Immer sofort Bug-Tickets einreichen, kann ich da nur empfehlen, damit der Support (für den Fall, daß so viel Arbeitszeit eingeräumt werden kann) nachprüfen kann, wer wieviele Teilerfolge “nachgereicht” bekommen muß.
Und für die Statistik: Bei mir scheint ein Turm verbuggt gewesen zu sein. Da ich nicht sonderlich systematisch vorgehe, weiß ich oft nicht, ob ich schon mit irgendeinem meiner Charaktere bei einem speziellen Turm gewesen bin, aber ich war ziemlich sicher immer bei beiden Türmen eines Gebiets, und trotzdem ist die Anzahl der “besuchten Türme” für den Erfolg jetzt ungerade.
Die Attribute würde ich für nicht so problematisch halten, da die fix an die Klasse gebunden sind. Wer also auf eine neue Klasse umstellt, bekommt die Werte jener Klasse. Die Eigenschaften muß man dann neu freischalten und kann dann auch seine Punkte entsprechend verteilen.
Auch die Fertigkeitspunkte müssten neu verteilt werden; eventuell könnte man die rassenspezifischen Fertigkeiten auch direkt übernehmen und nur die anderen Punkte wieder freigeben.
Ob allerdings GW2 zuerst ein Spiel für die Spieler sein soll… naja, das ist philosophisch. Natürlich, insofern, als ohne Spieler kein Gewinn gemacht werden kann. Aber vermutlich zählt der (prognostizierte) Gewinn mehr als die Wünsche einzelner Spieler. Wenn die “e-Sportler” den größten Teil des Gewinns bringen, werden die Änderungen eben vor allem den “e-Sport”-Bereich betreffen, usw.
Es können dann noch so zahlenmäßig viele andere Spieler darum bitten, sie doch auch zu beachten – wenn das keinen Gewinn bringt, ist es von Seiten des Herstellers aus nicht klug, zu viel darauf zu geben. Immerhin müssen auch die Angestellten von etwas leben, und dazu hat der Hersteller nur eine Option, er muß Einnahmen erzielen.
So wie eine kahle Insel die aus dem Meer wächst und dann eine Siedlung die auf der kahlen Insel wächst?
Jo, sowas passt schon ganz gut für das, was (wenn ich ihn richtig verstanden habe) Stryke sich nun auch für die persönliche Entwicklung wünscht.
Ich fürchte, dagegen spricht aus Sicht des Herstellers die “Verkaufsphilosophie” des Spiels. Ansonsten wäre es eine Option, die niemandem wehtut, durch die man nichts verliert… also, warum eigentlich nicht?
Es hat sich was verändert – ja, aber… ich darf doch mal zitieren:
Ich hätte gern das die lebendige Geschichte auch bleibende Ereignisse nach sich ziehen, irgend etwas woran man sehen kann “ahhh da war doch mal was”. …
Ausserdem sieht man dadurch auch etwas wachsen.
Okay, derzeit sieht man Ellen auf der Plaza, zugestanden. Aber etwas wachsen zu sehen, ist schon noch mal eine Spur was anderes, oder?
Wenns mal ein Event gibt wo 100er Spieler sterben, dann wird sich mal was ändern.
Also, wenn da wirklich Spieler sterben :-o :-o …. schudder
(’tschuldigung, konnte einfach nicht widerstehen…)
Wenn die “Spiel-Gilde” verlangt, daß man sie mit allen Charakteren repräsentiert, wird das mit der privaten Bank-Gilde allerdings etwas komplizierter…
Aussehens-Sachen sind immer auch Geschmacks-Sachen. Blinke-blinke muß wohl für eine Mehrheit attraktiv sein, also wird es eingebaut.
Ich mag einen Teil des Kronpavillion-Angebots, auch wenn ich (als Nicht-Hardcore-Spieler) ziemlich sicher an nicht ein einziges Stück davon kommen werde…
Die Menge an Mitspielern ist sehr unterschiedlich.
Immer gut besucht sind die Weltbosse in den Anfängergebieten (Dschungelwurm im Caledon-Wald, Feuerelementar in Metrica, Behemot in Königintal und Schamane im Wandererhügel). In den Gebieten für höhere Level wird es dann schon enger bei der Mitspielersuche.
Eine PvE-Gilde dürfte hilfreich sein, wenn man die Welt in ihrer Fülle erleben will. Zum Leveln ist das allerdings nicht erforderlich, das geht auch mit dem, was man allein bewältigen kann, noch ganz gut.
Wie viele Leute aktuell spielen, ist schwer zu sagen, obwohl mE die gerade beendete Wahl einen interessanten Anhaltspunkt gegeben hat. Gezählt wurden wohl um die 10 Millionen “Stimmen”. Ich würde schätzen, daß jeder aktive Spieler zwischen 100 und 1000 “Stimmen” zusammenbekommen haben wird. Damit käme man auf zehntausend bis hunderttausend Spieler, die an der Wahl teilgenommen haben. Ob das in Deinem Sinne “viele” sind, kann ich allerdings nicht beurteilen…
Kann das mit dem Brief bestätigen.
Jup, ich war auch erschrocken, daß die Angabe um eine Stunde falsch war :-( …
Spricht eigentlich ziemlich für das Vorbereitungs-Team, in meinen Augen. Sie haben es geschafft, die Alternativen so zu gestalten, daß keine offenkundig attraktiver ist als die andere. Mein Kompliment an die Entwickler dementsprechend!
Aber warum sollte sich über die Zeit hin daran etwas ändern? Die erste Auszählung war offenbar spät genug, um die statistischen Schwankungen schon ausgeglichen zu haben. Und da die Karten zwischendurch nicht neu gemischt wurden, auch nichts dazwischengekommen ist, was die Chancen verschoben hätte, sondern einfach nur mehr Zeit verstrichen ist… was hätte eine gravierende Veränderung herbeiführen sollen?
Wenn es denn Rahmen sprengt dann Copy and Paste den entsprechenden Bereich und setz ihn hier rein…
Es galt mal als die Stärke einer “markup language”, daß das nicht nötig ist. Man braucht für die Seite keinen Login, also kann man tatsächlich einfach dorthin gehen und sich den Text anschauen (und ich stimme Sputti zu, es passt zum Thema, und ist m.E. auch ein ganz guter Ansatz).
Was sich Leute denken, die einen Link setzen, statt alles zu kopieren?
Daß es übersichtlicher bleibt, vielleicht.
Daß es eine sinnlose Verschwendung von Speicherplatz ist, Dinge zu verdoppeln.
Und am Ende sogar auch, daß es eigentlich nicht nötig ist, Dinge zweimal unter verschiedenen Vorgaben zu formatieren.
Zitat: “Unterstützungsmarken für Evon Schlitzklinge und Ellen Kiel werden nach dem 5. August um 20 Uhr (MEZ) nicht mehr im Zephyr-Sanktum angenommen.”
Quelle: https://forum-de.gw2archive.eu/forum/info/updates/Update-Notes-zum-Spiel-23-Juli-2013
400 Leute können nur Eine Stimme abgeben. wenn von Deinen 53% für Kiel aber nur jeder 5 Stimmzettel findet und von den Evon Anhängern jeder 10 sieht das plötzlich anders aus oder?
Wie sollte das zustandekommen – vor allem das “jeder”? Haben Evon-Anhänger ein exklusives Recht auf Doppelfunde? Und was ist mit denen, die beide Kandidaten anteilig unterstützen?
Mag ja sein, daß im Umfeld dieses Forums ein Dutzend sehr ambitionierter Spieler für Evon ist, aber warum sollten nicht genauso zwölf Spieler ambitioniert und für Kiel sein? Soll es die nicht geben können, weil die zufällig keiner hier kennt? Es gibt doch keine Verpflichtung, den Leuten hier bekannt zu sein, bevor man zeitlich ausgedehnt und erfolgreich spielt. Und es gibt keine Notwendigkeit, für einen Kandidaten zu sein, die abhängig von Spielzeit und -intensität wäre.
“Locker machbar” hängt allerdings, wie so oft, am persönlichen Spiel. Wer gerne Minigames und Sprungrätsel macht, ist da schon deutlich im Nachteil.
Hilfreich kann es sein, auf Events zu setzen, bei denen auch andere Spieler anwesend sind, viele eher schwache Gegner auftauchen, und dann einen Flächenschaden bereitzuhalten. Auch wenn die Ausbeute weit unter der von Dungeons und Fraktalen liegt, kann man damit in Monatsfrist schon einiges zusammenbekommen.
Ah, wieder was dazugelernt… Bitte um Entschuldigung für meine Irreführung!
Du kommst an die “bessere” Version, indem Du einen Schlag der “schlechteren” ausführst. Denn wenn Skills untereinander aufgeführt werden, sind sie im Spiel nacheinander ausführbar, als sog. “Kette”.
Mit anderen Worten – Du wechselst einfach immer zwischen beiden Versionen.
Ob ich was Neues beisteuern kann, weiß ich nicht, aber ich versuch’s wenigstens mal.
1. Es gibt zumindest meritokratische Elemente. Es gibt eine Szene mit Charr-Jungen (ich meine, es wäre am Diessa-Tor), wo der “Ausbildungsleiter” festlegt, welches Charr-Kind die Gruppenleitung hat, wogegen ein anderes Junges protestiert. Dabei wird auf das Kriterium verwiesen, nach dem die Gruppenleitung vergeben wird: “Er ist gestern König des Hügels geworden.” Eine Leistung vom Vortag wird also in Form einer Vorrangstellung belohnt.
2. Ich vermute, daß das einfach unterschiedlich ist – so wie Kindergartenzeiten bei uns. Manche Kinder gehen halt 4 Jahre in den Kindergarten, manche nur 1.
Grundlage ist die Szene um Almorra Seelenhüter und Ajax Ambossbrand in der perönlichen Geschichte: Ich habe mein Kind im Fahrar aufziehen lassen, wir haben keine gute Beziehung zueinander. Wenn ich mich recht erinnere (leider kann man das ja später nicht mehr nachlesen), steht zwischen beidem kein “darum”, aber es legt sich mE nahe, es dazwischen zu denken. (Warum sonst sollte das Fahrar in diesem Zusammenhang erwähnt werden?)
Ich würde daraus schließen, daß es “beziehungs-schonendere” Alternativen gibt. Und das kann ja eigentlich nur heißen, das Kind (zumindest vergleichsweise länger) in der Familie zu haben.
3. Wiederum – ich würde tippen, das das individuell unterschiedlich sein kann. Zu sprechen beginnen werden sie vermutlich schon in der Zeit, in der sie den Eltern auch zu folgen beginnen, denn dann müssen sie vermutlich Ausdrücke für “laß mich nicht allein” haben, um nicht versehentlich abgehängt zu werden, wenn sie mal eine Stufe nicht hochkommen oder so…
… nur weil Leute unzufrieden sind muss es mich doch nicht stören…
Und nur weil Du Dich zufällig zufrieden fühlst, muß noch lange nichts in Ordnung sein, so wie es ist. Wenn mehrere andere ein Problem bemerken, ist es wahrscheinlich, daß das Problem besteht – unabhängig von irgendwessen Wohlbefinden.
Schnelligkeit ist eben nicht das Maß aller Dinge.
Eine Situation, in der das “standardmäßig” passiert, ist das “Sich-Auflösen” von Gegnern, die für ein Event gekommen waren, das zu Ende gegangen ist. Die Gegner laufen gegebenenfalls zunächst noch ein Stück weit weg (meist zu der Stelle, wo sie auch auftauchen), und dort verschwinden sie dann.
Kann es mit so etwas zusammenhängen?
Es ist unausgewogen und darum eben nicht gut, wie es ist.
Ich würde auch eher empfehlen, beim Skalieren der Spieler anzusetzen – schon, damit die Spieler im angemessenen Stufenbereich anteilig mithalten können und nicht nur pro forma mit daraufhalten können. Mir schwebt so etwas vor wie die Stufendifferenz einzubinden, d.h. es wird gerechnet: tatsächliche Stufe – mittlere Gebietsstufe = Differenz. Und alle Werte werden dann zusätzlich zum bisherigen Herunterskalieren (und eventuell dem Streichen der Boni, wie von whyme angeregt,) proportional zu dieser Differenz gesenkt.
Damit wäre ein Charakter auf Level 15 in einem Level-15-Gebiet effektiv stärker als ein Charakter auf Level 80 (mit einer Differenz von 65), um z.B. das Fehlen des Elite-Skills und der Zusatzpunkte durch die Eigenschaftsbäume auszugleichen. Dann würden natürlich schnell mal eine Handvoll “angeschlagener” 80er um die Weltbosse in den Startgebieten herumliegen… aber es gibt ja 80er-Gebiete, wo man nicht herunterskaliert wird.
Erzählt aber bitte im Forum, wie’s gelaufen ist! Bin doch neugierig… :-)
Mitmachen geht leider noch nicht, mein Waldläufer ist noch deutlich zu “klein”…
Wenn Du ’ne vernünftige Gilde hast, in denen es 80er gibt, dann kann man Dich auch durch ’ne Instanz ziehen.
Ich dachte, unter dem Mindestlevel kommt man da gar nicht rein?
Aber abgesehen davon hatte Eyora eh auch den Begriff “allein” verwendet.
Ich bin ja erst Level 12. Kann ich das Event dennoch alleine machen? Ich meine passen sich die Gegner meinen Fähigkeiten an oder brauche ich einen 80er an meiner Seite, der mich durch bringt?
Im Zephyr-Sanktum bist Du auf lvl 80 hochgestuft, soweit ich weiß, aber das ist trügerisch. Vor allem fehlen da halt die ganzen Eigenschaften und Slotfähigkeiten bei den Kämpfen.
Die PvP-Sachen sind meist nicht so problematisch deswegen, die Kandidaten-Prüfung dürfte mit Level 12 eine Überforderung darstellen (leider). Und einige PvE-Sachen (also z.B. 3 Dailys mit Unterstützer-Sticker) dauern auf dem Level noch länger, machbar sind sie aber. Aber sowas wie Dungeons mit Sticker… leider definitv nicht machbar.
Die Questgeber sind die Typen mit den gelben Herzen (anfangs “leer”, später “gefüllt”). Pfeile gibt’s nicht (Ausnahme: Teile der persönlichen Geschichte in den Hauptstädten), die Quests sind in der näheren Umgebung des Questgebers zu erfüllen.
Dann gibt es noch Events und Gruppen-Events, die sind mit gelben Kreisen und eventuell zusätzlichen Symbolen gekennzeichnet.
Dungeons gibt’s eine Handvoll. Man bekommt eine Mitteilung im Spiel, wenn man die nötigen Voraussetzungen (d.h. das Mindestelevel) für einen Dungeon erfüllt. Erkennen kann man sie an einem “Burgtore”-Symbol auf der Karte.
In GW2 spielt man “zusammen” meist als “anonyme Gruppe”, in der jeder für sich Schaden austeilt, um ggfs. an der Beute beteiligt zu werden und EP zu bekommen. Es gibt gegenseitige Unterstützung, aber die ist ziemlich gewöhnungsbedüftig und oft auch zufallsabhängig. Das einzige, was an gegenseitiger Unterstützung immer wieder nennenswert ist, ist die Möglichkeit, einander wiederzubeleben – jeder kann das.
Die sogenannten “Slot-Fertigkeiten” (6 bis 0) werden mit steigendem Level freigeschaltet, ich glaube, ab Level 7. Dann kauft man für “Fertigkeitspunkte” jeweils die, die man haben will. Die Fertigkeitspunkte gibt es bei jedem Levelaufstieg (auch über 80 hinaus) und an Stellen, wo das entsprechende Symbol auf der Karte zu sehen ist.
“Eigenschaften” gibt’s erst ab Level 10 und dann bekommt man bis Level 80 je genau 1 Punkt pro Stufe. Um 10, 20 oder 30 in einer “Reihe” investieren zu können, muß man zum Trainer (die stehen je in den Anfängergebieten, Hauptstädten und Löwenstein) und ein “Buch” kaufen.
(Zuletzt bearbeitet am von Talyjta.9081)
Ich vermute mal, es ist am ehesten noch “zu schwer”, bzw. zu ressourcenhungrig. Man müsste ja entweder alle Bewegungen, Dialoge, Wege und Handlungselemente fest einprogrammieren (was Speicherplatz in Massen braucht – und das alles muß dann von jedem Client heruntergeladen werden!) oder man müsste Vorschriften entwickeln, die plausible Bewegungs- und Gesprächsmuster ergeben, die dann aber ausgeführt werden müssen, was dann wieder die Rechnerleistung herausfordert. Und die spezifische “Ausformung” müsste auch dann jeweils noch von jedem heruntergeladen werden.
Und dann muß das Ergebnis noch massenmarkttauglich sein…
Ich würde mir auch wünschen, daß die NPCs regelmäßig mal zum Essen in ihre Häuser verschwinden, nachts allenfalls mürrisch aufmachen, um einem das “Schrott verkaufen” anzubieten, einfach mal mit anderem beschäftigt sind… aber das hätte halt auch echte Nachteile (man müsste Zeit auf’s Warten verschwenden), und vor allem gibt es noch keine “Engine”, die plausible Ergebnisse für Interaktionen aller Art bringt.
Naja, die Südlicht-Bucht ist dazugekommen, und wenn man nicht zu genau hinschaut, kann man sich auch einbilden, daß man als fiktiver Charakter was dazu beigetragen hat, daß sie Situation dort jetzt so ist, wie sie ist.
“Lebendig” und “dynamisch” sind zwei verschiedene Aspekte. Der “dynamische” Anteil findet sich da, wo die Programmierung zwei verschiedene Wege vorsieht, die je nach Ausgang eines Events (erfolgreich / nicht erfolgreich) simuliert werden können. Der “lebendige” Anteil ist in der Regel so gestaltet, daß nicht der Erfolg eines Events selbst, sondern nur der Zeitpunkt seines Erreichens von den Spielern abhängt.
Die gegenwärtige Wahl sticht da noch einmal heraus, weil (wenn es stimmt, daß die Spieler einen Einfluß haben, und nicht etwa der Charr Kiel umbringt, wenn er befürchtet, die Wahl zu verlieren) tatsächlich zwei Wege prinzipiell programmiert sind, von denen nur einer beschritten wird.
Daran ändert auch nichts, wenn die programmierten Inhalte auf andere Weise später eingebracht werden, die Geschichte ist (bzw. wäre) dann einmalig so verlaufen, wie es sich durch die momentane Spielsituation ergeben hat.
Dafür sprechen:
- sie werden von einigen Spielern gewünscht (die andern können ja weiter ohne spielen)
- sie würden das Spiel als zusätzliches Element bereichern
- evtl. würden sie sogar die Wiederbelebungsquoten erhöhen, weil man “Tote” beim porten nicht sieht, beim Vorbeireiten schon
- und, so nebenbei, erklären, wie es zu einem “Marschall” kommen kann…
Man kann mit einem Account in bis zu fünf Gilden sein, wenn ich mich recht entsinne. Aber jeder Charakter kann nur keine oder eine der Gilden repräsentieren. D.h. man kann nicht mit einem Charakter in fünf Gilden sein und mit dem zweiten Charakter in fünf anderen.
Das Aufnehmen von Twinks desselben Accounts geht einfach im Gildenfenster – dort finden sich unten auf der “Startseite” die möglichen Gilden, und man wählt eine davon. (Oder “zurücktreten”, um sie nicht weiter zu repräsentieren.)
Twinks eines Anderen Accounts bekommt man über das Fenster “Mitgliederliste”, dort müsste oben links “Suchen / Einladen” angeboten werden.
Klar schmiert einem die eigene fiktive Fraktion Honig ums Maul, aber das Benehmen in Bezug auf Gegner und Beute ist in GW2 nicht gerade heldenhaft. Zentauren etwa geben “Hufe” als Beute – aber was muß man für ein Aasgeier sein, um gefallenen Gegnern Körperteile abzuschneiden?
Selbstredend spielt es sich bequemer, wenn man das ausblendet (“ist eben Beute, da schaut man doch nicht hin”), aber ehrlich mit sich selbst ist es nicht.
Wobei vermutlich genau deshalb RAF als Gildenname auch gebannt werden wird. Macht den schönen Schein kaputt…
(Zuletzt bearbeitet am von Talyjta.9081)
Ich finde die Idee, Steine für Dungeon-Marken zu bekommen, gut. Derzeit gibt es zwei Wege, alles zu bekommen, was man sich vorstellen kann: durch pures Glück oder dadurch, daß man es irgendwann per Glück geschafft hat, irrsinnig reich zu werden (das vermehrt sich auch bei GW2 dann irgendwann von selbst). Aber alle anderen sollen sich dann halt mit “tja, siehste, Pech gehabt” zufriedengeben.
Verschiedene Wege, Dinge abseits von Glück und Pech zu bekommen, können die Situation nur besser machen.
Finde Ich genial, bin dann gespannt ob man sich die 3 Werte einzeln aussuchen/zusammenstellen kann oder ob man zwichen den bekannten Kombinationen (Soltat, Kleriker, Berserker…)wählt.
Ich zitiere mal aus dem “Blick voraus”:
Wir werden des Weiteren die Funktionsweise legendärer Ausrüstung verbessern, um es euch zu ermöglichen, ihre Werte außerhalb des Kampfes auf eine beliebige verfügbare Kombination einzustellen, damit ihr keine Transmutationen bei Änderungen der Werte für legendäre Gegenstände durchführen müsst.
Der Ausdruck “beliebige verfügbare” spricht mE dafür, daß es weiterhin nur feste Kombinationen geben wird und keine freie Wahl.
Naja, so in der Art… ich hatte nicht darauf geachtet, daß bei den Skills 7, 8 und 9 auch jemand direkt “betroffen” sein muß.
12. sollte es nur aussagen, das wenn ein gegebener Zeitraum abgelaufen ist, dann ist er abgelaufen .
Das sagt allerdings null und nichts darüber aus, was dann folgt. Wenn ein Schuljahr abgelaufen ist, beginnt ein nächstes. Selbst wenn eine Woche abgelaufen ist (was gar nicht selten passiert), kommt die nächste. Warum also sollte nicht, wenn auf den “regulären” Servern ein bestimmter Zeitraum abgelaufen ist, auf einem anderen Server dieser Zeitraum beginnen?
Was wäre schließlich der Nutzen davon, anderen in einem Spiel etwas Nettes vorzuenthalten? Wäre es nicht besser, wenn alle in den Genuß von Gutem kommen?
Damit hat auch der wahrhafte Egoismus von GW2 ein Ende.
Schön wärs, aber daran glauben kann ich erst, wenn es soweit ist.
Keine Sorge, das wird nie passieren. MMORPGs (jedenfalls alle bisherigen) leben zu weiten Teilen vom Neid, davon, daß jeder nur an sich denkt (= Egoismus) und dem anderen nicht gönnt, was man selbst (doch auch nur geschenkt) bekommen hat. Und weil der Egoismus in den Menschen steckt und sich so leicht auslösen läßt, funktioniert es auch zuverlässig.
Wenn es nicht mehr MagicFind ist, wird es etwas anderes sein – oder, wie jetzt ja auch schon zu sehen, einfach alles, was Einzelnen nicht ins schlichte Weltbild passt.
….werde demnächst auch Versuchen beim Supermarkt das Angebot von letztem Monat zu bekommen…
Klappt erfahrungsgemäß ganz gut – wenn man die nötige Sozialkompetenz mitbringt, allerdings.
und ob ein Run nun 30 Minuten dauert oder eine Stunde (dein eigenes Beispiel) macht für mich schon einen derben Unterschied und dämpft meinen Spielspass.
Und nun ein Blick über den Tellerrand… andere Leute könnten da ganz einfach andere Prioritäten haben.
Wie kommt es wiederum, daß es ohne Unterstellungen nicht geht? Denn “dass alle glauben, dass es gut ist, wenn man auf seinem Main/vielen Chars zuerst die MF-Rüstung besorgen sollte”, ist ja nichts anderes. Zuweilen kriegt man was als Beute, und wer es dann gerne auch tragen will, warum sollte der das nicht tun?
Wenn alle es anders sähen, wäre immerhin das Neid-Problem aus der Welt.
Der Anfangsbeitrag bezieht sich allerdings auf Dungeons, nicht auf WvWvW.
Es ist halt die Frage, was man sich unter “gelungenem Spiel” vorstellt. Und ob Tempo dazugehört.
Das ist nun einmal schlichtweg nicht für jeden Spieler der Fall. Und wem das Tempo egal ist, für den sind alle Argumente, die rein auf “es geht aber schneller, wenn…” ziemlich sinnlos. Ja, es geht dann schneller, und es wird dadurch nicht besser.
Ich kann durchaus verstehen, daß man GW2 als Wettkampf sieht, und dann sind natürlich “Kennziffern” von hoher Bedeutung. Aber es ist nicht die einzige Option für GW2. Man kann es auch als Spiel betrachten, d.h. als eine Angelegenheit, in der Vergnügen, Entspannung und Abwesenheit von Streß und Ärger wichtig sind. Und da bemerkt man im Forum, wenn man etwas mitliest, schon eine Schieflage – indem nämlich denen, die es als Spiel bevorzugen, Unterstellungen und Beleidigungen entgegengeworfen werden, so als ob die Wettkampf-Variante die “richtigerere” wäre.
Man kann aus gutem Grund auch mal auf Effizienz verzichten. Auf Höflichkeit, angemessenes Benehmen und gegenseitigen Respekt dagegen sollte man grundsätzlich nicht verzichten. Wenn man für sich selbst eine bestimmte Spielvariante bevorzugt, ist das normal; auch, daß man sie bevorzugt, weil man in ihr Vorteile erkennt. Aber man sollte anderen das Recht zum Anderssein gewähren. Und ArenaNet überlassen, welche Angebote gemacht werden. Wenn MF ein Angebot ist, das ArenaNet machen möchte (und danach sieht es ja aus), und Spieler dies Angebot annehmen – warum sollte das ein Problem darstellen, unter der Voraussetzung, daß es im Spiel gut und richtig ist, wenn jeder Spieler über seinen Stil selbst befinden darf?
Du kannst auch rückwärts auf Knien zum Klo rutschen statt einfach hinzulaufen!
Wenn’s ein Spiel ist, warum nicht? Geht doch darum, sein Vergnügen zu haben, und sei es eben um den Preis einer gewissen Albernheit.
Bei allem muss man sich aber immer fragen ,was der Sinn und Zweck des ganzen ist.
Ein Spiel spielen. Ganz gelassen, mit Vergnügen und Neugier auf die Welt hinter der nächsten Ecke.
Oder einen Wettbewerb austragen. Sich stressen, sich gegenseitig den Erfolg neiden, sich anstrengen, Strafen austeilen, Verlierer ausmachen.
Leider geht nur eins von beidem. Ich bevorzuge die Variante ohne Verdruß.
Was verliere ich schließlich, wenn ich einen netten Dialog höre und auch andere zuhören? Was verliere ich schon, wenn ich einen faszinierenden Ausblick genieße und andere neben mir stehen? Das, was ich finde und bekomme, kann ich spielend auch den anderen gönnen. Erfolgspunkte, hübsche Dinge, Erfahrungen, Freude.
Ganz einfache Lösung: schafft diese dämliche Rangliste ab und keiner ist mehr neidisch…
Das wird nicht gehen, denn MMORPGs leben von Neid auf hohem Niveau. Neid auf Dinge, die anderen haben und die irgendwie “gut aussehen” sollen (“Skins”), Neid auf Dinge mit besseren Werten (siehe Fraktale), Neid auf einen höheren Platz in der Rangliste, … Und auf der anderen Seite natürlich davon, daß eine beträchtliche Klientel es genießt, anderen vorzuenthalten, was sie selbst hat. Klassisch gemäß Matthäus-Prinzip eben.
Insofern sind Neid-Debatten ein brauchbares Zeichen dafür, daß ein MMORPG aus Hersteller-Sicht Dinge richtig macht.
Daß der Spaß am Spielen, vor allem auch am Zusammenspielen darunter leidet, ist halt unvermeidlich. Aber Zusammenspielen scheint für die Entwickler von GW2 nicht so attraktiv, dann eher doch ein Rennen mit Krähenfüßen, Pfefferspray und Elektroschocker.
Ich fände Zeitversetzungs-Server, auf denen man frühere Geschichtsabschnitte wiederholen kann, einfach genial. Da die ja offenkundig nicht in der Zeitlinie liegen, kann es keinen Konflikt mit der Entwicklung der Welt (“lore”) geben.
Schwierig wird es eventuell mit Episoden, die viele Spieler brauchen, namentlich natürlich das Südlicht-Event. Aber da könnte man sich leicht vorstellen, daß es zu bestimmten, bekannten Zeiten startet (z.B. immer Samstag nachmittag), um auf diese Weise die Spieler “zu konzentrieren”.
Wenn ich allein bin, habe ich nach Möglichkeit je ein Waffenset für Fernkampf und eins für Nahkampf, und dann entscheidet die Situation, was ich nehme. In größeren Kämpfen bevorzuge ich den Fernkampf. Einerseits wegen der besseren Übersicht, andererseits aber auch, weil ich nicht gerade gut damit zurechtkomme, wenn auf meinem Bildschirm nur Flackern und psychedelische Farbmuster zu sehen sind. Ich bin zwar kein Epileptiker, aber ich verstehe schon, daß die davon Anfälle bekommen… Eine Option zum Ausstellen aller Sondereffekte, Lichtmuster etc. würde meine Nahkampfbereitschaft in Kämpfen mit vielen Beteiligten um ein Vielfaches steigern, aber so etwas wird es ja leider mit Sicherheit nie geben.
das is aber ganz schön dumm danach zu gehen …
Nein (und es ist alles andere als höflich, dergleichen zu unterstellen). Das ist *Rollen*spiel: sich in eine Situation hineinzudenken und dann “von innen” heraus zu überlegen, was man tut. Auch wenn’s dann mal nicht 110% effektiv ist.
Die Begrenzung der Stapel-Größe wird vermutlich nicht angetastet werden, weil damit gelegentlich Edelstein-Käufe notwendig werden.
Was mich mehr stört als die numerische Begrenzung, ist die Menge an Stapeln, die nicht zu einem einzelnen zusammenzufügen sind. Das betrifft z.B. die Werkzeuge, 2 “angefangene” Sätze von je 10 Kupfer-Spitzhacken lassen sich nicht zu einem machen.
Doppelt nervig ist es mE aber, daß man aus der Gildenbank die Sachen grundsätzlich herausnehmen muß, um etwas zum Stapel hinzuzufügen. Das kostet (meines Erachtens unnötig) Zeit und verdoppelt dazu die Menge an Log-Einträgen…