Servertrennung/kleine Server neben den Mega-Server
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Silmar Alech.4305
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Posted by: Silmar Alech.4305
Wenn Leute aufhören zu spielen, mit denen man zusammengespielt hat, dann sucht man sich neue Leute. Es ist nunmal immer so, das nicht alle das gleiche gleichbleibende Interesse an einem Spiel haben wie man selbst.
Wenn du dir z.B. die Rangliste der Spieler anschaust, dann würdest du sehen, dass ca. 50% aller Spieler unter 800 Accountpunkte haben – das bekommt man so in etwa, wenn man ein paar Wochen spielt. Die 30% Marke liegt bei ca. 300 Accountpunkten, das bekommt man in 1 oder 2 Wochen. Das bedeutet, 30% aller Spieler haben nicht mal 2 Wochen lang gespielt, 50% aller Spieler kaum länger als 1-2 Monate.
90% aller Spieler haben unter 4100 Accountpunkte. Oder anders gesagt: nur 10% aller Accounts haben mehr als 4100 Accountpunkte. Soviel bekommt man in schätzungsweise einem halben bis ganzen Jahr.
Das ist aber in allen Spielen so, das ist jetzt keine spezifisch schlechte Aussage über GW2.
Wenn du aber in die andere Richtung schaust und nach neuen Freunden Ausschau hälst, dann wirst du welche finden! Es gibt viele aktive Spieler! Und wenn du jetzt nach einer Gilde Ausschau hälst, die sich eher homogen auf einer Welt für gemeinsames WvW gesammelt hat, dann kannst du das in deiner Gildensuche angeben, und ich bin mir sicher, dass du kaum mehr als einen Tag lang in Löwenstein suchen musst, um eine zu finden.
Bei WvW wirst du natürlich mehr Zweckgemeinschaften finden als bei den so genannten “PvE fun Gilden”, weil es bei WvW um etwas geht – um den Erfolg im WvW. Normales PvE hingegen ist verhältnismäßig leicht, dort kommt jeder zum Erfolg, so dass man da zwangloser miteinander umgeht.
Immer gleich verwenden. Es gibt keinerlei andere Anwendungsmöglichkeit für Glück als es wegzuklicken. Es ist auch sinnvoll, sein magisches Gespür so früh wie möglich hochzubringen, denn je länger man mit höherem magischen Gespür spielt, desto mehr von der Beute ist davon betroffen.
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Silmar Alech.4305
Schaue nach vorne, nicht zurück.
Wenn du deine Charaktere weiter levelst, dann erhälst du weitere Heldenpunkte, und die kannst du dann dort einsetzen, wo du sie ursprünglich haben wolltest. Da das leveln gerade in den unteren Bereichen sehr einfach ist, ist das kein Problem. Insbesondere auch die Helden-Herausforderungen in den Anfängergebieten.
Dass beim Update die Punkte automatisiert vergeben wurden, das läßt sich von Spielerseite nicht rückgängig machen. Würde ich mir keine weiteren Gedanken darüber machen – wäre alles vergebene Liebesmüh. Auf Level 80, wo sich wohl 90%+ aller regulären Spielaktivitäten abspielen, spielt das dann sowieso keine Rolle mehr, weil man sämtliche Eigenschaften und Fertigkeiten ohnehin komplett freischaltet, denn am Ende gibt es ja mehr Heldenpunkte als man benötigt.
Ja, verkaufen tu ich nur gelbe Teile, die teuerer als 1 Ektoplasmakugeln sind, Faustregel 40 Silber. Und exotische Teile, die teurer als ihre Einzelteile. Der Rest wird zerlegt und eingelagert bzw. verkauft, wenn das Lager voll ist. Da veredelte Teile oftmals teurer sind als ihre wiederverwerteten Grundmaterialien, wird vor dem Verkaufen meist noch mittels Handwerk aus Resten Ballen gemacht. Nimmt in der Form auch weniger Platz weg.
Die Stoffrüstungen ergeben beim Zerlegen im Durchschnitt 2 Seidenreste, was den Preis für das Rüstungsteil bestimmt. Manche grünen Teile sind teurer zu verkaufen, vor allem auch niedrigstufigere, bei denen z.B. Leinen statt Seide rauskommt. Deshalb habe ich ja geschrieben, dass ich niedrigstufige Teile immer zerlege. Beim Wert muss man immer schauen, was denn da rauskommen kann, wenn man es zerlegt. Es wird aber extrem mühsam immer erst auch den Preis für das unzerlegte Teil nachzuschlagen, deshalb habe ich für mich o.a. Vorgehensweise zurechtgelegt.
In der mystischen Schmiede ist die Chance für ein gelbes Teil aus 4 grünen 20%. Das bedeutet, bei 5 Versuchen setzt du insgesamt 20 Teilen ein und erhälst dabei 4 grüne und 1 gelbes oder gekürzt aus 16 grünen Teilen erhälst du 1 gelbes. Im Durchschnitt. Wenn das gelbe Teil 40 Silber wert ist, dann macht man Gewinn, wenn jedes der grünen Teile weniger als 40/16=2.5 Silber ist.
1 gelbes Teil kann man zerlegen und erhält durchschnittlich 0.9 Ektos und 0.9 Runen raus. Würde man die Ekto für die aktuellen 42 Silber und die Rune für 3.5 Silber verkaufen, käme man auf (42+3.5)*0.9 = 40.95 Silber. Das sind jetzt nur die Preise bzw. der Wert – würdest du das beim Handelsposten tatsächlich verkaufen, würdest du durch die Handelsgebühr 15% weniger rausbekommen – aber denselben Abzug hättest du auch, wenn du ein grünes Teil direkt verkaufen würdest, deshalb rechne ich das mal nicht weg.
Der break even liegt also bei in etwa 2.5 Silber pro grünem Teil. Das ist aber nicht exakt, weil die Preise ja immer variieren. Orientieren kann man sich dabei an den Ekto-Preisen.
Wenn du dir jetzt überlegst, dass du dir ja spottbillige grüne Teile für 1.38 Silber kaufen könntest, die zu gelben hochschmelzen könntest (das geht ab Level 68 grünen Teilen), Ektos rausholen und verkaufen könntest: ja, das ist eine Methode Geld zu machen bzw. um Ektos günstiger zu bekommen (Ektos braucht man fürs Handwerk). Ist allerdings ziemlich mühsam, und wenn man das massenhaft macht, muss man auch die Kosten für die Wiederverwertung mit einrechnen. Ich habe mir für solche Berechnungen ein Excel-Sheet gebaut.
Was man zusammen in die Schmiede wirft, ist auch nicht uninteressant. Großschwerter, Schwerter und manche Dolche beispielsweise lassen sich für weit mehr als 40 Silber verkaufen – es ist also z.B. sinnvoll, 4 grüne Großschwerter zusammen in die Schmiede zu werfen, das ergibt zu 20% ein gelbes Großschwert im Wert von ca. 65-75 Silber.
Gelbe Rüstungsteile hingegen sind wenig wert. Allerdings kann aus leichter Rüstung Seide rauskommen.
Wenn du gemischte grüne Waffen reinwirfst, kommt irgendeine Waffe raus.
Wenn du gemischte grüne Rüstungen reinwirfst, kommt irgendeine Rüstung raus.
Wenn du sowohl grüne Waffen als auch grüne Rüstungen reinwirfst, kommt entweder eine Waffe oder eine Rüstung raus.
Ich mache es so, dass ich nie 4 grüne Rüstungen reinwerfe, denn das was da rauskommt, ist maximal eine gelbe Rüstung, die man nur wiederverwerten kann. Ich sehe zu, dass ich immer nur maximal 3 grüne Rüstungen reinwerfe und 1 Waffe, dann habe ich immerhin die Chance auf eine wertvollere gelbe Waffe. Kommt dabei eine grüne leichte Rüstung raus, wird die nicht erneut in die Schmiede geworfen, sondern natürlich wiederverwertet.
Nein, das ist überhaupt nicht gut. Spielergruppierungen sollten sich zusammenfinden, nicht voneinander trennen.
Es gab von Arenanet überhaupt keine Aussage dazu. Das höchste der Gefühle war, dass gefragt wurde, was Spieler in einem Buildsystem gerne drinnen hätten. Aber irgendwelche Aussagen, dass oder ob überhaupt eine Art der Buildspeicherung jemals kommen würde, gab es nie. Die am meisten konkrete Aussage dazu war sinngemäß: “…es ist kompliziert, viel komplizierter als in GW1…”
Kaufe aber kein Schwarzlöwenkit im Shop oder gar über Gold->Gems->Shop, sondern nutze es nur dann, wenn du es über die täglichen Belohnungen geschenkt bekommst. Hebe exotische Teile ggf. auf, bis du so ein Kit erhälst.
Klingt umständlich das ganze, aber mit der Zeit gewöhnt man sich das an. Es ist die nahezu optimale Verwertungsstrategie, mit ein bißchen “pi mal Daumen” dabei, damit es bei Preisvergleichen im Handelsposten nicht allzu aufwendig wird.
(Zuletzt bearbeitet am von Silmar Alech.4305)
Das man nun wesentlich weniger DMG macht als vorher und gleichzeitig wesentlich mehr Zustandsschaden rein kommt, sehen viele im Spiel ebenso, weil man es deutlich sehen kann. Ich habe ein paar Videos von Dungeonsruns aus meiner alten Gilde angeschaut und den Dungeon dann nachgespielt. Der Dmg ist um ca. 40% geringer jetzt! Das bilde ich mir doch nicht ein! Ich kann es doch sehen!
Du hast möglicherweise übersehen, dass die Eigenschaften keine Attributpunkte mehr dabei haben. Hast du früher beim Ele z.B. 6 Punkte in Feuer investiert, dann hast du 300 Kraft mit dazu bekommen. Jetzt gibt es 0 dazu. Nichts, nada. Die Kraft muss jetzt komplett aus der Ausrüstung kommen, weswegen die Attributpunkte dort auch erhöht wurden.
Solltest du also z.B. eine stark defensive (Aus-)Rüstung haben, bei der keine oder nur ganz wenig offensive Attribute enthalten sind, dann machst du merklich weniger Schaden als früher. Leute, die sich hingegen Berserker-Ausrüstung zugelegt haben, spüren jetzt sogar einen Boost, weil sie die offensiven Attribute komplett oben haben, obwohl sie die Eigenschaftslinien, die früher auch noch Kraft und kritischen Schaden gegeben haben, jetzt gar nicht mehr bis zum Großmeister nutzen.
Solltest also schauen, dass du dir eine möglichst offensive Ausrüstung zulegst und Attribute wie Heilkraft wegläßt und Zähigkeit/Vitalität so weit wie nur möglich zurückfährst.
Mein Tipp dazu: Im PvE Waffe und Rüstung komplett Berserker. Jetzt fehlende Vitalität oder Zähigkeit mit den Juwelen nachrüsten. Je besser man dann als Glaskanone zurecht kommt, desto mehr kann man dann auch die Juwelen auf Berserker wechseln.
Komme ich auch auf 49er Fraktalen als Ele wunderbar mit zurecht. Gestern wieder eins gespielt. Um die 13000 Lebenspunkte hat der. Reicht.
Statt Berserker auf Zustandsschaden zu gehen ist noch nicht so ganz ausexperimentiert. Wenn du keine Lust hast mitzuexperimentieren, würde ich für das nächste halbe Jahr noch weiterhin einfach nur Berserker machen. Da wird es ja auch noch diverse Updates geben, so dass das, was jetzt überstark aussieht, wieder auf ein Normalmaß zurückgeschraubt wird.
Du musst in einem Spiel schon gewisse Zugeständnisse machen, dass man bei einem Neuaufbau einer Stadt nicht sämtliche Baufortschritte darstellen kann. Es gab insgesamt 6 verschiedene Löwenstein-Karten:
1. das Original bei Release
2. Angriff auf Löwenstein
3. das zerstörte Löwenstein
4. etwas aufgeräumt
5. Anfang des Wiederaufbaus
6. das neue Löwenstein
Alleine die 4 Zwischenschritte sind schon eine gewaltige grafische Bastelarbeit der Kartendesigner gewesen. Es ist ja nicht so, dass du einen Anfang im Editor bastelst, und das Ende, und dann hättest du eine Engine, die dir die Bauabschnitte mittendrin für jeden Tag automatisch berechnen könnte. Jeder einzelne Schritt muss vielmehr extra im Editor von einem Designer hergestellt werden. Das wäre angesichts der Kurzlebigkeit der einzelnen Zwischenschritte doch etwas viel des Aufwands.
Die Regel #1 ist bei GW2: “bring den Gegner um, bevor er dich umbringt”. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, seine Ausrüstung so offensiv wie möglich zu wählen.
Offensive Attribute sind Kraft (erhöht Direktschaden), Präzision (erhöht Wahrscheinlichkeit für kritische Treffer bei Direktschaden), Wildheit (erhöht Multiplikator für kritische Treffer) und Zustandsschaden (erhöht Zustandsschaden).
Defensive Attribute sind Vitalität (erhöht die Lebenspunkte), Zähigkeit (erhöht Rüstungswert und erniedrigt dadurch jeglichen Direktschaden, den man selbst erleidet) und Heilkraft (erhöht die persönliche Heilleistung bei Verwendung von Heilfertigkeiten).
Vor dem Update vom letzten Dienstag hat man nichts falsch gemacht, wenn man den Tipp gab alles auf die Attribute Kraft, Präzision und Wildheit zu setzen. Zustandsschaden war im PvE nicht wirksam. Der Tipp gilt jetzt nach dem Update immer noch, aber nach dem Update von letztem Dienstag ist Zustandsschaden von der Wirksamkeit her auf gleiche Höhe wie Direktschaden gebracht worden. Es ist aber von den Spielern noch nicht ganz ausgeforscht worden, welche Attribut- und Waffenkombination für Zustandssschaden am besten ist, das ist alles noch im Fluss, deshalb kann man bezüglich Zustanddschaden noch keine definitiven Tipps geben. Deshalb weiter erstmal mit dem Tipp, auf Direktschaden zu setzen.
Wenn du dir in der Heldenübersicht die ganzen Fertigkeiten anschaust, die von den verschiedenen Waffen ausgelöst werden, dann wirst du Waffen finden, die starken Direktschaden verursachen, und Waffen die geringen Direktschaden verursachen aber zusätzlich noch Zustandsschaden.
Willst du auf Direktschaden setzen, was für einen Anfänger empfehlenswert ist, dann suchst du dir Waffen aus, die Direktschaden und keinen Zustandsschaden verursachen. Salopp nennt man die “Kraftwaffen” (und die anderen “Zustandswaffen”). Vorsicht: es gibt auch Zustände wie Kühle oder Verwundbarkeit, die keinen Zustandsschaden verursachen – Waffen, die nur solche Zustände verursachen, gelten trotzdem als Kraftwaffen.
Und zu der Waffe suchst du dir dann passend eine Rüstung aus, die ebenfalls den Direktschaden boostet, indem du als Attribute Kraft, später zusätzlich Präzision, und noch etwas später als drittes Attribut Wildheit wählst.
Es würde ja keinen Sinn machen, eine Waffe zu wählen, die nur Direktschaden macht, und dazu eine Rüstung, die Zustandsschaden boostet.
Dann hast du noch den Schmuck (Amulett, Ringe, usw.). Hier kannst du ähnlich vorgehen wie mit der Rüstung. Wenn du zu oft stirbst, kannst du aber auch hergehen und Schmuck besorgen, der Vitalität und Zähigkeit erhöht. Je besser spielen du lernst, desto offensiver kannst du dann auch den Schmuck bauen.
Beim Mesmer wirst du bei der Herangehensweise z.B. zum Großschwert kommen, plus Einhandschwert+Fokus (oder Doppel-Einhandschwert, je nachdem was du magst).
(Zuletzt bearbeitet am von Silmar Alech.4305)
War vielleicht nicht Ascalon, aber wir haben gestern mit der Gilde den nächsten in der Reihenfolge, Caudecus Pfad 1 gemacht, das ist der Dungeon in dem die Banditen so schön viel Blutung verteilen, und ich fand nicht, dass das großartig anders lief als früher. Lief alles locker-flockig durch. Bis auf Seamus haben wir auch aus Faulheit bzw. um zu sehen, wie sich so die neuen Builds machen, statt zu skippen alles gezogen was da war, und da hatten wir keine Probleme.
Als Ele jedenfalls finde ich läufts besser als früher.
Dann sind wir die 3 Wege in der Umarmung der Betrübnis gelaufen, dort schlägt allerdings die Skalierung nicht mehr ganz so zu. Dort habe ich neben dem Ele den Ingenieur und den (Kraft-)Nekro ausprobiert, und auch diese beiden Klassen fand ich stärker als zuvor. Beim Nekro war ich mir jetzt nicht so sicher, den habe ich länger nicht mehr gespielt, aber der Ingenieur definitiv.
Die 3 Golem Bosse beispielsweise: wie immer vom Wächter vorn auf dem Feld auf einen Fleck gezogen, ramm bamm, alles weg.
In der Gilde jedenfalls waren wir übereinstimmend der Ansicht, dass insgesamt mehr Schaden rüberkommt als zuvor. Allerdings haben wir im TS zuvor auch vorgestern und gestern abend die ganzen Klassen durchdiskutiert und unsere Builds neu gemacht.
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Posted by: Silmar Alech.4305
Ein Fehler, wenn du das Sprungrätsel jetzt übergehst. Gerade jetzt gibt es viele Leute, die das springen und mitspringen, und es gibt überall auf dem Weg Mesmer, die einen wieder hochholen. So intensiv betreut wird dieses Sprungrätsel nie wieder sein.
Ich bin ja jetzt auch nicht so der Sprungrätseltyp, aber gestern habe ich es bis zum ersten Schlüssel aus eigener Kraft geschafft, und den weiteren Weg habe ich teils mit Gruppe, teils über das Video absolviert. Ich bin dann aber stets lange vor dem nächsten Schlüssel runtergefallen, aber immer gab es Mesmer, die einen entweder wieder hochgeholt haben oder zum nächsten Schlüssel. Das war eine echte Gemeinschaftsleistung, auf die du verzichtest, wenn du die Sprünge später einfach kaufst.
Die Gruppe, die ich beim runterfallen verloren hatte, habe ich bei so einem Mesmer-Port immer wieder eingeholt. Der Spaßfaktor war gar nicht so gering, weil man bei jedem Abschnitt zumindest einen Teil selbst gemacht hat.
Selbst schaffen allerdings ist aussichtslos, da es auch keine Einsprungpunkte mitten auf dem Weg gibt. Das ganze geht nur mit Gruppe. Und wenn es nur jemand ist, der vorneweg springt und einem genau den nächsten Punkt zeigt und natürlich immer auf einen wartet.
Grob gesagt könnte man antworten: “Da musst du mit leben. Das Spiel ist jetzt so. Was vergangen ist, ist vergangen. Früherer Herrlichkeit hinterherzutrauern bringt nichts.”
Insgesamt begrüße ich die Änderungen, d.h. die Vereinfachungen. Gerade für Anfänger und Leute, die einfach nur die Welt erkunden wollen, aber nicht stundenlang im Austüfteln der Builds hängenbleiben wollten, ist das eine große Erleichterung. Die alten Eigenschaften, wo ja auch noch die Attributpunkte dran hingen, waren unnötig komplex und unübersichtlich. Die Komplexität war auch noch redundant, weil die meisten Einstellungen in Verbindung mit der Ausrüstung sowieso sinnlos waren. Nun hat man die wesentlichen und relevanten Möglichkeiten drinnengelassen und die redundanten und sinnlosen weggelassen. Insgesamt ein Gewinn. Es mögen einige wenige sinnvolle Kombinationen mit über die Wupper gegangen sein, aber Schwund ist überall.
Dadurch, dass man die Attribute nun ausschließlich über die Ausrüstung vergibt und in den Eigenschaften tatsächlich nur noch Eigenschaften einstellt und nicht auch noch anderes beeinflusst, gibt es ganz andere Kombinationsmöglichkeiten als früher. Man kann jetzt ganz andere Builds machen: welche, die früher durch die Attributpunktbindung gar nicht in Erwägung gezogen werden konnten.
Was verstehst du unter “einfacher”? Das liegt im Auge des Betrachters.
Weder der Mesmer, noch der Elementarmagier sind für Anfänger “einfach”. Es sind keine Anfängerklassen. Bei beiden benötigt man gute Kenntnisse der Spielmechanik, um gut und vor allem entspannt spielen zu können. Wenn man die Mechaniken nicht kennt, läuft es mit beiden Klassen gleichermaßen schlecht. Mit dem Ele vielleicht noch schlechter als mit dem Mesmer.
Eine gute Anfängerklasse für Fernkämpfer ist tatsächlich der Waldläufer, weil man mit dem auch mit weniger Kenntnissen gut voran kommt.
Ich persönlich habe mit dem Waldläufer angefangen und habe ihn auf 80 gebracht, weil ich erst damit die Spielmechaniken kennenlernen wollte, obwohl meine Wunschklasse eigentlich der Elementarmagier war. Der kam erst als zweites, und dennoch habe ich mich mit dem extrem rumgequält, bis ich den Bogen raus hatte und heute leider praktisch nichts anderes mehr spiele.
Einen Mesmer habe ich auch hochgelevelt, aber der ist eine halbe Nahkampfklasse (das Schwert sollte im Waffenset enthalten sein), und insgesamt fand ich ihn uninteressanter und simpler als den Ele.
Was sehr viel ausmacht, das ist die korrekte Ausrüstung. Gerade jetzt nach dem Update ist die Ausrüstung deutlich wichtiger geworden als früher, weil die Eigenschaftslinien keine Attributpunkte mehr vergeben. Konzentriere dich auf Ausrüstung, die Schadensattribute enthalten (Kraft, Stärke, Präzision, Zustandsschaden) und wähle die dazu passenden Waffen. Schaue dir an, welchen Typ von Schaden die Waffen haben, die du spielen willst (direkter Schaden oder Zustandsschaden) und wähle die dazu passende Rüstung (also mit Attributen, die die jeweiligen Waffenschadenstypen stärken). Das habe ich am Anfang beim Ele nicht konsequent getan, und das Ergebnis war katastrophal.
Beschreibung Elementarmagier Eigenschaftslinie Feuer, erste kleine Spezialisierung “Stärkende Flamme”:
“Erhaltet Kraft während einer Feuereinstimmung.”
Bei allen anderen Einstimmungen steht dort:
“(Wirkung), während ihr auf <Element> eingestimmt seid”
Es sollte also heißen:
“Erhaltet Kraft, während Ihr auf Feuer eingestimmt seid.”
Beim Stab Elementarmagier Luft steht bei Kettenblitz:
Trifft mehrere Gegner mit Kettenblitzen.
Geht man nach den Beschreibungen der anderen Fertigkeiten, muss es “Trefft” statt “Trifft” heißen:
Trefft mehrere Gegner mit Kettenblitzen.
Gerade der große Platz ist doch klasse. Du hast damit das Gefühl eine weitläufige, offene und große Stadt vor dir zu haben. Solche Plätze sind nie so belebt wie enge Altstadtgassen mit lauter Straßenlokalen. Und die engen Gassen fehlen auch nicht, auch wenn es keine Altstadtgassen sind. Ein paar davon hätte man ruhig im alten Stil behalten können. So richtig original geblieben sind nur einige wenige Bereiche in den Außengebieten, aber der alte Holzstil von Löwenstein ist fast völlig verschwunden.
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Silmar Alech.4305
Das erste, was ich getan habe, war die Geldbörse genauso groß zu machen wie das Inventar. Eine Option die beiden miteinander von der Größe her zu koppeln würde einiges an Fummelarbeit ersparen.
Die Skins sind übrigens stapelbar.
Das neue Löwenstein gefällt mir sehr gut. Es ist wieder mehr Kryta-Stil drin. Aber irgendwie auch die majestätische Art von Orr bzw. Arah.
Auch sehr nett die Erinnerungen an das erste und dann zerstörte Löwenstein, das die Veteranen-Spieler kennen und verteidigt haben: hier bekomme ich das allererste Mal im Spiel das Gefühl, Teil dieser Stadt und der Geschichte geworden zu sein, weil ich die Geschehnisse, die zum heutigen Neuaufbau geführt habe, miterlebt habe. Das hat die persönliche Geschichte mit Zaithan nicht hinbekommen.
Der gute Eindruck wird etwas getrübt, da einige Gebäude, wie z.B. der Leuchtturm wie aus Beton gegossen aussieht oder wie der Krake etwas billig aus Gips modelliert. Wenn man genauer hinschaut, sind alle Gebäude so glatt verputzt, aber beim Leuchtturm und beim Kraken fällt einem das besonders auf. Die könnten ruhig etwas “schmutziger” und weniger glatt sein.
in Technische und account-spezifische Fragen
Posted by: Silmar Alech.4305
Außerdem, TeeKayStar, sind es nicht alle Onlinespiele dieser Welt, sondern nur die Onlinespiele, die du zufälligerweise gerade auf der Platte hast und auch noch aktiv spielst. Von den tausenden anderen, die du nicht auf Platte hast, weiß man es nicht. Die könnten auch Lags durch problematische Verbindungen innerhalb der Internetprovider haben, aber du weiß es nicht.
Die Lösung: Arah im Story Modus ist noch nicht für solo umgesetzt. Das ist erst angekündigt worden. Das soll soweit ich das verstanden haben irgendwann in der Zeit zwischen jetzt und der Veröffentlichung der HoT Erweiterung kommen.
in Technische und account-spezifische Fragen
Posted by: Silmar Alech.4305
Das Problem ist, dass für die Technikunkundigen alles “Lag” ist, was irgendwie mit Verzögerungen im Spiel zusammenhängt. Normale Leute kennen nicht die Unterschiede und Kategorien und wie und wo mit der Fehlersuche anzufangen ist. Sie haben ein Problem, das sie glauben als Lag bezeichnen zu können, und das wird dann halt auf den großen Haufen hier reingepostet. Eine strukturierte Fehlersuche kann kaum jemand durchführen.
Eigentlich gibt es keine Lösung. Es wird immer einen Sammelthread unter diesem Oberbegriff geben. Theoretisch müßte man (read-only) Threads mit den verschiedenen möglichen Latenzproblematiken erstellen, und ein Fachmann müßte die einzelnen Posts aus den Sammelthreads anhand der angegebenen Daten in einen der spezifischen Threads manuell verschieben. Allerdings ist die Frage, was man dann mit der sortierten Sammlung anfangen soll. Ein korrekt einsortierter Beitrag führt ja noch nicht zu einer Lösung für den Spieler.
(Zuletzt bearbeitet am von Silmar Alech.4305)
Wenn du mit F11 die Konfiguration aufrufst und dann auf die Karteikarte mit dem Maussymbol gehst, dann hast du dort eine Übersicht über sämtliche Tastatenbelegungen. Du kannst sie dort auch ändern, wenn du was ändern willst.
in Guild Wars 2: Heart of Thorns
Posted by: Silmar Alech.4305
Man hat doch in GW2 die Möglichkeit, mehrere Leute gleichberechtigt mit Gildenleiter-Rechten auszustatten. In unserer Gilde sind vom ersten Tag an immer mindestens 2 Leute als Gildenanführer berechtigt. So gibt es nicht die Situation, dass kein Aktiver mehr vorhanden ist, der sämtliche Funktionen der Gilde ausführen kann.
Man sollte das unter den etablierten Mitgliedern und Offizieren ausdiskutieren, und der Gildenanführer sollte sich dann ein Herz nehmen und einen Co-Leader mit den gleichen Rechten im Spiel ausstatten wie er sie hat. Man kann durchaus dazu vereinbaren, dass der Co-Leader von seinen erweiterten Rechten nur Gebrauch macht, wenn der Leader so und so lange offline ist.
Sollte der Gildenanführer dennoch darauf bestehen, dass nur er und sonst niemand diese Rechte zu haben hat, dann ist er möglicherweise nicht ganz so geeignet eine Gilde in kooperativer Art und Weise zu führen. Ich persönlich hätte dann so meine Vorbehalte, eine Gilde zu unterstützen, wenn sie der Gildenanführer als sein persönliches Eigentum ansieht. Dann unterstützt man nämlich im Zweifelsfall den Gildenanführer, nicht aber die Gilde.
Ich weiß, daß euch der Vorschlag bei aktuell inaktivem einzigem Gildenanführer nichts nützt, aber bei einer Neugründung könnte man das berücksichtigen.
in Bugs: Spiel, Forum, Webseite
Posted by: Silmar Alech.4305
Es gibt keinen ingame-Support. Über die Funktion im Spiel kannst du Fehler berichten, z.B. wenn ein Event nicht korrekt abläuft, du von der Karte fällst, oder sonstwas unerwartetes passiert. Das geht an die Entwickler, und die kümmern sich um die Behebung des Fehlers.
Aber dort gibt es keine Rückmeldung und keine Interaktion mit deinem Account. Willst du, dass du eine Antwort erhälst und dass dir bei etwas geholfen wird, dann musst du das über den regulären Support machen. Auf SUPPORT ganz oben auf dieser Webseite klicken, und dann auf “Anfrage einreichen”.
Die Schnipsel sind übrigens stapelbar. Wahrscheinlich hast du sie beim Doppelclick gestapelt, aber möglicherweise die Zahl mit der Stapelgröße nicht gesehen.
Du spielst weiterhin dasselbe Spiel mit denselben Leuten auf derselben Welt, in der du bisher bist. Es sind einfach nur die neuen Gebiete nicht zugänglich, die neue Klasse, und alles, was man sich in den neuen Gebieten erspielen kann, und was nicht im Handelsposten gehandelt werden kann weil es z.B. accountgebunden ist.
in Technische und account-spezifische Fragen
Posted by: Silmar Alech.4305
Bei der Fehlermeldung ist ein längerer Diagnosedump mit vielen technischen Daten enthalten. Ohne den kann man dir fast keinen Tipp geben. Poste den Diagnose-Dump hier. Du findest ihn nachträglich auch in dieser Datei:
“C:\Users\<username>\AppData\Roaming\Guild Wars 2\ArenaNet.log”
Ansonsten gibt es als allgemeinen Tipp nur, deinen Client zu reparieren (mit dem Kommandozeilenparameter -repair, Erklärung siehe hier) oder zu löschen und neu zu installieren.
Wenn das Spiel beim Laden der Karte abstürzt, dann sind entweder die Datenstrukturen dieser Karte in deiner Clientinstallation defekt (dann hilft -repair) oder deinem Rechner geht der Speicher aus (das würde man im arenanet.log sehen).
Nachdem zu Release klar wurde, dass GW2 versteckte Kosten haben würde, habe ich immer aufgeschrieben, was ich an Geld für GW2 ausgegeben habe, um mein gesetztes Budget von 5 Euro pro Monat einzuhalten. Es ist weniger als die Hälfte davon geworden, weil mir die Vermarktungspraxis nicht gefällt.
Nun kommt Inhalt raus, bei dem ich schon immer gesagt habe, dass ich genau sowas gerne hätte und gerne bezahlen würde, also wird es geholt. Angesichts meiner Historie werde ich sicher auch zukünftig Gems ausgeben, auch wenn ich aktuell der Ansicht bin, ich hätte alles gekauft was ich benötige.
So wird es wohl die Ultimate Version geben, weil die angesichts der Gems das beste Preis-Leistungsverhältnis enthält, sofern man wie ich aus Prinzip Gems primär kauft und nicht für Gold eintauscht.
Aber über den Klumpen _ist gut unken.
So rein gefühlsmäßig ist ein “glob” was feuchtes, knetbares, was hingekleckst wurde. Ein “clump” hingegen ist was trockenes, zusammengepresstes, zusammengebackenes. Ein “Klecks” allerdings ist etwas klein für “glob”, denn einen Klecks hebt man nicht als Beute auf. “Rest” wäre noch eine Möglichkeit.
Ist schon nicht einfach mit der Übersetzung. Meiner Ansicht nach fehlt es hier im deutschen an einer exakten und gebräuchlichen Entsprechung der beiden englischen Worte.
“Batzen” wäre eigentlich von der Assoziation nicht verkehrt, ist aber zu ungebräuchlich im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch, um eine passende Übersetzung zu sein. Ich weiß jetzt nicht, inwiefern deutsche Muttersprachler an der Übersetzung beteiligt waren, die auch täglich deutsch sprechen, aber meiner Ansicht nach müßte das jeder nachvollziehen können, der täglich deutsch spricht. Wann habt ihr das letzte Mal im normalen Umgang “Batzen” gelesen oder gehört? Garantiert schon ewig her.
Von daher wäre es meiner Ansicht nach nicht unangemessen, wenn man weiterhin beides als “Klumpen” bezeichnet. Punktuell könnte man bei “glob” vielleicht auch “Klecks” oder “Rest” verwenden, aber ich fürchte, das wäre zuviel Arbeit, wenn man sämtliche Texte danach durchgehen würde und das individuell entscheiden wollte.
Du fragst: “Warum?”
Die Antwort: “um das Spiel zu verbessern”.
Es wäre schlimm, wenn Arenanet nicht daran arbeiten würde, das Spiel zu verbessern. Und um das Spiel zu verbessern, muss man halt Dinge umbauen. Ich bin sehr dankbar, dass das gemacht wird. Es gibt zwar auch Änderungen, die sich mir nicht erschließen (z.B. die Sache mit den Klumpen und Batzen), aber insgesamt bin ich heilfroh, dass man z.B. im ersten Feature-Update die Farben accountweit gemacht hat und die Eigenschaftsvergabe freigegeben hat.
Das Spiel bleibt so auch interessant. Wenn es keine Änderungen gibt, dann wird das Spiel doch nach kurzer Zeit uninteressant – eben gerade weil es keine Änderungen gibt. Dann hat man alles durch und alles fertig, was einen interessiert, und das wars. Kommen Änderungen hinein, dann kann man sich im Licht der Änderungen einige Dinge neu anschauen, die einem bisher uninteressant erscheinen.
Mit jung oder alt hat das nichts zu tun, sondern mit der Auffassungsgabe. Wer sich verweigert mit: “ich will das nicht lernen, ich bin zu alt dafür”, der sollte sich schonmal sein Bett im Demenz-Pflegeheim reservieren lassen. Dabei bietet so ein aktives Spiel eine super Gelegenheit, geistig aktiv zu bleiben. Ich habe mit meinen 47 Jahren auf http://www.humanbenchmark.com/tests/reactiontime eine Reaktionszeit von 188 ms – das wäre ohne das Training mit action-orientierten Spielen wie GW2 wohl kaum möglich.
Es gibt 2 Arten von Schaden. Direkter Schaden und Zustandsschaden. Beim direkten Schaden gibt es beim draufhauen einmal Schaden und das wars. Beim Zustandsschaden belegst du den Gegner mit einem Zustand (das sind die roten Markierungen, die du auch an dir selbst im Kampf sehen kannst, wo du auch die buffs siehst), und einige Zustände bewirken dann jede Sekunde Schaden, so lange bis der Zustand abgelaufen ist oder entfernt wurde.
Bluten und Brennen sind die verbreitetsten Arten von Zuständen, die Schaden über die Zeit verursachen.
Direktschaden wird durch Kraft verstärkt, Zustandsschaden wird durch Zustandsschaden verstärkt.
Leute, wieso denn so kompliziert? Im offiziellen GW Onlineshop holt man sich Trilogy für 24,99 EUR und Eye of the North für 17,99 EUR, macht zusammen 42,98 EUR für das komplette GW1, und das ohne jede Klimmzüge oder auf halbseidene Webseiten zurückgreifen zu müssen, bei denen man nicht weiss aus welchen dunklen Quellen sie die Keys haben. Bei den weitreichenden Bezahloptionen, die mittlerweile dort im Shop geboten werden, sollte wirklich jeder zu seinem Spiel kommen können.
Auf Amazon würde ich GW1 nicht mehr kaufen. Dort gibt es praktisch nur noch Reseller, die horrende Preise für die Leute anbieten, die keine Ahnung haben wo die Quelle ist.
Das sind die Bezahloptionen im offiziellen Shop:
(Zuletzt bearbeitet am von Silmar Alech.4305)
Dieses Unterforum ist keine Diskussionsecke, sondern ein Forum zum Berichten von Übersetzungsfehlern. Der “Batzen” ist sicher nach einiger Diskussion bei Arenanet übernommen worden und so gesehen kein Übersetzungsfehler.
Allerdings stimme ich Think zu und möchte sagen, dass die neuen Bezeichnungen mit “Batzen” einfach falsch und gekünstelt klingen. Nicht natürlich. Das sind jetzt sprachliche Fremdkörper, weil sie nicht dem üblichen Sprachgebrauch entsprechen. Zu Eigennamen werden sie aber auch nicht. Und in dem Niemandsland zwischen Sprachgebrauch und Eigennahme fühlt man sich einfach nicht wohl.
Es ist klar, dass hier mit dem virtuellen Besen durch die Materialiensammlung gefegt wurde und mit dem Wegräumen der alten Klumpen in HoT Platz für eine neue Art von Klumpen gemacht wurde, die dann “Klumpen” genannt werden.
Eine rein horizontale Progression, wie der Asura sagen würde.
Wenn die neue Klumpenart auch Klumpen genannt werden würde, wäre vielleicht eine Verwechslung möglich. Da die neue Art vielleicht, hmm… klumpiger als die alte ist, kann man wiederum die neue Art nicht Batzen nennen, weil die halt in ihrer Konsistenz eher klumpig und nicht batzig ist. Und so müssen die alten Klumpen zu Batzen werden, und die neuen Klumpen dürfen dann Klumpen heißen.
Ein Batzen ist ja eher eine alte Art von Währung, während ein Klumpen einfach nur ein geklumpter Haufen von irgendwas normalerweise undefinierbarem ist. Andererseits wäre davon auszugehen, dass “Geklumpter Haufen von Rückständen des Ältesten-Geists (aufgestiegen)”, auch wenn es ein Haufen von etwas undefinierbaren ist, eine etwas sperrige Bezeichnung wäre.
(Zuletzt bearbeitet am von Silmar Alech.4305)
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Silmar Alech.4305
Das Problem mit Nahkampf vs. Fernkampf sind ja die Gruppenbuffs: jemand, der weit weg steht, bekommt die nicht mit, weil sie nur in Nahkampfreichweite des Auslösers vergeben werden.
Das ist ein grundlegendes Problem beim Kampf, Arenenet wiederholt hier in GW2 einen Fehler, den sie in GW1 schonmal gemacht haben: die ursan-Falle. Es gab in GW1 einmal eine Verwandlungsfertigkeit, die aus jeder Klasse einen Nahkämpfer gemacht hat: “Segen der Bärin” (“ursan blessing”). Enthalten waren starke Schadensfertigkeiten, Buffs auf die umstehenden Mitspieler und Blendung der Gegner. Über kurz oder lang bestand jedes Team nur noch aus 6 Spielern mit “Segen der Bärin” und zwei Heiler-Mönchen, das dann über alles drübergewalzt ist. Klassenvielfalt ade. Die Zeit war sehr schlimm – entweder hast du ursan gespielt, oder alleine mit Helden.
Es gab dann irgendwann ein Update, bei dem die Fertigkeit entschärft wurde. Und seither gab es im balancing-Team einen permanenten Check, ob irgendwelche zukünftigen Änderungen an Fertigkeiten wieder diesen gebufften Nahkampf ermöglichen würde – sowas wurde in nahezu paranoider Weise verfolgt und ausgeschlossen.
Leider scheint man diese Lehre und dieses Wissen nicht in GW2 hinübergebracht zu haben.
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Silmar Alech.4305
Ich kann mich daran erinnern, dass ich als Kind an Oma und Opa und allerlei Tanten Briefe mit einer Wunschliste geschrieben habe, was ich gerne zu Geburtstag und Weihnachten geschenkt bekommen würde.
Ich kann mich auch daran erinnern, dass das in etwa in dem Stil war:
Liebe Oma und Opa,
ich wünsche mir die folgenden Sachen zum Geburtstag:
1. Bahnübergang für Eisenbahn
2. Motor für Fischertechnik
3. Packung Schienen für die EisenbahnIch würde mich sehr darüber freuen!
Liebe Grüße,
euer […]
Diverse dieser Wünsche wurden dann auch erfüllt.
Ich habe den Brief nie mit sowas angefangen wie: “Nicht wieder den gleichen Schrott wie letztes Jahr. Den Pulli könnt ihr auftrennen und euch daran aufhängen, und die Creme könnt ihr euch ins Haar schmieren!”
Ich habe auch keine Forderungen gestellt, sondern Wünsche geäußert.
in Technische und account-spezifische Fragen
Posted by: Silmar Alech.4305
EN wird immer in der Sprachenleiste angezeigt, auch wenn Englisch gar nicht installiert ist. Bei mir ist das auch so.
Windows speichert sich umgeschaltete Tastaturschemata pro Anwendung. Wenn man also mal via Hotkey bei einer Anwendung auf englisch umgeschaltet hat, dann ist nur diese Anwendung englisch, im Rest von Windows bleibt das deutsche Eingabeschema. Soweit ich mich erinnere, überlebt diese Einstellung sogar das Neustarten der Anwendung.
Um das rückgängig zu machen, muss man also diese Anwendung starten, auf deutsch zurückstellen, und dann sinnvollerweise alle Hotkeys zum Umstellen rausnehmen. Dann schaltet man nicht mehr aus Versehen um – gerade in Spielen sollte die Kombination ALT-SPACE doch relativ häufig gedrückt werden.
Ich habe für meinen Ele die 4 Einstimmungen auf die 4 Daumentasten meiner G700 Maus gelegt. Die F1-F4 auf der Tastatur sind einfach viel zu weit entfernt, um einen Ele damit effizient spielen zu können.
Falls du eine normale Büro-Maus hast, die nur die üblichen 7 Tasten hat, könntest du das z.B. so belegen:
Maustaste 4, Maustaste 5 (das sind die beiden Daumentasten): Völkerfertigkeit 1+2 (also F1 und F2)
Mausrad links kippen: Völkerfertigkeit 3 (also F3)
Mausrad rechts kippen: Völkerfertigkeit 4 (also F4)
Das Verschieben der der Einstimmungen auf die Maushand gibt einem extrem viel Bewegungspotential zurück, weil man sich dann gleichzeitig bewegen und die Einstimmung wechseln kann, ohne dass man mit dem Mauszeiger irgendwie im Interface herumklicken muss – den Mauszeiger verliert man ohnehin viel zu schnell aus den Augen.
Zum Belegen der Maus mit beliebigen Tasten, auch spieleabhängig, empfiehlt sich das Programm X-Mouse Button Control mit dem man Mausbuttons mit Tastatur-Tasten belegen kann, falls du keine bei der Maus mitgelieferte Software zum Tastenbelegen hast, mit der das von Haus aus schon geht.
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Silmar Alech.4305
Ihr wollt doch nicht im Ernst behaupten, es sei bei einem 12,50 Euro teuren “Komfort” Gegenstand akzeptabel, es bei jedem Charakterwechsel umständlich von Charakter über die Bank zu Charakter zu übergeben? Bei 3 Gegenständen immerhin 37,50 Euro?!
Also ich will jetzt den Charakter wechseln. Ich gehe ins Herz der Nebel (Ladebildschirm). Ich latsche zur Truhe, öffne sie. Öffne den Heldendialog und wechsle auf die Ausrüstungsansicht. Ich verschiebe den Dialog so, dass ich den Heldendialog und das Bankinventar nebeneinander habe. Ich verschiebe 3 Gegenstände in die Bank. Dann suche ich den kupferbetriebenen Wiederverwerter in der Inventaransicht der Bank und verschiebe ihn ebenfalls in die Bank.
Nun logge ich mich mit dem anderen Charakter ein (Ladebildschirm). Ins Herz der Nebel (Ladebildschirm). Laufe zur Bank, öffne den Heldendialog und wechsle auf die Ausrüstungsansicht. Ich verschiebe den Dialog so, dass ich den Heldendialog und das Bankinventar nebeneinander habe. Ich verschiebe 3 Gegenstände aus der Bank auf die jeweils korrekten Ausrüstungsplätze und 1 (den Wiederverwerter) in das normale Inventar.
Dann verlasse ich Herz der Nebel (Ladebildschirm).
Und dabei habe ich keine Sekunde lang das Spiel gespielt, weswegen ich es eigentlich gestartet habe.
Will ich die Dinger wieder zurück haben, muss ich erstmal suchen, wer denn jetzt die Werkzeuge hat, wieder ein Handvoll Ladebildschirme ertragen und die ganze idiotische Tauscherei wieder zurück durchführen.
So ein Krampf ist angesichts des Preises dieser Gegenstände nicht akzeptabel.
Ich jedenfalls habe die Werkzeuge nur auf meinem Hauptcharakter, mit dem ich fast nur spiele, und bei den anderen Charakteren verwende ich die normalen Abbauwerkzeuge. Den Krampf mit dem wechseln tu ich mir nicht an, und die endlosen Werkzeuge für alle Charaktere zu kaufen müsste ich ja einen an der Klatsche haben.
Wenn nur die BIC falsch ist, dann muss das nicht den Weltuntergang bedeuten.
Die BIC ist eine internationale Version der Bankleitzahl. Allerdings steckt bei deutschen Konten auch in der IBAN eine Bankleitzahl, und zwar in der ersten Hälfte. Es ist zwar die alte deutsche BLZ, die keine internationale Bedeutung hat, aber ich könnte mir vorstellen, dass große Zahlungsdienstleister wie Digital River, die für europäische Kunden auch aus Europa heraus operieren, Verfahren haben, um bei kleinen Schreibfehlern die angegebenen Daten zu korrigieren und bei deutschen Konten auch die gewünschte Bank aus der deutschen IBAN zu ermitteln.
Die IBAN ist durch das DE vorne dran als deutsches Konto zu erkennen, die 5.-12. Stelle ist die alte BLZ. Bei mir ist das z.B. 50010060, was die altbekannte BLZ der Postbank ist, und die der Postbank zugehörige BIC ist PBNKDEFFXXX. Wären bei dieser BIC Angabe jetzt 2 Buchstaben verdreht, dann sollte das angesichts der bekannten BLZ kein Problem bei der Identifizierung des Ziel-Bankinstituts sein.
Das mag jetzt eine Art Kaffeesatzleserei sein, aber ich halte die Wahrscheinlichkeit für hoch, dass es bei Überweisungsangaben solche Korrekturen gibt. Schließlich hat jeder ein Interesse daran, dass Überweisungen durchgeführt statt zurückgewiesen werden. Die IBAN wird ja immerhin durch eine kleine Prüfsumme geschützt, d.h. dort kann man bereits bei der Eingabe verifizieren, dass sie ohne Tippfehler eingegeben wurde.
Von daher: erstmal entspannen und kommende Woche mal aufs Konto schauen, ob die Überweisung nicht vielleicht doch durchgeführt wurde. Das muss bei Lastschriften nicht immer direkt am nächsten Tag sein – ich habe mir z.B. heute Bitdefender via Lastschrift gekauft, und dort hat Digital River auf die Rechnung geschrieben, dass das Konto erst in 5 Tagen belastet werden wird.
Soweit ich das dem Bild entnehme, hast du dir einen männlichen Sylvari erstellt und den dann in eine blau-schwarz bis graue Konservenbüchse gesteckt.
Ganz ehrlich, aus der Kombination ist vermutlich nur mit übermenschlichen Fähigkeiten etwas herauszuholen. Hast du es mit verschiedenen Kopfbedeckungen (oder gar keiner) versucht? Andere Farben? Rot? Orange? Beige? Auch sehen manche Kaufrüstungen nicht so konservenbüchenmäßig aus. Auch sehen Sylvari-Frauen deutlich ansprechender als Männer aus, und das Geschlecht läßt sich mit einem kompletten Umstyling-Kit durchaus verändern.
Das alles hätte man aber bereits vor Charaktererstellung erahnen können – Bilder aller Völker und Personen sind sogar schon lange vor Release bekannt gewesen. Jetzt im Spiel zu fordern, dass man nachträglich die grundlegende Definition seines Charakters, das Volk, ändern können muss, halte ich für anmaßend. Die Entwicklerressourcen, die in die Bereitstellung so einer Funktion gesteckt werden müßten, würde ich viel lieber in einer erlebbaren Erweiterung des Spiels für alle Spieler gesteckt sehen.
Die These mit Facebook & Co spricht ja eigentlich gegen Arsenal.
Da man ja eh im Internet schon bespitzelt wird, muss man das ja nicht zwingend fördern, indem man nicht noch in seinem “zweiten Leben” ebenso gläsern wird.
Zu dem Thema wäre zu sagen, dass man der der globalen Selbsentblößung etwas entgegenwirken kann, indem man sich für jede Gruppe von Onlineaktivitäten eine andere Identität zulegt und auch konsequent benutzt. Nur für Rechtsgeschäfte (z.B. Kauf von Dingen) gibt man seine wirkliche Identität an.
Ich beispielsweise habe für Guild Wars Aktivitäten den Namen “Silmar Alech” gewählt, und alles, was Guild Wars angeht, geschieht bei mir unter diesem Namen. Diesen Namen verwende ich auch für nichts anderes. Ich habe sogar eine eigene email-Adresse dafür. Wenn es nötig wird irgendwo eine email-Adresse in Zusammenhang mit Guild Wars öffentlich zu machen, dann ist es diese. Das mit der email-Adresse wurde nötig, weil ich Videos auf Youtube gestellt habe und man den damit verknüpften Google-Account sehen kann.
Natürlich habe ich für den Kauf bei Arenanet meinen richtigen Namen und Adresse angegeben, aber auf Community-Seiten wird das nicht angegeben.
Genau so gehe ich bei anderen Spielen oder Communities vor: anderer Name, andere Identität. Name wird nur innerhalb der jeweiligen Community verwendet.
Deshalb kann ich z.B. nicht auf Facebook sein, weil man dort sein persönliches Leben mit Klarnamen verewigt. Das geht nicht. Auf Google+ bin ich witzigerweise als “Silmar Alech” mit meiner Guild Wars Identität vertreten, weil Google Youtube-Accounts mit Google+ Profilen versehen hat, und ich habe unter diesem Pseudonym halt einen Youtube-Kanal.
Wenn ich jetzt bei Google nach meinem echten Namen suche, findet man keinerlei Verbindung zu Guild Wars oder zu anderen Communities, in denen ich gerne anonym bleiben möchte. Es sind nur “gute” und “sinnvolle” Informationen mit meinem echten Namen zu finden. Das ist der Sinn der Sache. Ein potentieller Arbeitgeber beispielsweise würde so keine Dinge finden, die möglicherweise ein Ausschlusskritierium bei einer Bewerbung sein könnten, wie z.B. “ist Gamer mit 10 Stunden täglicher online-Zeit”.
So gesehen hätte ich nichts gegen ein öffentliches Arsenal oder Charakterinventar, solange man:
Die Anonymität ist natürlich nicht vollständig. Wer genug recherchiert, wird natürlich meinen echten Namen und sogar die Telefonnummer herausfinden. Aber bislang hat noch keine Internet Suchmaschine den Zusammenhang herstellen können.
Für die reine Eventbeteiligung macht es keinen Unterschied, ob sich die Leute in Gruppen finden oder nicht.
Angeblich soll es die Droprate der Gegner in diesen Events verbessern, wenn man in GrupLiebschet, z.B. auch die Champion-Beutel von Champions. Man sagt, dass bei solchen Gegnern der Schaden über alle Teammitglieder aufsummiert wird und somit die Wahrscheinlichkeit für einen besseren Beutel (z.B. exotisch statt selten) steigt.
Ich persönlich allerdings habe keinerlei Unterschied bemerkt. Beim Dschungelwurm beispielsweise kann man von allen 3 Avataren der Fäulnis exotische Championbeutel bekommen, aber die sind in der Regel so schnell weggehauen, dass man kaum genug Schaden drauf gemacht hat, um überhaupt einen Beutel zu bekommen, sei er auch weiß. Allerdings habe ich nicht den Eindruck, mehr oder bessere Beutel in einer Gruppe zu bekommen. Bin ich solo unterwegs, bekomme ich eigentlich genauso oft Beutel oder keine Beutel.
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Silmar Alech.4305
Wenn ihr wüsstet wie kurz ich manchmal davor stehe ein paar hochgradig bannwürdige Dinge zu schreiben und ungefähr so hier sitze:
Ja, das kenne ich auch. Ich fange dann auch an Flames zu schreiben, so richtig ekelhafte, die ich dann aber umformuliere, um nicht ganz so radikal zu klingen, und nochmal umformuliere, und dann am Ende doch ganz lösche. Die schönsten und sinnlosesten nie abgeschickten Flames und off-topics habe ich immerhin in einem “Giftschrank” in meinem Onenote archiviert, zur Abschreckung und zur Erinnerung, womit man nicht seine Zeit verplempern sollte.
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Silmar Alech.4305
Einige Dinge sehen ja aus wie ein Lappen, aber ein LapLiebschet nicht besonders gut für den Filter.
(Zuletzt bearbeitet am von Moderator)
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Silmar Alech.4305
Dass Zustandsschaden jetzt möglicherweise zu sehr gebufft wird, ist doch ok. 3 Jahre lang war er zu schwach. Jetzt darf er als Ausgleich gerne 3 Jahre lang zu stark sein. Danach allerdings sollte es allerdings per Balancing-Update gleichauf zu Direktschaden werden.
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Silmar Alech.4305
Soweit ich die blogs zu dem Thema gelesen habe, passiert das folgende:
Daraus folgt (meine Interpretation):
Fazit: man braucht jetzt gar nichts zu tun. Da es vermutlich keinen Wertverfall der Fertigkeitenpunkte gegenüber dem neuen Material gibt, kann man die Umwandlung in Ruhe abwarten. De facto ändert sich nichts.
Ich möchte euren Augenmerk einmal darauf richten, mit welchem Aufwand die HdM-Skins zu erspielen sind. Das geht von “trivial” bis “mehr als eine legendäre Waffe”.
Die ersten 3 Rüstungsteile (Schuhe, Hose, Jacke) bekommt man direkt geschenkt, dafür dass man in die Halle der Monumente gelangt ist. Das ist ein Außenposten auf der “Eye of the North” Karte. 3 Punkte.
Die nächsten 2 Punkte bekommt man, indem man irgend einen Teil (Prophecies, Factions oder Nightfall) durchspielt und den dazugehörigen “Helden”-Titel ausstellt. Das schafft jeder, das Spielen des Spiels und Erkunden der Welt, wie sie vorher mal ausgesehen hat ist bestimmt interessant. Zeitaufwand: wie jedes Spiel, das man frisch bekommt und einmal durchspielt.
Dafür bekommt man Handschuhe und Schulterstücke.
Benötigt man auch das Kopfteil, läßt man sich ein ungewidmetes Minipet schenken oder kauft es sich für 1-2 Platin – das entspricht einem GW2-Äquivalent von vielleicht 10-20 Silber, und stellt es in der Halle aus. Das ist Punkt 6. Zeitaufwand: Null.
Spielt man auch noch die anderen Teile durch und macht die Missionen nicht nur normal, sondern mit Bonus (ein geringfügig höherer Aufwand), hätte man 3 weitere Punkte, womit man den Stab-Skin, den Kurzbogen-Skin und das Katzen-Minipet erhält.
Zeitaufwand: 3 Spiele durchspielen.
Kostenpunkt bis hierher: 40 Euro oder so. Kann man als Echtgeldkosten für die Skins ansetzen, wenn man GW1 ausschließlich für die skins besorgt hat.
Ab jetzt wird es aber aufwendig. Jeder einzelne Punkt ist ab jetzt für einen frischen Account, der noch kein Gold auf der hohen Kante hat, nur noch über “das Spiel spielen” zusätzlich erreichbar.
Möchte man 30 Punkte für sämtliche Skins (inklusive Waldi-Pets), dann muss man sich viele Dinge zusätzlich erspielen bzw. viele aufwendige Leistungen bringen. Das kostet einfach Zeit, auch weil man sonst nicht an Gold kommt, was für einige Titel erforderlich ist wie z.B. die Rüstungen.
Die zeitaufwendigsten Titel muss man nicht machen, aber so ein halbes Jahr, in dem man intensiv nur GW1 und kein GW2 spielt, wird man mindestens einplanen müssen. Eher länger. Halbes Jahr nur wenn man intensiv spielt. Das Spiel muss man dann aber auch verstehen und angemessen gut spielen können, sonst funktioniert das nicht.
In etwa jede 2 Wochen wird man jeweils einen neuen HdM-Punkt dazubekommen, was jeweils einen neuen Skin ausmacht.
Für die restlichen 20 Punkte bis 50, um auch noch die ganzen Titel zu bekommen, würde ich ein weiteres halbes bis ganzes Jahr dranhängen. Wohlgemerkt, nur wenn man GW1 exklusiv spielt. Nicht wenn man es nur so nebenbei spielt. Das sind aber dann nicht mehr skins, sondern nur noch Titel.
Wenn ihr euch GW1 besorgen würdet und so um die 7-8 Punkte schon erspielt habt, und dann schaut wie aufwendig es aussieht mit eurem GW1-Account die restlichen Punkte bis 30 zu holen, dann würdet ihr merken, wieso es kein ehemaliger GW1-Spieler akzeptieren würde, wenn man die Skins plötzlich einfach so kaufen könnte. Da steckt ein ganzes mehrjähriges GW1-Leben dahinter.
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