als Krieger muss man in GW2 doch deutlich umdenken.

Rischtisch!

Hmmm,

die einzige Möglichkeit wird wohl sein, dem direkten Schaden irgendwie zu entgehen. Werd´s mal mit ner Distanzwaffe (Gewehr) und ständiger Bewegung versuchen. Vielleicht klappt das.

Was das Teamplay anbetrifft: Da ich noch keiner Gilde angehöre, gestaltet sich das schwierig. Und eine Gruppensuche ist in GW2 auch deutlich schwieriger als noch in GW1. Keine Sau interessiert da irgendwelche Anfragen………..aber das is ein anderes Thema.

Hallo zusammen,

ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber bei der oben genannten Quest beiße ich mir momentan die Zähne aus. Die Kobolde töten direkt beim ersten Angriff alle NPC-Helfer, alleine kann man als Krieger mit Nahkampfwaffen erst garnicht in ihre Nähe, sonst ist man direkt tot und Ausweichen ist auch extrem schwer. Ist das so beabsichtigt? Kann mir jemand Tipps geben, der die Quest als Krieger schon geschafft hat?