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Zwei Beta-Spieler suchen neue Heimat

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Cometa.5432

Sooo… wir haben unsere Auswahl mittlerweile getroffen und bedanken uns an all diejenigen die sich bei mir gemeldet haben.

Leider kamen wir nicht dazu uns bei allen vorstellig zu werden durch die ganzen Angebote, aber wir haben für uns das Richtige gefunden.

vielen Dank nochmal für die ganzen Angebote

Drakkar See [DE]
Yealla – Asura Mesmerin
Meooawa – Asura Nekromantin

Zwei Beta-Spieler suchen neue Heimat

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Cometa.5432

Huhu Menschen, Norns, Charrs, Sylvaris, Asuras oder welche zurzeit unbekannte Spezies auch immer,

wir, also mein Freund (24) und ich (23), sind auf der Suche nach einer neuen Heimat, also sprich einer aktiven Gilde – aber bevor man weiter über Gilden schreibt, erstmal zu uns.

Über Uns:
Da wir beide im RL noch Arbeiten und noch andere Pflichten erledigen müssen, liegen unsere Spielzeiten bei ca. 20 Uhr innerhalb der Woche bzw. 21 Uhr am Wochenende.
Wir beide sind bei GW2 seit 2012 dabei und konnten das Spiel bereits innerhalb der Closed Beta zocken bzw. testen. Zwischen durch haben wir immer wiedermal Pausen eingelegt, um uns andere Spielen wiedermal zu zuwenden, wie z.B. PWI, FFIV, ESO, STO etc. – wobei keines dieser MMORPGs am Ende an GW2 heran kommt.

Mein Freund spielt als Main einen Charr Dieb bzw. Draufgänger, welchen er auf Berserker Equipment spielt. Als Twinks hat er, genauso wie ich, gefühlt zig tausend andere Charaktere auf lvl 80 mit exo Ausrüstung – eine Hand reicht dafür nicht aus, um dies abzuzählen – wobei er seit HoT wieder begonnen hat seinen Sylvari Waldläufer Twink etwas aktiver zu spielen, um daraus einen guten Druiden-Healer zu zaubern.

Mein ehemaliger Main vor HoT war wiederum ein Asura Mesmer mit Beserker Equipment und Mantra Skillung. Da allerdings seit HoT die Bosse nichtmehr so ganz random Aggro suchen sondern bevorzugt auf denjenigen mit der meisten Zähigkeit gehen, wurde mein Asura Nekro bzw. Schnitter von Twink zum Main befördert und trägt eine full Ritter Equipment, um halt eben Sandsack… äh, Bosse zu tanken.

Sooo,… damit wäre alles wichtige zu uns beiden gesagt… denke ich zumindest… zumindest fällt mir nichts mehr ein… mir fällt nur noch sowas ein wie, wir sind nett, lustig, helfen gerne andere auch Neulinge, sowie dies und jenes haben wir solo bzw. duo gekillt… – aber dies schreibt wiederum jeder, ok bis auf das letztere XD

Was wir suchen:
Wir suchen eine aktive nette PvE Gilde mit TS3, genügend Member um Dungeon oder Raid laufen zu können usw…. Halt das Standard was jeder bei einer Gilde sucht…

ABER wir suchen keine Gilde die nur Speedruns läuft, wir wollen den ganzen Content mit Spaß genießen können.

Bei Interesse oder Fragen, wisst Ihr ja wohin, entweder hier in Forum oder Ingame mich anschreiben, mein Nickname findet ihr ja bekanntlich oben links neben den Anfang des Textes.

P.S.: Jaja… ich weiß… verkehrte Welt… Der Kerl will einen Druiden-Healer zocken, während das Fräulein sich als Tank verprügeln lässt…. XD

Drakkar See [DE]
Yealla – Asura Mesmerin
Meooawa – Asura Nekromantin

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Inhalt folgt noch

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Kapitel 10:

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Kapitel 9: Teil 2

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Kapitel 9: Teil 1

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Kapitel 8:

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Kapitel 7:

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Kapitel 6: Teil 3

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Kapitel 6: Teil 2

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Kapitel 6: Teil 1

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„RHANNI! KOMM WIEDER ZU DICH!“ brüllt Raharga mit einer besorgten Stimme. Aber Rhanni nimmt ihn weiterhin nicht wahr. Zu sehr ist sie in ihre Gedanken versunken, wegen der Gravur auf den Dolch, welches sie in den Händen hält.
Raharga sammelt erneut all seine Kraft und versucht mit der rechten freien Hand den Dolch an seinen linken Ärmel herauszuziehen. Er zerrt immer wieder daran. Langsam löst sich der Dolch aus dem Boden, bis schließlich er den Dolch in der Hand hält. Seine linker Arm ist nun endlich frei.
Erfreut setzt er sich auf und schaut verwundert den Dolch in seinen Händen an.

Es ist ein handelsüblicher Eisendolch. Keine Verzierungen, keine Gravuren. Es ist eine ganz einfache Waffe.
Raharga legt den Dolch neben sich und schaut zu Rhanni rüber, die immer noch geistesabwesend am knien ist. Sie scheint ihre selbst zugefügte Verletzung an der linken Hand immer noch nicht bemerkt zu haben. „Warum nur?“, sagt sie schließlich leise.
„Warum nur, was?“ fragt Raharga, aber Rhanni wiederholt darauf nur erneut ihre Frage und starrt weiterhin auf ihre Hände.
Raharga ignoriert nun Rhanni und packt mit seinen beiden Händen den Dolch, der seinen rechten Hosenbein festhält. Er zieht mehrmals kräftig daran. Nach dem dritten kräftigen Zug ist sein rechter Bein frei. Er legt den Eisendolch zu den anderen Dolch neben sich und wendet sich nun dem letzten Dolch zu, den er nach dem vierten Kräftigen Zug in seinen Händen festhält. Er steckt alle drei Eisendolche an seinen Dolchgürtel.
Während er aufsteht, schaut er zu Rhanni rüber. „Rhanni, komm bitte wieder zu dich“, aber sie reagiert nicht. Das Gras unter ihrer linken Hand hat sich mittlerweile rot gefärbt. Der Schweiß an ihrer Stirn hat sich mittlerweile mit dem Blut aus der Platzwunde vermischt. Ihre Hände zittern immer noch, eine Besserung scheint nicht in Sicht zu sein.
Raharga sieht sich gezwungen etwas zu unternehmen, eher es endgültig zu spät ist. Er läuft von der Seite auf Rhanni zu und ringt sie etwas unsanft zu Boden durch einen gezielten Bodycheck. Der Dolch aus Rhanni’s Händen bleibt neben ihr liegen.

„Was sollte das werden“ fragt Rhanni mit zorniger Stimme und wirft Raharga einen zornigen Blick, während sie sich wieder auf die Beine aufrappelt.
„Freut mich, dass du wieder zu sich gekommen bist“ erwidert Raharga und ignoriert Rhanni’s Zorn „Ist dir nicht aufgefallen, dass du dich selbst verletzt hast?“ Er zeigt auf Rhannis linke Hand „Was ist überhaupt eben vorgefallen, dass du so geistesabwesend wurdest?“ Rhanni zuckt nur mit ihren Schultern. „Der Dolch, den ich eben herausgezogen habe, der gehörte meinen Mentor…“ erklärt Rhanni, während sie den Dolch vom Boden aufhebt und bricht ihren Satz ab, als sie den Dolch wieder in ihren Händen hält. „…Der sah aber vorhin noch ganz anders aus. Es war kein normaler Eisendolch, wie jetzt.“ Rhanni’s Blick zeigt eine deutliche Verwirrtheit.
„Damit rechnete ich bereits. Deine zittrigen Händen sowie deine verschwitzte Stirn sind die äußeren Sichtbare Symptome, dass die dritte Phase bzw. die kalte Phase des Giftes beginnt. Diese wird von Halluzinationen begleitet. Ab nun hast du nur noch einige Tage das Gegengift zu sich zunehmen, ansonsten stirbst du. Aber bevor wir weiterziehen, um die Zutaten zu besorgen sollten wir deine Wunden versorgen“ Raharga zeigt auf die Wunden „Sonst gehst du noch drauf wegen Blutverlust und nicht wegen dem Gift. Geh schon mal voraus zum Aussichtsturm, ich geh nur eben die Lotuswurzel von Karu ‘ausleihen’.“

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(Zuletzt bearbeitet am von Cometa.5432)

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Cometa.5432


Mit zittrigen Händen versucht Rhanni den Dolch, der Raharga’s rechten Arm festhält, aus den Boden zu ziehen. Erst als sie mit all ihren Gewicht dagegen stemmt, löst sich plötzlich der Dolch aus dem Boden, sodass Rhanni einige Schritte nach hinten stolpert. Als sie wieder das Gleichgewicht zurückerlangt, starrt sie fassungslos auf den Dolch in ihren Händen.
„Was ist an dem Dolch so tolles, dass du es so anstarrst, statt mir weiter zu helfen frei zu kommen?“ erkundigt sich Raharga ungeduldig, während er versucht vergeblich mit der nun rechten freien Hand den Dolch am linken Ärmel raus zuziehen.
Rhanni ignoriert Raharga.
Mit einem skeptischen Blick fährt sie mit der linken Hand über die Klinge, während sie den Dolch in ihrer rechten Hand hält. Die Klinge besitzt einen großen Widerhaken, der nach hinten gebogen ist. Perfekt geeignet, um beim Opfer eine größtmögliche Schnittwunde zu verursachen. Solche Klingen werden nur von einem Volk in Tyria geschmiedet, den Charrs.
Als sie die Klinge vom Dreck befreit hat, entdeckt sie eine verblasste Gravur auf der Schneide. „KH“ lautet diese. KH wie Kovu Herzreißer, Rhanni’s Mentor.
„RHANNI! Ich brauch IMMERNOCH deine Hilfe!“ erwidert Raharga zornig, als er aufgibt alleine den Dolch am linken Ärmel herauszuziehen.
Rhanni ist wegen der Gravur in ihre Gedanken versunken, sodass sie ihn nicht wahrnimmt. Sie hält den Dolch vor sich in ihre beiden zittrigen Hände. Mit einem traurigen Blick und schlaff herunterhängenden Ohren, geht sie schließlich unsanft auf die Knie.
Unbewusst drückt sie ihre Hände voller Zorn fester zusammen. Hierdurch fängt ihre linke Hand an zu bluten, in der sie die Schneide hält. „Warum tut das mein Mentor nur? Will er mich wirklich los werden?“ denkt sich Rhanni zornig.

Raharga hebt seinen Kopf an und schaut zu Rhanni. Als er sieht wie sehr Rhanni’s Stirn verschwitzt ist, ihre Hände noch stärker zittern und ein Tropfen Blut aus ihrer linken Hand tropft, wandelt sich sein Gesichtsausdruck von zornig zu Besorgnis um.

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Cometa.5432


Plötzlich hört Raharga erneut einen Schuss und darauf schlägt eine kleine Gewehrkugel rechts neben seinen Ohr ein. Der befehlshabende Asura bricht seinen Angriff ab und schaut in die Richtung, von wo der Schuss herkam. Nun öffnet ebenfalls Raharga seine Augen und schaut in die Richtung, wohin der befehlshabende Asura hinstarrt.
Oben auf dem Felsvorsprung hockt eine Asuragestalt mit dem Ebonfalken Gewehr. Verzweifelt versucht die Gestalt nun das Gewehr nachzuladen. Allerdings gelingt es dieser nicht. Dessen Hände zittern zu stark. Die Hälfte des Schwarzpulvers ging daneben. Ebenso schafft die Gestalt nicht die Kugel in den schmalen Gewehrlauf zu versenken.
Raharga und dem befehlshabenden Asura schießen der selbe Gedanke durch den Kopf. Auf wen war der Schuss gerichtet?

Raharga versucht verzweifelt sich zu befreien. Der befehlshabende Asura wirft ihm einen zornigen Blick zu „Mach bloß keine Dummheiten, während ich zum Aussichtsturm gehe, um nachzuschauen was da los ist.“

Die hockende Gestalt gibt auf, zu versuchen das Gewehr noch nachgeladen zu bekommen und schmeißt diese zur Seite. Stattdessen greift Sie nun nach einer Granate und wirft die Granate genau zwischen Raharga und dem befehlshabenden Asura. Beide starren geschockt auf die Granate, bis sie schließlich mit einen lauten Krach explodiert und jede Menge Licht entsendet. Die beiden Asura sind darauf für eine kurze Zeit blind. Ein unangenehmes Piepen klingelt nun in Rahargas Ohren.
Die Gestalt springt vom Felsvorsprung runter. Während Sie zum befehlshabenden Asura eilt, zieht Sie mit der linken Hand eine Pistole von der linken Seite des Gürtel und hält diese an den Hinterkopf des nichtsahnenden befehlshabenden Asura.
Raharga hört wieder einen Schuss und als die Erblindung nachgibt, sieht er den befehlshabenden Asura tot am Boden liegen. Ebenso steht Rhanni mit gezogener Pistole vor ihm. Ihre Hände sind extrem stark am zittern. An ihrer Stirn hat sie eine Platzwunde vom dem Schlag mit dem Gewehrgriff. Ihre hellblaue Haare am Hinterkopf sind vereinzelt vom Blut rot verfärbt. Die Wunde am Hinterkopf entstand, als der Attentäter sie gegen den Stein geworfen hatte. An ihren ungeschützten Armen finden sich mehrere kleine Schürfwunden, während ihre Kleidung am Oberkörper, sowie an den Beinen sehr mitgenommen wirkt. Schock spiegelt sich ihn ihren getrübten blauen Augen wieder.

„…Der Inquestur Attentäter hatte dein Gewehr… …Dein schmerzerfüllter Schrei… …Der Schuss… Ich dachte du bist… tot“ stottert Raharga als er wieder die Worte gefunden hatte.
Rhanni senkt die Waffe „Dachte ich auch. Aber dann viel mir der unterschied zwischen meinen Gewehr und den Gewehren, welche die Inquestur nutzen. Mein Gewehr hat eine Sicherung, die man zuerst entsichern muss, bevor man schießen kann. Die Asura-Gewehre haben dieses nicht. Naja und bevor der Attentäter verstanden hatten warum nichts passiert, wenn er den Abzug drückt und die Sicherung gefunden hat, hatte ich bereits meine Pistole gezogen“ zeigt mit der rechten Hand auf die Pistole an ihren rechten Gürtel „Als ich die Pistole gerade gezogen hatte, hat er die Sicherung gefunden, aber ich war mit dem Schuss schneller.“
„Das mit der Granate nehme ich dir dennoch übel. Ich hätte drauf gehen können.“
„Das war doch nur eine Blitzgranate. Mehr als nur blenden kann die nicht.“ antwortet Rhanni mit zittriger Stimme und steckt ihre Pistole weg.
„Könntest du mich befreien? Dann wäre ich dir sehr dankbar für die verrückte Rettung und vergesse die Sache mit der Granate!“

Drakkar See [DE]
Yealla – Asura Mesmerin
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Cometa.5432


Der Inquestur Attentäter springt erfreut aus den Golem und hebt das Gewehr von Rhanni auf. Er ist sichtlich erstaunt, dass das schwarze Gewehr so leicht und handlich ist. Gleichzeitig ist es mit Gold verziert. Es ist ein Gewehr aus Ebonfalke. Ein Gewehr, das von Menschen hergestellt wurde. Im Gegensatz zu den Asura-Gewehren besitzen Menschen-Gewehre eine Endsicherung, bevor man schießen kann. Er will es als eine Art Trophäe einstecken.
„HEY, DAS IST MEIN GEWEHR. GIB ES MIR SOFORT ZURÜCK.“ brüllt Rhanni, die erschöpft am Rand zum Abgrund steht. Als man sie runter warf, schaffte sie sich an einen kleinen Felsen, nicht weit entfernt vom Rand, festzuhalten und langsam wieder hinaufzuklettern. „Du bist hartnäckiger als ein Skritt“ stellt der Attentäter fest.

Raharga versucht sich aus seiner misslichen Lage zu befreien, nachdem er Rhanni schreien hörte. Doch der befehlshabende Asura zieht vier Dolche hervor und rahmt ein Dolch durch Raharga’s rechten Ärmel in den Boden. Das selbe macht er ebenfalls mit dem linken Arm und den Hosenbeinen. Nun kann Raharga soviel zappeln wie er will, alleine kommt er nicht mehr frei. Er ist am Boden ‘festgetackert’.

Rhanni hetzt auf den Attentäter zu. Bevor er das Gewehr auf Rhanni ausrichten konnte, ist sie bereits im Nähkampfreichweite und greift ebenfalls nach den Gewehr. So kommt es zu einen Handgemenge. Jeder versucht den Lauf des Gewehres zu den anderen zu drücken und dann den Abzug zu betätigen. Doch der Attentäter, der um ein Kopf größer ist als Rhanni, besitzt mehr Kraft in den Armen. Der Lauf des Gewehres dreht sich langsam Richtung Rhanni’s Gesicht. Um dem Attentäter Handlungsspielraum zu nehmen, tritt Rhanni einen Schritt näher heran. Doch das nutzt der Attentäter sofort aus und schlägt mit den Gewehrgriff gegen Rhanni’ Kopf. Sofort lässt Rhanni benommen das Gewehr los und geht zu Boden. Schmerzerfüllt schreit Rhanni auf, als der Attentäter sie am Kragen greift und sie einige Meter vor sich gegen einen großen Stein wirft, der verhindert, dass sie erneut den Abgrund herunter stürzt.

Abermalig versucht sich Raharga zu befreien, als er das schmerzerfüllte schreien von Rhanni hört. Allerdings erfolglos.

Mit dem Rücken zum Stein gedreht, bleibt Rhanni auf der Seite liegen. Erschöpft stützt sie sich mit ihrer letzten Kraft mit dem linken Arm vom Boden ab und erblickt vor sich den Attentäter, der nun mit dem Gewehr auf ihren Kopf zielt. „Ergeben oder sterben?“ fragt der Attentäter siegessicher.
„Sterben“ antwortet Rhanni mit einen grinsen im Gesicht.

„NEIN!“ schreit Raharga verzweifelt auf, als er den Schuss hört und darauf totenstille am Aussichtsturm herrscht „Los, bring es zu Ende. Bring mich um.“ fordert Raharga den befehlshabenden Asura auf. „Mit vergnügen. Naja, schade um die Ingenieurin.“ grinst der Asura und holt zu einen enthaupteten Schlag mit seinen Schwert aus. Raharga schließt die Augen und wartet auf seinen Tot

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Posted by: Cometa.5432

Cometa.5432


Keiner von beiden scheint nachgeben zu wollen. Karu und Raharga werfen weiterhin sich zornige Blicke zu.
„Irgendwie war es zu einfach, dich zu finden, Raharga.“ unterbricht eine Asura Stimme die beiden Streithähne. Raharga dreht sich um und erblickt vier Inquestur Attentäter. Sie tragen schwarze Kleidung mit roten Akzenten und einen Helm der Gold verziert ist.
„Was wollt ihr von mir?“ fragt Raharga mit zorniger Stimme.
„Wir sind hier, um dir deine Strafe zu überbringen, dafür das du deine Aufgabe nicht zu Ende vollzogen hast.“ antwortet der selbe Asura gelassen.
Raharga lacht verspottend „Schickt die Inquestur hierfür nicht eigentlich fünf Attentäter los, statt nur vier? Anscheinend gehen euch so langsam die Leute aus!“
„Mach dir da keine sorgen um den fünften. Er besucht nur bloß deine Freundin, um sie gefangen zunehmen oder, falls sie sich wehrt, zu töten.“ kontert der Attentäter mit ruhiger Stimme und gibt den anderen Attentäter durch ein Handzeichen Bescheid, dass sie angreifen sollen.
Als alle vier Inquestur Attentäter, sowie Raharga, ihre Waffen gezogen haben, schaut Karu begeistert. Er hat die Hoffnung, dass er Zeuge wird, wie Raharga den Kampf verliert. Zwei Inquestur Attentäter stürmen mit Dolchen bewaffnet auf Raharga zu, nachdem der Asura, der die Befehle gab, verschwand und hinter Karu wieder auftauchte. Mit einen gezielten Schwertstoß in den Oberkörper geht Karu tot zu Boden. Währenddessen spannt ein Attentäter in der hintersten Reihe seinen Bogen und zielt auf Raharga.
Raharga springt den beiden heranstürmenden Attentäter entgegen. Als er sich in der Luft befindet, zieht er zwei Wurfmesser und wirft diese. Die beiden gehen tot zu Boden. Sobald Raharga wieder Bodenkontakt verspürt, läuft er in Schlangenlinie den Bogenschütze entgegen. Hierdurch kann der Bogenschütze keinen gezielten Schuss auf Raharga abgeben. Endlich erreicht Raharga den Bogenschütze. Er stehlt den Pfeil aus den gespannten Bogen und rammt den Pfeil in die Brust des Bogenschütze. Dieser sackt darauf tot zusammen. In diesen Moment taucht der Befehlshabende Asura hinter Raharga auf und fegt Raharga durch einen Schlag gegen die Beine zu Boden. Raharga landet hierdurch unsanft auf den Bauch. „Das war ja einfach“ murmelt der Befehlshabende Asura, nachdem er Raharga auf den Rücken drehte und ihm sein Schwert an die Kehle hält „Du hast Glück. Ich töte dich erst, wenn du das Schicksal deiner Freundin weißt.“ Erst jetzt bemerkt Raharga die Kampfgeräusche beim Aussichtsturm. Allerdings versperrt ihm die Erhöhung des Felsvorsprungs die Sicht, um zu wissen wie der Kampf dort verläuft.

Kurz nachdem der Kampf bei Raharga anfing, wollte Rhanni dem Händler 200 Bronze geben. Hierbei fällt Rhanni das Geld allerdings auf den Boden, weshalb sie sich bücken muss. Als sie sich wieder aufrichtet, liegt der Händler bewusstlos am Boden. Ein Betäubungspfeil steckt in seinen linken Oberarm. Hätte Rhanni nicht das Geld fallen gelassen, stände sie in dem Flugbahn des Betäubungspfeils.
Als sie sich umdreht, erblickt sie ein Inquestur Attentäter, der auf den Schultern eines Golems sitzt. Sauer wirft er sein Blasrohr weg und steigt in den Golem ein. Dieser bewegt sich nun auf Rhanni zu und bleibt vor ihr stehen „Ergebt euch und du darfst weiter leben, ansonsten sehe ich mich gezwungen dich zu töten.“
„Ich platze gleich vor lachen. Das was ihr unter weiter leben versteht, ist Sklaverei. Mit anderen Worten, ich folge euch nicht freiwillig zum Labor zurück.“ erwidert Rhanni selbstsicher und zieht ihr Gewehr. Der Golem versucht nach Rhanni’s rechten Bein zupacken. Rhanni’s Reflexe sind zu langsam, so dass der Golem Erfolg hatte und sie nun Kopfüber in der Luft hängt. Dabei lies sie ihr Gewehr los, welches zu Boden fällt. Die anderen Hainhüter sind außerhalb von Kastel Grün mit den heranstürmenden Untoten beschäftigt, weshalb sie von dem allen nichts mitbekommen.
„Letzte Chance. Ergibst du dich oder nicht?“ fragt der Inquestur Attentäter, der in dem Golem sitzt.
Rhanni schüttelt ihren Kopf. Der Golem nimmt Schwung und wirft Rhanni den Abgrund hinunter.

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Posted by: Cometa.5432

Cometa.5432


„Können wir langsamer gehen?“ keucht Rhanni, als sie Raharga hinterher prescht, während sie sich durch den Caledon-Wald schlagen. Raharga bleibt abrupt stehen und dreht sich zu Rhanni. Er schaut in ihre getrübten blauen Augen „Nein, wir müssen uns beeilen, wenn du das Gegengift rechtzeitig bekommen willst.“ Er dreht sich wieder zurück und zeigt auf etwas. „Siehst du den großen Aussichtsturm am Horizont? Das ist Kastel Grün. Unser Ziel. Dort kannst du eine Pause machen, während ich eine Zutat für das Gegengift besorge.“

Nach einer Gefühlten Ewigkeit erreichen die beiden Asura Kastel Grün. Ein schmaler Weg führt auf einen Felsvorsprung, auf dem sich Kastel Grün befindet. An allen anderen Seiten des Felsvorsprung befindet sich ein tiefer Abgrund in dessen tiefen die Untoten hausen. Am schmalen Weg kämpft ein Hainhüter mit gezogenen Schwert, der Kastel Grün vor angreifende Untote verteidigt.
Raharga nähert sich selbstsicher diesen Hainhüter „Hey Karu, hast du noch die Lotuswurzel? Ich brauche diese sehr dringend, um ein Gegengift herzustellen.“
Karu schaut den Asura herablassend an, nachdem er einen Untoten besiegt hat „Nachdem du mich bestohlen hast, hast du noch den Mut mir gegenüber zu treten?“
„Nennen wir es eher, geborgt ohne nach Erlaubnis zu fragen“ grinst Raharga frech zurück und zieht einen Wurfmesser. Er wirft das Wurfmesser auf den letzten heranstürmenden Untoten, der direkt vor Karu’s Füßen tot auf den Boden fällt.
Karu steckt sein Schwert weg und setzt sich gelassen am Wegrand hin „Und weshalb brauchst du ein Gegengift?“
Raharga zeigt mit dem Finger auf Rhanni „Nicht ich brauche es, sondern sie benötigt es… und zwar so schnell wie nur möglich.“
„Scheinst doch noch so etwas wie Gefühle zu besitzen“ pfeift der Hainhüter verlegen. „Nun gut, ich gebe sie euch…“ Er holt die Lotuswurzel aus einen Beutel an seinen Gürtel. Als Raharga sich der Wurzel nähert, schuppst Karu den Asura mit der freien Hand zu Boden „…NICHT!“ und lacht den Asura verspottend aus. Karu steckt die Lotuswurzel wieder in den Beutel. Der Hainhüter betrachtet Rhanni „Wieso sollte ich dir glauben, nachdem du mich bestohlen hast, dass die kleine das Gegengift wirklich braucht?“
Raharga wirft Karu einen vernichtenden Blick zu. Karu erwidert diesen ebenfalls mit einen vernichtenden Blick. Die beiden versuchen mit ihren Blick den anderen zu Besiegen.
„Viel Spaß euch beiden. Während ihr euch wie Bookha Kinder benehmt, gehe ich zu dem Aussichtsturm, um mir neue Munition zu besorgen.“ unterbricht Rhanni die beiden Streithähne und folgt dem Weg zum Aussichtsturm. Die beiden starren ihr hinterher. Als sie auf dem Felsvorsprung aus dem Sichtbereich verschwindet, werfen die beiden erneut zornige Blicke entgegen.

Oben auf dem Felsvorsprung, stehen weitere Hainhüter am Rand des Felsvorsprung, die die Aktivität der Untoten beobachten. Direkt neben dem Aussichtsturm steht ein Kaufmann, der Munition verkauft. Rhanni nähert sich diesen. „Wieviel kosten 100 Kugel bei euch?“ fragt sie.
Der Kaufmann erwidert freundlich „100 Bronze“
„Okay, ich nehme 200 Kugel.“

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Posted by: Cometa.5432

Cometa.5432


„Statusbericht! Wie viele heimische Tierarten besitzen wir bereits?“ fragt der Inquestur Laborleiter, der in seinem Büro hinterm Schreibtisch sitzt, den jüngeren Asura, den er zu sich gerufen hatte. Der jüngere holt ein Notizblock hervor, auf dem er die Zahl der gefangenen Tiere notiert. „Es sind mittlerweile 10.“ Mit einer wenig begeisterten Stimme fügt er noch hinzu „Anscheinend ist der neue Söldner, die meine Freundin angeheuert hat, eine bessere Hilfe als die Norn… “
„Gut, gut. Wie sieht es aus mit unseren Kopfgeldjäger? Ist er bereits mit der geflohenen Gefangenen zurückgekehrt?“
„Es ist so. Der Kopfgeldjäger hat die Gefangene im gottlosen Sumpf gestellt, allerdings… ähm… ja… ähm…“ stottert der junge Asura. Wütend steht der Leiter auf „Los spuckt es aus. Was willst du mir sagen?“
Der jüngere Asura holt tief Luft und setzt neu an „Der Kopfgeldjäger hat die Gefangene im gottlosen Sumpf gestellt, allerdings fand er durch die Gefangene heraus, dass wir im besitzt des Giftes sind, das seine Kru vor einige Jahren herstellte, bevor wir diese überfallen haben. Er weigert sich nun die Gefangene uns auszuliefern. Stattdessen hilft er ihr, an das Gegengift zu kommen. Spione berichten, dass sie sich im Caledon-Wald aufhalten.“
Der Leiter geht aufgebracht vor seinen Stuhl hin und her und denkt nach „So… So… Schickt fünf Assassinen los. Die sollen den Kopfgeldjäger Raharga stellen und eliminieren. Ebenso sollen sie seine Begleitung gefangen nehmen. Sollte sie sich gegen ihre Gefangennahme wehren, eliminiert sie ebenfalls. Ist zwar ein wenig schade, jemand talentiertes zu beseitigen, aber es wird sich schon Ersatz finden.“

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Posted by: Cometa.5432

Cometa.5432


„Was? Du willst mich verlassen?“ schreit Gilcca entsetzt auf, als die Norn Söldnerin ihr den Rücken zu wendet. „Ich arbeite immer für die, die mir am meisten Gold bieten. Mein neuer Arbeitgeber gibt mir das doppelte von dem, was du mir versprochen hast, wenn ich dich hier im Gottlosen Sumpf alleine zurück lasse“ erklärt die Norn mit eiskalter Stimme „Man sieht sich… hoffentlich nie wieder.“ und geht, ohne auch nur zurück zu Gilcca zu blicken.

Zusammen mit Pikki, ein rosaroter Moa Tiergefährte, schleicht Gilcca durch den dunklen Gottlosen Sumpf. Gilcca hält ihren Bogen angriffsbereit in der Hand. Ihre Ohren sind aufgestellt, um die Richtung von Geräuschen zu orten.
Plötzlich hört Gilcca einen Ast hinter sich knacken. Im Gegensatz zu Pikki, der das knacken ignoriert, dreht sie sich blitzschnell um. In der Drehbewegung spannt sie ihren Bogen. Verwundert schaut sie sich in der Umgebung um, denn es steht nichts hinter ihr. Als sie ihren Blick zu Boden senkt, entdeckt sie die Kreatur, die das Knacken verursacht haben könnte. „Na toll jetzt hab ich Angst vor einer winzigen Ratte“ lacht Gillca auf, als sie ihren Bogen wieder entspannte. Allerdings fängt nun Pikki an zu kreischen. „Halt den Schnabel. Das ist doch bloß nur eine kleine Ratte“ erwidert Gilcca genervt. Doch Pikki kreischt weiterhin, bis er schließlich abrupt verstummt.
Besorgt spannt Gilcca ihren Bogen wieder und dreht sich wieder zurück. Würde sie nun den Pfeil loslassen, würde der Pfeil den Schädel von Pikki durchbohren, der direkt vor ihr steht und sie Siegesstolz anschaut. Der Vogel steht mit einem Fuß auf der Leiche eines Schattenskals. Gilcca holt ein Leckerbissen aus ihren Beutel heraus, der am Gürtel hängt. Sie wirft es Pikki zu „Was würde ich manchmal nur bloß ohne dich tun“ fragt sie den Vogel. Der Vogel erwidert mit einen kurzen kreischen.

Die beiden schleichen weiter durch den Sumpf, als sie endlich auf einen kleinen Vorposten der Löwengarde stoßen. Erfreut über die Sicherheit, welches der Posten bietet, betreten Gilcca und Pikki diesen. Gilcca lässt sich erschöpft am öffentlichen Lagerfeuer nieder „Jetzt müssen wir einen neuen Söldner finden“

Eine Stunde später sitzt sie immer noch am Lagerfeuer, ohne einen neuen Söldner. Sie fragte jeden, den sie im Vorposten finden konnte. Doch jeder winkte sie ab. Manche freundlich, andere unfreundlich.

Zwei Stunden später will sie mit der suche nach einen Söldner in diesem Vorposten aufgeben und geht zu einen Zelt, in dem sie ihre Sachen lagerte. Kaum betrat sie das Zelt, hört sie eine dunkle Stimme hinter sich. „Hast du eine kleine Asura gesehen?“ Gilcca dreht sich um und erblickt einen großen Charr in Rüstung, welches auf seine Herkunft aus dem Wachsamen-Orden vermuten lässt. „Ungefähr deine Größe. Hellblaue Rastartlocken mit einem blauen Haarband. Leuchtend blaue Augen. Trägt rot goldene Kleidung. Wirft gerne mit Granaten um sich.“
Gilcca schüttelt den Kopf „Nein hab ich nicht gesehen. Wieso sucht ein Charr vom Wachsamen-Orden überhaupt nach einem Asura?“ Bei dieser Frage sträubt sich sein Braun-Rotes Fell und aus seinen Blutroten Augen scheinen Flammen zu blitzen.
Wütend schlägt der Charr gegen einen Holzbalken, der das Zelt stützt. Der Holzbalken hält zwar diesem Schlag stand, aber hat deutliche bleibende Spuren davongetragen. Entlang der Holzmaserung haben sich Risse gebildet. Ein weiterer Schlag und der Balken würde zerbrechen wie ein Streichholz.
„Sie wurde vor meinen Augen von der Inquestur entführt… Seitdem suche ich nach ihr und stürme jedes Inquestur Labor, dass ich finden kann, in der Hoffnung sie endlich zu finden.“ knurrt der Charr zornig.
„Du bist groß und stark. Genau das, was ich suche. Vielleicht können wir uns auf ein Deal einigen. Ich helfe dir bei der suche nach deiner Asura Freundin und du hilfst mir beim einfangen von heimischen Tierarten.“ Gilcca grinst den Charr anzüglich an, als sie das Wort Freundin aussprach.

In diesen Moment läuft Rhanni durch das Tor in den Vorposten und erblickt ihren Mentor mit der Asura. Statt
auf die beiden zuzugehen, bleibt sie im Schatten der Mauer und belauscht die beiden.

Der Charr knurrt sauer Gilcca an „Sie ist nicht meine Freundin. Kennst du überhaupt die Inquestur bzw. weißt du wo die Inquestur ihre Labore hat? Ich hab ein Wörtchen mit dessen Leitung zu reden.“
„Auf deine beiden Fragen kann ich dir mit ja beanwtorten“ antwortet Gilcca „aber stell keine weitere fragen bezüglich, woher ich es weiß.“ Gilcca und der Charr schütteln sich die Hände.

Rhanni läuft weinend aus dem Vorposten raus. Enttäuscht und im glauben ihr Mentor hätte sie Verraten.

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Mit seinen grünen Augen fokussiert er seine Beute. Sein Dolch Angriffs bereit in der Hand. Er wartet nur auf den richtigen Moment, um die Beute zu überraschen und niederzuschlagen. Die unbewaffnete sowie verängstigte Beute läuft direkt an dem Baum vorbei, hinter dem er sich versteckt. Dies ist der richtige Moment, worauf er die ganze zeit gewartet hatte. Doch er zögert und lässt seine Beute weiterziehen – vorerst.

Der Asura Raharga arbeitet bereits seit mehreren Jahren als erfolgreicher Kopfgeldjäger für die Inquestur. Er nimmt seine Aufträge immer sehr ernst. Noch nie lies er seine Opfer entkommen. Bis Jetzt. Der Auftrag der Inquestur hieß: ‘Finde und bring uns die Asura mit hellblauen Rastartlocken und blauen Haarband zurück. Sie trägt auffällige rot goldene Klamotten. 5 Gold bekommst du jetzt, weitere 5 Gold bekommst du, wenn du sie uns lebendig abgeliefert hast.’

Raharga beschließt in der Nähe der Beute zu bleiben und diese erneut zu verfolgen, bis sich ein geeigneter Moment ergibt. Bis dahin will er versuchen seine momentane Gedanken in den Griff zu bekommen. Innerlich kocht er vor Wut. Ihm ist soeben das schlimmste für einen Kopfgeldjäger widerfahren und zwar Gefühle für sein Opfer zu entwickeln. Er hat sich verliebt.

Das letzte mal als Raharga diese Gefühle empfand, ist bereits einige Jahre her. Damals arbeitete er in einem Forschungslabor für Gifte. Das Labor befand sich im Besitz von seiner Familie. Auch übte seine Freundin in dem Labor ihre Tätigkeit aus. Sie schaffte es ein Gift zu extrahieren, welches grün und pulverförmig ist. Es entfaltet seine Wirkung über die Atemluft. Das Gift bewirkt in der ersten Phase Gehorsamkeit und Schmerzunempfindlichkeit. In der zweiten Phase Wahrnehmungsstörungen. Sofort wurde Raharga losgeschickt um den Friedensstiftern von dem neuentdeckten Gift zu berichten. Als er zurückkehrte, standen alle Forscher des Labors unter dem Einfluss des Giftes. Das Gift selbst war verschwunden. Einige Zeit später verstarben alle Eingestellten des Labors an den folgen von Delirium tremens, einschließlich Rahargas’ Familie und dessen Freundin. Das Arkanen Auge behauptete zuerst, Raharga hätte seine Familie vergiftet, um an das Erbe zu kommen. Später behaupteten sie, es sei nur ein Laborunglück gewesen. Verzweifelt und mit misstrauen zum Arkanen Auge sowie Arkanen Rat, wandte er sich an die Inquestur. Die Inquestur versprachen ihm ihre Hilfe, aber nur wenn er für die als Kopfgeldjäger arbeitet.

Seine Beute hat soeben den Gottloser Sumpf erfolgreich durchquert und einen kleinen Vorposten der Löwengarde betreten. So muss er sich noch einiges gedulden, bevor er zuschlagen kann. Hier drin kann er nichts unternehmen. Zu groß ist die Gefahr entdeckt und festgenommen zu werden. Er klettert auf die Mauer des Vorposten in der Hoffnung nicht gesehen zu werden, aber gleichzeitig selbst alles wichtige zu erblicken.

Erneut schweifen ihm seine Gedanken ab. Als Konsequenz für seine mangelnde Konzentration, fällt er von der Mauer und landet außerhalb des Vorposten mit dem Liebsche im Schlamm. „Schluss damit! Die Inquestur will mir helfen, herauszufinden was wirklich in dem Labor passierte und dies wird mir dieser eine Auftrag nicht vermasseln!“ denkt Raharga und steht wütend wieder auf.

Er klopft sich den Dreck aus seinen schwarzen Klamotten. Als er erneut auf die Mauer klettern will, bemerkt er, wie die Asura mit den hellblauen Rastartlocken aus dem Vorposten heraus läuft und direkt auf ihn zuhält. Zuerst schaut er erschrocken, da er meint entdeckt worden zu sein. Doch dann merkt er, dass sie ihn gar nicht wahrzunehmen scheint. In letzter Sekunde weicht er ihr aus und stellt ihr ein Beinchen, wodurch sie das Gleichgewicht verliert und mit dem Bauch im Dreck landet. Als sie sich auf den Rücken drehte, starren ihre verzweifelten, tränenverschwommenen, vom Gift getrübten Augen Raharga an, der nun direkt vor ihr steht mit einem Dolch in der rechten Hand.

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Rhanni stützt sich mit der linken Hand an der Wand ab, die gegenüber von den Zellengitter liegt. Sie atmet hörbar schwer und starrt die Wand wie weggetreten an.

„Los öffne die Zelle“ schreit der Leiter den jüngeren Asura an, als sich die Giftwolke in der Zelle von Rhanni gelegt hatte.
Der jüngere Asura betätigt einen Schalter und die Zelle öffnet sich. Sofort stürmt der Leiter in die Zelle und stellt sich hinter Rhanni. „Jetzt kommt der lustigste Teil, oder zumindestens für mich. Für dich eher weniger.“ lacht der Leiter finster und ballt seine rechte Hand zu einer Faust.
Rhanni starrt weiterhin die Wand wie weggetreten an.
Der Leiter holt zum Schlag aus und führt diesen aus. Doch dann passiert etwas, womit er nicht rechnete. Die Faust des Leiters macht eine schmerzliche Bekanntschaft mit der harten Wand. Rhanni duckte sich rechtzeitig, um den Schlag auszuweichen. Während dieser Ausweichbewegung dreht sich Rhanni zu dem Leiter um. Geschockt schaut der Leiter in Rhanni’s Augen, bis Rhanni schließlich wieder aufsteht und einen Kinnhaken ausführt, worauf der Leiter bewusstlos zu Boden geht.
Erschöpft fällt Rhanni vor dem bewusstlosen Leiter auf die Knie. Sie atmet immer noch schwer. Von Sekunde zu Sekunde fühlt sie sich immer schwächer aufgrund des Sauerstoffmangels in ihren Blut. In ihrem Kopf dreht sich alles. Ihr ist bewusst, dass sie etwas unternehmen muss, sonst liegt sie genau so wie der Leiter bewusstlos auf dem Boden und erstickt.

Mit zittrigen Händen setzt sie das Atemgerät ab, dass eigentlich für das Tauchen konzeptioniert ist und wirft dieses vor sich zu Boden. Erleichtert atmet Rhanni mehrmals tief ein und aus. Das Atemgerät fand sie in ihrer Ledertasche, als sie verzweifelt am Boden lag. Das Atemgerät filtert Sauerstoff aus dem Wasser, also müsste es ebenso Sauerstoff aus dem Gift filtern können und so zog sie es an, während der Leiter erzählte hatte, sie soll den Golem zu Ende bauen. Nur leider verklebten die Giftpartikel den Filter wodurch nur noch wenig Sauerstoff durchdringen konnte.

Bevor sie sich komplett erholen konnte, wird sie durch die Luft geschleudert und landet unsanft in die Ecke der Zelle. Als sie aufschaut, sieht sie einen großen Golem direkt vor sich stehen, indem der junge Asura sitzt. „Darf ich vorstellen? Der Allrounder2000“ Erneut packt der Golem Rhanni und wirft sie in die nächste Ecke der Zelle. Doch diesmal landet Rhanni auf ihren Füßen „Der Name gefällt mir. Je komplizierter ein Golem gebaut ist, desto leichter lässt er sich ausschalten“ lacht Rhanni verspottend und läuft los zum Golem. Als der Golem nach ihr packen will, lässt sie sich auf die Knie fallen und schlittert zwischen den Beinen des Golems durch. Dabei packt sie nach einen Kabel, das aus der Beinverkleidung des Golems rausschaut. Durch den Ruck reißt das Kabel aus der Verankerung. „E-R-R-O-R“ ertönt es aus dem Allrounder2000 und schaltet sich ab.

Wütend schaut der junge Asura aus dem Golem heraus und springt runter vor Rhanni. Es kommt zu einen direkten Nahkampf. Während er ständig einen Schlag nach dem anderen ausführt, weicht Rhanni immer weiter aus, bis sie schließlich mit dem Rücken an der Wand steht. Dem jungen Asura gelingt endlich einen Treffer zu landen. Rhanni sinkt zu Boden vor Schmerzen. „Los steh auf“ brüllt der Asura wütend und packt Rhanni an den Haaren. Er zerrt Rhanni wieder hoch auf die Füße und landet den nächsten Treffer. Erneut sinkt Rhanni zu Boden, nur diesmal werden ihr dabei eine Handvoll Haare herausgerissen. Schmerz erfühlt schreit Rhanni auf. Der junge Asura starrt auf seine Hand, in der er nun die herausgerissene Haare hält. Dabei bemerkt er nicht, wie Rhanni den Schwung vom aufstehen, zum ausführen eines Kinnhaken nutzt.
Der junge Asura geht nun ebenfalls bewusstlos zu Boden.

Rhanni schleppt sich zu dem bewusstlosen Leiter. Sie durchwühlt die Taschen des Leiters und findet in diesen nur ein Beutel mit dem besagten Gift. Rhanni steckt den Beutel ein. An seinen Gürtel sind Ebonfalke Pistolen befestigt, Rhanni’s Pistolen, die der Leiter als Trophäen mit sich führte. Sie nimmt sich ihre Pistole wieder an sich. Nun schleppt sie sich zu den jungen Asura und durchsucht ebenfalls seine Taschen. In seinen Taschen findet sie einen Schlüssel, an dem ein Notizzettel dran klebt auf dem steht „Waffenkammer“. Mit dem Schlüssel schleicht sie sich zur Waffenkammer, die direkt neben ihrer Gefängniszelle befindet. In der Kammer findet sie neben viele Asura Waffen ein Ebonfalke Gewehr, dass ihr gehörte. Allerdings findet sie keine Munition für ihre Waffen. Sie schnallt sich diesen an ihren Rücken und schleicht sich aus dem Labor.

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Lob an ANet

in Turm der Albträume

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Wenn man sich so ansieht wie die Events skalieren, dann sieht man das Anet sie nicht als Zerg Events gedacht hat. Das sind Events die von 3 bis 15 Spielern gemacht werden können. Aber es wird wohl bei Open World Events welche mit der Living Story hinzukommen immer so sein das vioele es SOFORT machen wollen und sich selbst zu einem großen Zergblob verklumpen.

Ein reines Zerg Update wäre es wenn man die Events nur mit einem Zerg erledigen könnte.

Teilt euch ruhig auf, wartet mal ein paar Tage bis der Zerg sich gelegt hat, schließlich hat man ja mehr als genug Zeit und so wie es aussieht bauen die nächsten Updates auf das jetzige auf.^^

Ohja bestes beispiel hierfür wäre Mechanisches Chaos. Ohne einen Zerg grentze diese Eventreihe an eine unmöglichkeit.

Die aktuelle kann man aber wirklich prima Solo bzw. in kleineren Gruppen schaffen. Wartet am besten bei solchen Zukünftigen Patch auf die zweite Woche. Da trifft man weniger auf große Massen von Spielern an, da die es bereits in der ersten Woche gemacht haben. Dann stellt man auch fest das die Events viel Spaß machen können

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Am nächsten Tag kommt Rhanni wieder zu sich. Sie bleibt wie ein Haufen elend am Boden liegen, mit dem Rücken zur Zellengitter. In ihren Augen ist mittlerweile der Lebenswille komplett erloschen. Ihre Oberarme sind mit mehreren Blutergüssen übersehen. Außerdem hat sie mehrere blutige Wunden am Kopf sowie an der Hand. Am liebsten hätte sie nun ihre Pistole genommen und sich selbst eine Kugel durch den Schädel gejagt. Doch diese wurde ihr sofort nach der Gefangennahme abgenommen.

Das Bauprojekt ist bereits zur Hälfte fertiggestellt und so langsam lässt sich erkennen, was es werden soll. Es soll ein großer Golem werden, welcher durch die Kraft der Alt Drachen angetrieben wird. Sobald der Golem einsatzbereit ist, wird dieser Rhanni töten, um einen Zeugen zu beseitigen und gleichzeitig die Kraft der Alt Drachen zu testen.

Ein Piep-Ton ertönt am anderen Ende der Halle des Labors. Gegenüber Rhanni’s Gefängniszelle ist ein großer Käfig in dem sich ein Teleportausgang befindet. Aus dem Teleportausgang erscheint ein junger Lindwurm. Sofort laufen der alte und junge Asura zu dem Käfig und begutachten das Tier. „Deine Ex-Freundin hat aber einen guten Fang gemacht.“ meint der Laborleiter erfreut „Lasst uns jetzt mal das Vieh auf Alt Drachen Magie analysieren.“
Der jüngere Asura aktiviert einen Schalter am Käfig. Der Lindwurm wurde darauf hin von einen roten Licht bestrahlt und als das Licht wieder erlischt fragt der Leiter neugierig „Und was sagt der Computer?“
Fassungslos starrt der jüngere Asura den Computerdisplay am Käfig an „Entweder ist der Computer kaputt oder ich knutsche gleich einen Skritt. Angeblich besteht der Lindwurm zu 0,1% aus Alt Drachen Magie und nicht, wie wir vermuteten, aus 0,01%“
„Noch mehr ein Grund zur Freude. Damit ist uns die Weltherrschaft sicher, sobald wir weitere Tiere besitzen sowie der Golem fertig gebaut wurde…. Hey, da kommt ja gerade das nächste Tier…“ Während der Leiter sehr erfreut über die Situation ist, klingt der jüngere Asura nicht besonders erfreut. „Ja. Echt super… Sie hat sich einen Norn zur Hilfe gesucht…“
„Komm. Ich glaub die Gefangene ist nun bereit weiter zu bauen.“ Mit einen grinsen im Gesicht geht der Leiter zur Rhanni’s Zelle.

Rhanni liegt immer noch wie ein Haufen elend auf dem kalten Boden. Allerdings fand sie etwas in ihren Ledertaschen, dass in ihren Augen wieder den Lebenswillen entflammte.
„Sollen wir dich erneut verprügeln oder sind die Fluchtgedanken endlich verflogen?“ droht der Leiter ihr, der nun vor ihrer Gefängniszelle steht.
Rhanni steht auf. Allerdings immer noch mit dem Rücken zu den Zellengittern. „Ich muss ehrlich zugeben, dass ihr es anfangs geschafft habt, durch die prügeln meine Fluchtgedanken zu beseitigen. Aber eine langfristige Lösung ist dies nicht.“ Rhanni starrt nun auf den Gegenstand in ihren Händen und scheint nachzudenken.

Da Rhanni mit dem Rücken zu dem Leiter steht und so diesen nicht im Blickfeld hat, bemerkte sie nicht, wie der Leiter wütend das grünen Pulver auf seine Hand schüttelte.
„Das tolle an dem Gift ist, dass wir dich verprügeln können ohne das du dich wehrst. Die Schmerzen merkst du zwar erst nachdem die Phase 1 vorbei ist, aber auch egal. Hauptsache du baust den Golem zu Ende und hörst auf, einen Plan zur Flucht auszudenken“ setzt er fort und pustet das Pulver erneut Rhanni entgegen.

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Der wahre Plan der Inquestur

Schmerz erfühlt hält Rhanni sich die Hand an die Stirn, als sie wieder zu sich kam und von der Wirkung eines Giftes erholt hatte. Ihre hellblauen Rastartlocken hatten sich aus dem Haarband gelöst und hingen in alle Richtungen. Mit ihren blauen Augen analysierte sie ihre Umgebung und realisierte, dass sie immer noch in der selben Zelle saß, wie auch schon Tage davor.

Die Inquestur hatte ihr ein Gift verabreicht, dass Wahrnehmungsstörungen verursacht. In der ersten Phase empfindet das Opfer keinen Schmerz und ist gehorsam. Sobald dann das Gift in die zweite Phase übergeht, verschwinden die vorherigen Symptome und die eigentliche Wirkung des Giftes wird freigesetzt. Die Wahrnehmungsstörungen belaufen sich auf alle 5. Sinne eines Asuras.
Sehen, hören, riechen, schmecken und tasten. Ob alle fünf Sinne zur selben Zeit betroffen sind, ist von Asura zu Asura unterschiedlich. Das Gift besitzt noch eine kalte Phase, allerdings weiß niemand, was diese bewirkt. Dieses Gift ist grünlich und ein sehr feines Pulver. Es wird über die Atemluft verabreicht.

Die Inquestur wollen sie für ein geplantes Experiment als Versuchskaninchen benutzen, aber davor wollen sie, dass Rhanni denen beim Bau der benötigten Komponente hilft und da sie sich weigerte, verabreicht die Inquestur ihr immer wieder dieses Gift, bis es fertig gebaut ist. Während Phase eins, baut sie. Bei Phase zwei wird sie zurück in die Zelle geworfen und gewartet bis die Wirkung des Giftes verschwindet, um es ihr dann erneut zu verabreichen.

Plötzlich gehen zwei männliche Inquestur-Asura an ihre Zelle vorbei. Sofort legt sich Rhanni auf den Boden und tut so als ob sie noch unter der Wirkung des Giftes stände. Die beiden schauen in die Zelle rein und gehen dann weiter. Während der eine älter ist, ist der andere ziemlich jung. Der ältere scheint von Erscheinungsbild der Leiter dieses Labors zu sein, denn er verstrahlte eine starke Selbstsicherheit und, für Asura in führenden Positionen üblich, hielt er seine Nase meist hart am Wind. Rhanni belauscht die beiden.

„Und wie ist das treffen mit deiner Ex-Freundin gelaufen?“ fragt der Leiter den jüngeren Asura.
Der jüngere antwortet stolz „Prima. Hätte nicht besser laufen können. Ihren ehemaligen Kru-Leiter zu bestechen war gar nicht so schwer, damit er sie raus wirft.“
„Wie viel hast du ihn angeboten?“ will der Leiter wissen.
„1 Gold.“
Verwirrt schaut der Leiter den jüngeren Asura an „Das ist doch nicht dein ernst oder? Ich hab gerechnet das du mir etwas von einer zweistelligen Zahl…“
„…Nein das ist voll und ganz mein ernst. Der Kru-Leiter scheint sie nie wirklich gemocht zu haben…“
Bevor der Leiter etwas sagen konnte setzt der jüngere fort
„…Und ja sie wird für uns die heimischen Tierarten einfangen. Sie dazu zu überzeugen war gar nicht schwer.“
Die beiden bleiben nun stehen. Zwar außerhalb der Sichtweite aber noch innerhalb der Hörweite. Währenddessen steht Rhanni wieder auf und holt ihr Notizblock sowie ein Stift hervor, um sich Gedanken zur Flucht zu machen.
„Super. Also können wir bald damit anfangen die Kraft der Alt Drachen aus den heimischen Tieren zu extrahieren. Zwar sind diese nur in sehr winzigen Mengen in den Tieren vorhanden, aber wenn wir die gesamte extrahierte Energie verbinden, kann uns niemand mehr aufhalten.“ freut sich der Leiter.
Geschockt über den Plan der Inquestur, lässt Rhanni ihr Notizblock auf den Boden fallen.
„Was war das?“ der Leiter schaut stutzig zu der Zelle „Da stimmt etwas nicht.“

Als Rhanni gerade ihren Notizblock aufgehoben hat und zu den Zellengittern schaut, erblickt sie zwei wütend schauende Asura. „Hey, was gibt es den? Warum seit ihr so schlecht gelaunt?“ fragt Rhanni gelassen und winkt den beiden zu. Der Leiter schüttelt das grünen Pulver auf seine Hand und pustet dieses Rhanni entgegen.

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Guild Wars 2 noch wer für RP zu haben?

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hehe, das ist ja das tolle an gw2. man ist nicht komplett an seinen server gebunden

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Guild Wars 2 noch wer für RP zu haben?

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jep da bist du auf dem falschen server. Der (in)offiziele RP-Server ist Drakkar-See. In den Kneipen von Götterfels und Löwenstein trifft man die meisten RPler an.

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„Los, verschwinde und lass dich hier in meinem Labor nie wieder Blicken“ schreit der ehemalige Kru-Leiter Gilcca an, während sein Golem sie auf die Straßen von Rata Sum rausschmeißt „Tiere, die meine Forschung immer wieder kaputt machen, dulde ich in meinen Labor nicht!“
„Pikki war es aber nicht! Das muss ein anderes Tier gewesen sein.“ Aber der Kru-Leiter hört ihr nicht zu und verschwindet wieder in seinen Labor.

Ziellos streift die Asura durch die Wildnis. Ihre braunen Haare, die sie zusammen gebundenen hat, hingen genauso entmutigt herunter, wie ihre Schultern. Dabei wirkten auch ihre sonst so feinen und stolzen Gesichtszüge, die normalerweise von Enthusiasmus und Zuversichtlichkeit nur so strotzten, gedemütigt und schwach. Selbst ihre strahlend gelben Augen, haben an stärke eingebüßt. Bis sie plötzlich eine bekannte Stimme hinter ihr hört.
„Hey Gilcca, was machst du hier, ganz alleine im Sumpf?“ fragt eine männliche Asura Stimme. Gilcca dreht sich nicht um „Los verschwinde, ich will mit dir und deinen Inquestur Freunden nichts zu tun haben.“
Der männliche Asura lässt sich nicht abwimmeln „Aber, aber… wir waren einmal gute Freunde…“ „…Bis du dich der Inquestur angeschlossen hattest“ unterbricht Gilcca ihn wütend. Der männliche Asura kramt ein Stück Papier aus der Tasche „Siehst du das hier? Es ist der Beweis, das dein Tier nichts angestellt hat. Damit würdest du das Recht wieder zurück erhalten, in Rata Sum forschen zu dürfen. Ich will nur bloß mit dir eine Wette abschließen.“
„Und die wäre?“ fragt Gillca neugierig und dreht den Kopf in dessen Richtung.
Er war etwas größer als Gilcca und hat ebenso wie sie braune Haare. Diese waren kurz geschnitten und bedeckten gerade so seinen Kopf. Er hat ein zwielichtiges Gesicht, aber das war nicht immer so gewesen. Er war einmal ein netter kleiner Bursche gewesen, für den sie auch einst Gefühle hatte, aber seit er mit der Inquestur verkehrt, hat sich dies geändert.
„Du bist doch gut in Tier zähmen? Ich möchte, dass du innerhalb von einen Monat alle heimischen Tierarten von Tyria zähmst. Schaffst du das in einen Monat, dann bekommst du von mir dieses Papier und 100 Gold.“
„Und was wenn ich es nicht innerhalb von einen Monat schaffe?“ fragt Gillca stutzig.
„Dann schuldest du mir 100 Gold und einen Kuss!“ Der Asura streckt Gillca die Hand entgegen, um die Bedienungen gültig zu machen.
„Du gibst mir dein Wort darauf, dass ich wieder in Rata Sum forschen darf, wenn ich alle heimischen Tierarten einfangen?“
„Ja, versprochen.“ Der Asura hat immer noch die Hand ihr entgegengestreckt.
Gillca entgegnet dieser Geste „Gut, abgemacht.“

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Hier ensteht ein Fan made Story “Das drei Phasen Gift” mit mehreren Kapitel Unterteilungen.
Jeden Sonntag werd ich weitere Kapitels hier im Thread posten, sobald ich diese geschrieben habe.

Nachdem ich nun endlich die Zeit genommen habe, genügend Antwort-Post für weitere Kapitels zusichern, nehme ich wieder offiziell Feedback hier im Thread entgegen.

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In der Tiefe des Winters - Mazdaks Gruft

in Persönliche Charaktergeschichte

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ich würde es komplett mit dem großschwert versuchen und immer wieder den illusionäre beserker beschwören. Es hat zwei vorteile, es macht gut schaden und du belegst den gegner mit verkrüppelung, heißt du kannst besser abstand zu dennen halten.
was auch noch eine überlegung wert wäre ist ein einhandschwert und pistole mit sich zu führen. der skill auf taste zwei beim einhandschwert schützt dich vor erhalten vom schaden und der skill von der pistole auf der taste 4 (glaub ich) beschwört eine illusion die ebenfalls gut schaden raushaut.
das teil welches du als höhlentroll bezeichnest ist denk ich mir mal “abscheulichkeit!”. gegenüber diesen untoten sollte man unterbing abstand halten, da sie einen sehr schnell aus den latschen hauen kann im nahkampf… ich würde diese unterumständen sogar als erstes in fokus nehmen und als allererstes töten. es gibt nichts ärgerlicheres als wenn man ihr gerade den rücken zudreht und in diesem moment kommt die angelaufen und rammt einen zu boden.
ich hatte damals den anderen storypfad auf seiten des orden der gerüchte gemacht daher weiß ich jetzt nicht ob bei der durmand ebenfalls fernkämpfer als gegner gibt, fals doch wäre ebenfalls der slotskill reaktion praktisch mitzunehmen.

ansonsten kann ich dir auch nur meine InGame hilfe anbieten, bin allerdings auf Drakkar See beheimatet und ich weiß jetzt nicht genau wie es aussieht bei unterschiedlichen server und story starten…

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lfg-Tool und Tequatl

in Super Adventure Box: Zurück zur Schule

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das einzigste was man tun kann ist bis zum 17.9. zu warten und hoffen, dass die weicheier sich doch noch von den änderungen überzeugen lassen.

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In der Tiefe des Winters - Mazdaks Gruft

in Persönliche Charaktergeschichte

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vielleicht hilft der link schon… aber ihrgendwie bezweifle ich es^^
http://wiki-de.guildwars2.com/wiki/In_der_Tiefe_des_Winters

mit welcher waffe spielt ihr eure mesmer eigentlich?

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Allgemeines Feedback zu:"Mechanisches Chaos"

in Mechanisches Chaos

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ein DC hatte ich nur bei meinen ersten event an dem ich teil nehmen wollte, seit dem stelle ich immer bevor ich in die masse stürme die grafikoption auf “beste Leistung” und hatte keine DC mehr… keine ahnung ob nur zufall oder nicht…

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Scarlet ist prima !

in Mechanisches Chaos

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Find Scarlets design ebenfalls nicht schlecht. jedesmal wenn ihre stimme und sprüche höre (hab das gw2 auf englisch stehen), denke ich mir die spielt mit uns bzw. will nur ablenkung stiften, vor der eigentlichen bedrohung…
Wie auch immer ich werd sie ihrgendwie auch vermissen wenn die story endet…

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lfg-Tool und Tequatl

in Super Adventure Box: Zurück zur Schule

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bei gameplorer.de findet man ein paar kampfausschnitte zu dem überarbeiteten bosskampf…

http://www.gameplorer.de/guild-wars-2-der-neue-tequatl-das-erwartet-dich-im-kampf/

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Trahearne irgendwie los werden!

in Vorschläge

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in einem anderen Thread wurde die Theorie aufgestellt, dass der Blasse Baum ein Alt Drache sei. https://forum-de.gw2archive.eu/forum/game/lore/Die-Drachen-Tyrias/first#post216531

Wer weiß vielleicht ist Trahearne ein getarnter Meisterkrieger von dem Alt Drachen und wir dürfen ihn ihrgendwann in einer Instanz umnieten.

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suchst du eine Stammgruppe für Instanzen?

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Wir von den Sehlat-Clowder [SC], wollen eine Stammgruppe für Instanzläufe zusammenstellen. Daher suchen wir nette Spieler, die Zeit und Spaß mitbringen, um mit uns dieses Projekt durchzuführen.

Du musst hierfür kein Pro-Gamer sein, der alle Instanzen auswendig kennt und direkt beim ersten Run ohne einen Wipe durch kommt. Fehler zu machen ist menschlich und es ist für uns Wichtiger, dabei Spaß zu haben. Auch wenn mal alle Sterben sollten

Rasse und Klasse sind nicht von Wichtigkeit.

Bei Interesse könnt ihr euch im Forum melden, per PN, oder Ingame bei Sunowa Grimmflamm und/oder Snips Nightshade.

LG Cometa alias Snips

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[Guide] Katakomben von Ascalon Story-Mode

in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge

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Boss 1 Ascalon-Leutnant
Der erste Boss ist an sich leicht. Aber bevor ihr ihn vornimmt solltet ihr die ganzen Begleiter von ihm beseitigen. Sind alle beseitigen könnt ihr den Boss in Fernkampf vorknöpfen. Nach jedermenge ausweichmanövern sollte er dann beseitigt sein.

Nun geht es über die linke Brücke weiter. Die beiden Geister an der Brücke sollten schnell beseitigt sein. Nun kommt ihr in einen Raum (gelbe 4) in der ihr 3 Waldläufer vorfindet werdet. Für den zweiten Bosskampf muss einer über eine kleine Holzplanke zum Boss balanzieren damit der Kampf startet.

Boss 2 Meisterwaldläufer Nente
Auf dem länglichen Vorsprung verteilt sich die Gruppe. Einer befindet sich in der Mitte beim Boss. Nun muss man seinen Flächenangriffen ausweichen und selbst mit Fernangriffe bearbeiten. Hat man ihn genug geschadet, portet er sich rüber zum Vorsprung, wo die Gruppe steht.

Nachdem ihr Nente besiegt habt, geht es zum 3. Boss über den mittleren Weg. Wenn ihr es bis hierher geschaft habt, sollten die restlichen Trash-Mobs euch sehr leicht vorkommen, da diese ab nun in maximal zweier Gruppen erscheinen. Man kann auch über den oberen Weg gehen, aber dieser ist sehr lang und extrem schwierig, da dort Gruppen zu finden sind, die aus Mönchen und Nekromanten bestehen.

Boss 3 Kasha Schwarzblut
Fernkämpfer bleiben bei diesen Kampf am besten auf den Treppen stehen und die Nahkämpfer können sich ruhig, ohne schlechtes Gewissen, in den Nahkampf stürtzen. Allerdings sollten sich diese rechtszeitig auf die Treppe zurück ziehen, wenn der Lebensbalken ca die hälfte erreicht hat. Ab und zu beginnt der Boss zu schweben und beschwört dabei Knochendiener, die auf den Treppen erscheinen. Nun heißt es mindestens einen Knochendiener zu töten, damit man dem Boss weiter schaden verursachen kann, bis schließlich Kasha am Boden ist.

Um zum 4. Boss zu gelangen, muss man lediglich zwei Türen mithilfe von zwei Druckplatten öffnen. Vergesst aber nicht den Stein von der ersten Platte runterzunehmen, wenn ihr einen Stein auf die zweite Platte gelegt habt. Diese Türen werden für den nächsten Bosskampf von Wichtigkeit sein.

Boss 4 Ralena & Vassar
Das Besondere bei den beiden ist, dass sie in der Nähe des Anderen sich extrem Verstärken. Dort kommt die oben erwähnte Tür zum Einsatz. 1 – 2 Spieler locken, am besten Ralena, in den Gang mit den zwei Türen, indem die restliche Gruppe wartet. Da Ralena allerdings nicht immer so will, wie man es gerne möchte, da sie an der Türschwelle stehen bleibt und sich partou nicht bewegen will, empfehlen sich Rückstoß-Skills. Ist sie einmal drin, muss einer den Stein von der Druckplatte entfernen, damit die Türen zu gehen und Ralena alleine mit eurer Gruppe im Gang festsitzt. Alleine ist sie relativ schwach und liegt schnell im Staub. Danach kümmert euch um Vassar. Mit ihm Kämpft ihr am besten in der großen Halle, da er gemeine Flächenangriffe im Gepäck hat. Solltet ihr eine lilane Staubwolke um euren Kopf schweben haben, so stellt sämtliche Angriffe ein, da ihr euch dadurch nur selbst schadet (Konfusion – Pokemonfans sollten es wissen )
Um diesem Effekt entgegen zu wirken, tötet die Illusionären Magier, die Vassar heraufbeschwört, denn sie sind es, die den Effekt auslösen.

Nun geht es zurück zur Mitte.

Boss 5 König Adelbern
Adelbern konzentriert sich nur auf Angriffe, bewegen tut er sich nämlich nicht. Stattdessen zieht er alle Spieler zu sich, woraufhin eine mächtige Attacke folgt. Daher empfiehlt sich, schnell Land zu gewinnen um diesen Angriff zu entgehen. Außerdem kann er noch mit starken Fern- und Flächenangriffen auftrumpfen, die euch schnell den Gar aus machen, sofern ihr nicht den roten Kreisen ausweicht.
Achtung: Mein Charr-Freund berichtete, dass Adelbern gerne Bummerangs auf seinen Charr warf, die ihn sofort aus den Latschen warf.

Viel Spaß beim selbst ausprobieren und guten Loot.

P.S.: Bilder und Grafiken werden nachgereicht, wenn mir ein Moderator verraten würde ob in diesen Forum Bilder posten erlaubt ist.

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[Guide] Katakomben von Ascalon Story-Mode

in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge

Posted by: Cometa.5432

Cometa.5432

Wichtig ist in der Instanz gemeinsam auf einen Geist den Schaden zu fokusieren. Über die Taste Strg + linke Maustaste kann man das Ziel für die anderen Gruppenmitglieder makieren.

Die Killpiorität ist folgende:
Mönch -> Nekromant -> Mesmer -> Waldläufer -> Elementarmagier -> Krieger

Der Mönch kann andere heilen. Dass ist aber hier nicht so das große Problem, denn er kann einen Angriff ausführen, mit dem er mehere gleichzeitig treffen kann. Diesen Angriff kann man zwar ausweichen, aber er setzt diesen ziehmlich oft an.
Der Nekromant hat einen Skill, mit dem er Lebenabsaugen kann. Diesem Angriff kann man jedoch nicht ausweichen, von daher sollte er schnell erledigt werden. Zum Glück befindet sich auf dem Weg keine Gruppe, in der Mönche und Nekromanten zusammen sind.
Die Mesmer bauen immer wieder einen Schild auf. Sobald dieser aufgebaut ist, sollte man aufhören mit Projektilen (Gewehre, Bögen, o.ä.) anzugreifen.
Die Waldläufer setzten immer wieder genau unter einem, eine Falle hin. Da heißt es, schnell raus aus dem roten Kreis, oder man findet sich auf dem Boden wieder. Vorallem wenn drei Waldläufer gleichzeitig meinen, unter einem die Falle zu platzieren (passiert gerne bei der gelben 4).
Elementarmagier sollte man aus der Ferne bekämpfen, da man so mehr Zeit hat zum Ausweichen.
Der Krieger hat an sich nichts besonderes an sich, außer das er einem ständig stunt. Daher heißt es, solange ihr die anderen Geister plättet, haltet euch den Krieger vom Leib. Entweder durch weglaufen oder stunt einfach zurück.

http://imageshack.us/a/img812/7361/gw035l.jpg

rote Zahlen = Bosse
gelbe Zahlen = schwierige Stellen
schwarze Linie = Weg durch den Verlies

Nach dem ihr die Instanz betreten habt, kommt ihr in einen Raum (gelbe 1) mit zwei blauen Flecken auf dem Boden und jedemenge Särge. Die blauen Flecken sind Geister, die aus dem Boden kommen wenn man ihnen zu nahe kommt. So beginnt man als erstes, einen Fleck nach dem anderen anzusteuern und einen Geist nach dem anderen zu töten – oder besser gesagt zu zerstören, da Geister bekanntlich schon tot sind. Dabei ist es allerdings wichtig, vorerst nicht die Särge zu öffnen. Sobald die beiden Geister beseitigt sind, kann man beginnen die Särge zu öffnen. Dabei ist aber wichtig, dass immer nur einer geöffnet wird, da daraus ein Geist oder jede Menge Spinnen kommen. Man öffnet nun diese solange bis der Torwächter erscheint. Diesen bekämpft man am besten im Fernkampf, wegen seinen mächtigen Hammerschlägen. Während einer oder zwei diesen beschäftigen, sollten die anderen Versuchen den begleitenden Geist vom Torwächter auszuschalten. Sobald dieser beseitigt ist, können alle sich auf den Torwächter konzentrieren. Wenn man bei ihm immer im Fernkampf bleibt, liegt dieser schnell auf dem Boden und die Tür öffnet sich zur restlichen Verlies.

Nun kommt man in einem Raum, an dessen Treppenende ständig Fallen aus dem Boden kommen. Zudem passen zwei Geister auf den Schalter, der diesen deaktiviert, auf. Während vier Leute diese beiden Geister vom Treppenansatz aus beschäftigen, läuft einer an den Fallen geschickt vorbei und deaktiviert diese. Dannach hat man den ganzen Raum zur Verfügung.

Nun kommt man in einen engen Gang (gelbe 2) wo wieder zwei Gruppen von Geistern warten. Allerdings eignet sich dieser Gang nicht zum kämpfen, auf Grund von Platzmangel. Daher lockt man diese Geister zurück in dem Raum, in dem man zuvor die Fallen deaktiviert hatte. Das selbe macht man auch mit der zweiten Gruppe. Am Ende des Ganges wartet ein Krieger und zwei Waldläufer, die sich allerdings nicht wegbewegen lassen. Daher lockt man den Krieger in den engen Gang, woher man her kam und schaltet diesen aus. Danach kann man sich mit den Waldläufer auf ein Fernkampfduell einlassen.

Nun läuft man die Treppe hoch. An dessen Ende warten wieder Fallen, die durch eine Kette am anderen Ende des Raum deaktiviert werden können. Das Gemeine hierbei ist, nähert man sich der Kette, kommt ein Waldläufer aus dem Boden der diese verteidigen will. Daher sollten zwei versuchen, an die Kette zu kommen, während der Rest der Gruppe wartet. Sobald die Falle deaktiviert ist, können alle sich auf den Waldläufer stürtzen und diesen zerreißen. Nun nimmt man einen Stein, die verteilt im gesamten Raum herumliegen, und läuft die Treppe zurück und biegt dann links ab. Dort befindet sich eine Platte auf der der Stein abgelegt werden soll.

Danach heißt es, ein paar Flammenfallen zu zerstören. Im Anschluss daran, kommt eine große Halle in der ein Mini-Event startet.
Weiter gehts mit einen engen Gang (gelbe 3), welcher von Geistern bewohnt ist. Also wieder das selbe, Geister zurück locken in die große Halle. Am Ende des Abschnittes, kommt ein Geister-Hauptmann, bei dem wieder der Fernkampf die Lösung ist. Nun den Weg weiter laufen und ihr habt den ersten Boss erreicht.

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(Zuletzt bearbeitet am von Cometa.5432)

[Drakkar-Lake] Sehlat-Clowder (SC) rekrutiert weitere Member

in Gilden

Posted by: Cometa.5432

Cometa.5432

Wir, die Sehlat-Clowder, sind eine noch kleine doch aufstrebende Gilde, die Verstärkung sucht.
Die Gildenleitung spielt seit dem ersten Beta Wochenende und konnte so jede menge Erfahrung im Spiel sammeln und wollen diese gerne mit euch teilen. Daher sind auch Neueinsteiger bei uns Herzlich Wilkommen.

Herkunft unseres Namens:

Kommen wir nun zu dem Namen der Gilde:
Sehlat sind säbelzahn Bären aus der TV-Serie Star Trek.
Sehlats profilieren sich als sehr treue Begleiter und erbittere Kämpfer.
Clowder wiederum, ist das englische Wort für Rudel.

Das wollen wir erreichen:

Daher wollen wir eine Gemeinschaft aufbauen, aus netten und hilfsbereiten Spielern, die Zusammen PvE Events und Verließe bestreiten. Je nach dem kann man dies auch auf PvP ausweiten.

Was bieten wir euch:

Wir bieten ein Gilden-Forum und einen TS3-Server an.
Eine nette Gilde auf dem Drakkar-Lake Server.

Wenn du auch ein Teil des Rudels sein willst, dann bewirb dich bei uns im forum:
http://sc-gw2.forumieren.com/

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