Guild Wars 2

Kann man aus gw2efficiency entnehmen. 80% aller Spieler haben 7 oder weniger LI. Also maximal gerade mal reingeschnuppert. Selbst wer 7 LI hat, hat die Raids gerade mal ausprobiert und spielt nicht regulär. 10% aller Spieler hat 67+ LI, ab der Anzahl wird es interessant. Die Schwelle, ab der es in PuGs so halbwegs interessant wird, sind 80-90 LI, das haben 9% der Spieler.

9-10% der Spielerschaft würde ich jetzt nicht als “breite Masse” bezeichnen.

ps.
schätze, das ist mein letzter post hier im alten Forum

Die Precursor-Sammlungen brauchen alle 500 bei irgendwelchen Handwerken, alte wie neue Precursor.

Aber hat man einen gedroppten oder gekauften Precursor der pre-HoT Waffen, braucht man für die Herstellung der legendären Waffe nur 2 Rezepte der Handwerksstufe 400.

Ich meinte das aus der Sicht der Leute, die LI faken. Sie sehen keine Alternative. Ich meinte nicht, dass sie tatsächlich keine haben.

Für mich persönlich z.B. ist dein Punkt 1 inakzeptabel, weil mir der Zeitaufwand fürs Training und die damit verbundene erfolglose Zeit zu lang ist. Ich spiele, um Spaß zu haben, aber zum einen lange Zeit fürs Gruppensuchen aufzuwenden und zum anderen über lange Zeiträume hinweg über fails zu trainieren macht mir keinen Spaß. Also mache ich es nicht.

Und an der Stelle wird jemand dann zum LI Generator greifen, wenn er unbedingt doch mit will und hofft durchgezogen zu werden. Das liegt in der menschlichen Natur.

Ich tue es nicht, weil ich das für unehrenhaft und destruktiv halte. Ich sehe als einzige ehrenhafte Alternative gar nicht (mehr) zu raiden und stattdessen im Forum dafür zu werben, dass die Einstiegsschwellen gesenkt werden. Das tut niemandem weh. Aber ist es denn wirklich der Wunsch der Entwickler, dass Inhalte nicht gespielt werden können? Es müsste doch Wunsch der Entwickler sein, dass die von ihnen aufwendig hergestellten Inhalte einer möglichst breiten Menge von Spielern zur Verfügung stehen. Würde ich meinen.

Du verallgemeinerst jetzt unzulässig. Spiele wie LoL sind nicht mit dem PvE-Bereich von GW2 vergleichbar, weil die Kämpfe nicht kooperativ sondern kompetitiv sind. Der PvP Bereich ist berüchtigt für seine schlechten Manieren. Das liegt in der Natur des Spielmodus und der Leute, die sich für diesen Modus primär interessieren. Oder nehmen wir eve online – da ist griefing, Egoismus und Leuten-in-den-Rücken-fallen von vornherein im Konzept des Spiels so angelegt, und jeder Spieler weiß das vom ersten Spieltag an, und wer das nicht so haben will, fängt mit diesem Spiel nicht an.

Das GW2 PvE hingegen ist komplett auf Kooperation innerhalb der Spielerschaft getrimmt. Das sieht man z.B. an fehlendem OpenPvP in sämtlichen PvE-Bereichen. Konkurrenz gibt es dort nur in Form von Highscore-Listen. Kein kill-stealing, kein loot-stealing, kein event-stealing. Große Mühe wird bei der Entwicklung bei allem darauf verwendet, dass Kooperation zum Ziel führt, und nicht Konfrontation.

In den Raids hingegen müssen nicht ausreichend leistungsfähige Leute ausgegrenzt werden, damit man erfolgreich ist. Und diese Leute versuchen dann doch, sich hineinzuschummeln. Das ist der Kern des Übels. Mehr nicht. Lösungsvorschläge habe ich jetzt nicht, ich bin kein Spieldesigner. Ich weiß nicht, welche Lösungen es für diesen Fall gibt. Der erste Gedanke wäre, einen leichten Modus mit halb so viel Belohnungen einzuführen, so wie es in GW1 mit Tor der Pein gewesen ist, aber da das seit Jahr und Tag nicht geschieht, kann man nur mutmaßen, dass das asoziale Verhalten von den Entwicklern her in Kauf genommen und akzeptiert wird. Und das halte ich nicht für gesund für das Spiel. Und deshalb kann ich niemanden verurteilen, der meint er habe es nötig sowas wie einen LI-Generator zu verwenden, denn es gibt keine Alternative.

Wohl eher das Spiel und die Spielmechanik der Raids. Wenn es Dinge im Spiel gibt, die griefing und asoziales Verhalten bewirken, dann ist das ein Fehler im Spiel. Ein Spiel, dessen Grundfeste auf kooperativem Verhalten der Spieler basiert, sollte nicht etwas beinhalten, das asoziales Verhalten der Spieler bewirkt. Die Spieler kann man nicht dafür verantwortlich machen. Das hieße die menschliche Natur zu verkennen.

Ok, du hast dann eine andere Herangehensweise als ich. Wenn ich mit etwas super aufwendigem wie dem legendären Rücken anfangen will, dann schaue ich vor dem ersten Schritt nach, was insgesamt geleistet werden muss. Also in dem Fall bevor ich mit Kelvei rede und die Sammlung eröffne. Wenn es da Dinge gegeben hätte, die ich nicht erfüllt hätte, also z.B. die Anforderung ein hohes T4 Fraktal spielen zu können, dann hätte ich schon gar nicht erst die allererste Sammlung angefangen.
Bei Interesse hätte ich dann immer mal wieder nachgeschaut, ob ich mittlerweile die Anforderungen erfüllt hätte, und dann hätte ich die Sammlung eröffnet oder eben weiter gewartet.
Ich hasse nichts weiter als offene Sammlungen rumhängen zu haben, die ich nicht in absehbarer Zeit abschließen kann, bzw. die aktuell unerfüllbare Voraussetzungen haben. Deshalb habe ich z. B. die Sammlung für das neue legendäre Accessoire (Aurora) nicht einmal in Erwägung gezogen anzufangen, ganz davon abgesehen dass das Preis-Leistungsverhältnis dieses Teils einfach viel zu schlecht ist.

Bist du dir sicher, dass du auch wirklich eine “Geölte Orichalcum-Großschwertschneide” im Inventar hast und nicht möglicherweise was anderes, z.B. eine Schwertschneide statt Großschwertschneide?

Oder hast du vielleicht die Sammlung für das Bearbeitete Großschwert noch nicht eröffnet, indem du das Gepanzerte Großschwert im Widerstand des Drachens kaufst?

T1 und T2 ist mehr so die Demoversion. Sowohl von der Schwierigkeit, als auch von der Belohnung her.

Auf T4 gibts die Schrottgegenstände im Wert von ca. 10 Gold pro Spieltag, dann bei täglichem spielen in etwa 1x die Woche eine aufgestiegene Kiste im Wert von ca. 65 Gold, d.h. gemittelt nochmal so ca. 10 Gold pro Spieltag, dann knapp 1 Stack +1 Infusionen im Wert von ca. 3 Gold, und der übliche Beifang. Für ca. 1 Stunde Spielzeit für die 3 T4 daily mit sehr abwechslungsreichen Aufgaben sind sichere 20-25 Gold keine schlechte Quote, würde ich sagen. Das ist zwar nicht alles direkt Bargeld, aber jede Rüstungs- oder Waffentruhe sind ca. 65 Gold, die du nicht ausgeben musst, wenn du ein entsprechendes Teil benötigst.

Ist man geübt, sucht man sich ein beliebiges lfg für die T4 dailies, wartet 1-5 Minuten bis die Gruppe voll ist, und ab geht die Post. Das klappt immer – sofern man einigermaßen geübt ist und jetzt vielleicht nicht gerade 5 Leute mit derselben Klasse in der Gruppe sind. Sehr hilfreich sind die 3 Fraktal Booster Tränke (Mobilität, Defensiv, Offensiv), bzw. die unendlichen Versionen davon – wenn man sieht, dass jeder im Team die Dinger eingeworfen hat, und wenn man sieht, dass jeder im Team Belohnungsstufe 100 erreicht hat, dann steht das eigentlich direkt auf Farmstatus, egal welches Fraktal.

Wenn du an Ad Infinitum tatsächlich dran bist, und du T4 Fraktale nicht regulär spielen möchtest oder spielen kannst, bedenke, dass du für die letzte Sammlung das Mai Trin Fraktal auf Stufe 95 in unter 25 Minuten machen musst. Dafür ist eine Qual-Resistenz von 141 erforderlich. Hast du diese Resistenz nicht, oder bist du nicht gewillt, dieses Fraktal auf dieser Stufe zu spielen, kannst du die letzte Sammlung nicht abschließen.

Die 25 Minuten sind heutzutage gut machbar, wenn man die generelle Schwierigkeit auf T4 gewohnt ist. Als das Fraktal noch die 100 war, war das Zeitlimit deutlich schwerer zu erreichen.

Stalkingwolf.6035:

Letztendlich ging es mir um was anderes. Wie komme ich relativ einfach/schnell an die Kugel aus dunkler Energie. Würden mehr Items droppen würde man sagen zerlege die. Aber da nichts droppt, wird man für eine Trophäe eine 70G teures Item bauen zum zerlegen.

Siehe das nicht unter dem Gesichtspunkt: “ich muss hier ein wertvolles aufgestiegenes Teil zerlegen, das ich eigentlich lieber auf einem Charakter nutzen möchte”, sondern siehe das unter dem Gesichtspunkt, dass du für Ad Infinitum unter anderem Teile im Wert von jeweils 70 Gold liefern musst, um die Ad Infinitum Sammlung weiterzubringen.

Es sind rein sachlich betrachtet Teile im Wert von 70 Gold. Hast du die 70 Gold dafür verfügbar? Wenn ja, dann beschaffe die Teile, vervollständige die Sammlung damit, und fertig. Hast du die 70 Gold dafür nicht verfügbar, dann stelle Ad Infinitum zurück.

Du brauchst insgesamt für Ad Infinitum nicht mehr als 2 Kugeln dunkler Energie, weil man die Zwischenprodukte, die man herstellt, also alle Rückenteile vor dem Precursor, für die nächsthöhere Sammlung wieder zerlegen muss, und da kommen genügend Kugeln für den nächsten Schritt heraus. Ich habe seinerzeit für die 2 Kugeln 1 Waffe und 1 Rüstungsteil zerlegt, da kommt immer zu 100% eine Kugel raus.

Göttin unter Sterblichen: GW1, dreiviertel Jahr exklusiv GW1 spielen, evtl. länger.

Meisterin der Geheimnisse: ein paar Abende (vielleicht 2-5) in Zaubersängerlände

Das goldene Kind: keine Ahnung, habe ich nicht. Dauert so lange, wie du dich 100x durch das Tarir-Metaevent im Güldenen Talkessel durchkämpfst. Ich persönlich stehe nach 2 Jahren HoT bei 32, und ich denke nicht, dass ich das jemals auf 100 bringen werde. Es läuft alle 2 Stunden, und wenn du es pro Tag 2x machst, bist du mit ca. 2 Monaten dabei. Nicht dass das Event schwer wäre, es hat halt nach ein paar Mal gemacht keinerlei Unterhaltungswert mehr und ist dann einfach nur noch öde.

Die Herstellung über die Großmeisterzeichen ist pro Teil ca. 10 Gold niedriger als über den klassischen Weg über das Handwerk. Dann benötigt die Herstellung über die Großmeisterzeichen unabhängig von den Attributen immer dieselben Materialien. Und zuletzt sind weniger T2-T4 Materialien erforderlich.

Das ganze dient wohl zuallererst der Balance der Wirtschaft und der direkten und gleichen Verfügbarkeit sämtlicher Attributkombinationen, unabhängig von Materialkosten und Basis- oder HoT-Werten.

Die beliebten Attributkombinationen wie z.B. Berserker war unverhältnismäßig teurer als die anderen, weil deren Trophäen für die Insignie stärker nachgefragt waren. Die T2-T4 Materialien, eigentlich fürs leveln des Handwerks wichtig, waren über die Maßen teuer. Der Unterschied bei den Zeichen ist nicht hoch, aber existent.
Der Preis für T5 Materialien wiederum ist verfallen, und über die Großmeisterzeichen wird da gegengesteuert, weil davon wiederum mehr benötigt wird.

Da es nun 2 Wege mit verschiedenen Materialanforderungen gibt, gleichen sich die Preise gegeneinander aus. Gibt es eine Verknappung von T5 Materialien, wird die Herstellung nach klassischem Rezept günstiger. Will man eine Rüstung herstellen, bei denen die T6 Trophäen nach klassischem Rezept besonders teuer sind, wie z.B. Berserker, wird die Herstellung nach Großmeisterzeichen-Rezept günstiger.

Der positive Nebeneffekt für die Wirtschaft ist, dass im ersten Beispiel weniger T5 Materialen der Wirtschaft entzogen werden, die Verknappung also zurückgeht, und im zweiten Beispiel weniger von den besonders teuren T6 Materialien verbraucht werden, die Verfügbarkeit davon also steigt und der Preis wieder sinkt. Das ganze gleicht also die Materialverfügbarkeit und damit die Preise aus.

Zuguterletzt kann man bei der Herstellung über die Großmeisterzeichen alle Kombinationen über denselben Weg bekommen. Bei der Herstellung über die klassischen Rezepte sind ja die HoT-Kombinationen ganz anders zu bekommen, z.B. muss man sich die Insignie-Rezepte extra teuer mit HoT-Kartenwährungen und Mindestanforderungen bei bestimmten Beherrschungen kaufen.

Ich könnte mir gut vorstellen, das ist jetzt aber auch nur eine Vermutung, dass dieser Weg in HoT von den Spielern nicht gut angenommen worden ist. Ich persönlich z.B. habe nicht ein einziges aufgestiegenes Teil mit Viper-Werten via Handwerk hergestellt. Ich habe vielmehr sämtliche meiner Viper-Ausrüstungen in der mystischen Schmiede aus aufgestiegenen Teilen anderer Werte in Viper umgewandelt. Teils habe ich gedroppte aufgestiegene Truhen mit Schrottattributkombinationen dafür verwendet, teils habe ich mutwillig Teile mit Schrottattributkombinationen, z.B. Hronk, hergestellt, die von der Insignie her besonders kostengünstig waren, und dann nach Viper in der mystischen Schmiede konvertiert.

Zum Escort wäre noch zu beachten, dass immer mal wieder ein Portal aufgehen wird, um die Leute, die für die Türme eingeteilt sind, nach oben zu holen. Bist du unten, ignoriere die Portale. Außerdem betätige nie die special-action-Taste. Die ruft Glenna herbei. Dafür ist ein Spieler extra abgestellt, in aller Regel der Heiler. Rufst du als Damage-Dealer Glenna herbei, gerät sie in feindliches Feuer und stirbt.

Am einfachsten dürfte es sein, im lfg nach schon fast vollen Teams zu suchen, die keine besondere Anforderung verlangen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie einfach nur noch Fussvolk suchen, das draufhauen kann, und die Schlüsselpositionen (der Mesmer und sein Team für die Türme, sowie derjenige, der Glenna führt, und derjenige, der den hinteren Warg abfängt) bereits besetzt sind.

Du musst hergestellte Sachen noch zusammensetzen, damit sie in der Gilde verfügbar sind. Dafür gibt es in der Gildenhalle das Zusammensetzungsgerät.

Siehe hier (gibts nicht im deutschen wiki): https://wiki.guildwars2.com/wiki/Assembly_Device

Interagiere mit dem Gerät und klicke die Sachen weg, die du hergestellt hast. Nach einigen Sekunden sind sie zusammengesetzt und in der Gilde verfügbar. Meines Wissens braucht man Rechte in der Gilde das Gerät benutzen zu können – solltest du dir beschaffen, wenn du nicht damit interagieren kannst.

Nach der langen Erklärung des Konzepts kann man deine Fragen beantworten.

lastmatze.6318:

Ein Gegenstand ist momentan für 100 Gold drin (s.o., wie ensteht dieser Preis?) und nun möchte Spieler Karl ihn für 85 Gold und gibt diese Bestellung auf.

In welchem Fall kriegt Karl denn seinen Gegenstand für 85 Gold?

Der Preis von 100 Gold ist entstanden, als jemand ein Verkaufsangebot für 100 Gold für diesen Gegenstand ins Verkaufsangebote-Buch eingetragen hat und niemand anderes hat bislang einen Eintrag mit weniger hinzugefügt.

Karl trägt seine 85 Gold ins Kaufgesuche Buch ein.

Er erhält sein Gold, wenn jemand ein Verkaufsangebot für 85 Gold ins Verkaufsangebote-Buch einträgt. Bislang ist da noch nichts, das niedrigste ist 100, und das passt noch nicht.
Bietet jemand den Gegenstand für 84 Gold an, dann erhält Karl den Gegenstand für 85, und der Verkäufer erhält 85 minus 10%. Der Handelsposten läßt es nicht zu, dass man weniger verlangt als aktuell schon als Angebot verfügbar ist. Er tut so, als ob das Verkaufsangebot 85 wäre.

Was die Reihenfolge angeht: es werden nur gleiche Angebote/Gesuche aufgelöst. Bei mehreren Leuten bekommt der den Zuschlag, der als erster das passende Gebot/Gesuch gestellt hat.

lastmatze.6318:

Zudem gibt es ja immer Stückzahlen, wie z.B. “200” bestellt. Bezieht sich das auf die Einheiten des Gegenstands oder auf die Anzahl der Spieler, welche ihn zu dem Preis bestellt haben?

Es bezieht sich immer auf die Anzahl der Gegenstände, nie auf die Anzahl der Spieler. Du erfährst nie, wieviele Spieler Angebote im Handelsposten stehen haben.

lastmatze.6318:

Ist der Sofort kaufen/Sofort verkaufen Preis immer der höchste/niedrigste Preis für den etwas reingestellt wird?

Ja.

lastmatze.6318:

Kriegt der jenige einen Gegenstand, der am meisten bietet wie bei einer normalen Auktion?

Nein. Man kann nicht “am meisten” bieten, sondern immer nur exakt. Da es keinen Termin gibt, wird das Geschäft in dem Moment gemacht, in dem exakt der Preis geboten wird, der verlangt wird.

lastmatze.6318:

Ich habe bis jetzt immer alles sofort verkauft oder gekauft. Warum kann man manche Gegenstände nicht sofort verkaufen? Eigentlich müssten doch die Einheiten des Spielers als erstes verkauft werden, welcher am günstigsten anbietet oder?

Es gibt für nahezu sämtliche Gegenstände einen Mindestpreis. Der ist willkürlich vom Programmierer festgelegt worden. Die seltenen Sigille z.B. haben sowas wie 1.50 als Mindestpreis. Der Handelsposten forciert diesen Mindestpreis, und weniger kann man nicht bieten. Deshalb sammeln sich bei manchen nicht nachgefragten Sachen hunderte und tausende von Gegenständen auf dem Mindestpreis. Wenn die keiner wegkauft, dann bleiben die liegen und häufen sich.

Als Erweiterung zu Melbarion:

Der Handelsposten ist kein Auktionshaus. Es finden keine Auktionen statt, wo Leute einander überbieten, bis ein bestimmter Endtermin erreicht ist. Es ist vielmehr eine Börse, ohne jegliche Termine.

Eine Börse funktioniert folgendermaßen:

Für jeden Artikel gibt es 2 Bücher. Ein Buch heißt “Kaufgesuche” und ein Buch heißt “Verkaufsangebote”.

Hat jemand eine Ware übrig und will sie verkaufen, dann trägt er die Ware in das Buch “Verkaufsangebote” ein mit dem Preis, für den er die Ware verkaufen möchte.

Will auf der anderen Seite jemand eine Ware kaufen, dann trägt er dieses Kaufgesuch in das Buch “Kaufgesuche” mit dem gewünschten Preis ein.

Immer wenn einer etwas in eines der beiden Bücher eingetragen hat, läuft ein Skript los, das die Einträge in den beiden Büchern miteinander vergleicht und passende Einträge sucht. Findet sich ein Kaufgesuch mit demselben Betrag wie ein Verkaufsangebot, bietet einer also genau das Gold, das ein anderer verlangt, dann werden die gegenseitig aufgelöst. Der Käufer bekommt die angebotene Ware und der Verkäufer das angebotene Geld, und die beiden Einträge in den beiden Büchern werden gelöscht.

Das ist das grundlegende Prinzip des Handelspostens.

Es gibt dann noch ein paar Verfeinerungen. Man will ja zum einen zum niedrigstmöglichen Preis einkaufen und zum höchstmöglichen Preis verkaufen. Wenn einer 1 Gold verlangt, einer 1.5 Gold und einer 2 Gold, würde ein Käufer natürlich stets den mit 1 Gold nehmen. Der Handelsposten vergleicht also immer nur die höchsten Kaufgesuche mit den niedrigsten Verkaufsangebot, und wenn die passen, führt er das Geschäft aus.

Bietet jemand mehr Gold als das niedrigste Verkaufsangebot, bekommt er das niedrigste Verkaufsangebot und zusätzlich das überschüssige Gold bekommt er zurück. Es wird grundsätzlich immer das niedrigste Verkaufsangebot bedient.

So gesehen gibt es keinen “Preis” einer Ware. Niemand legt einen Preis fest. Sondern es gibt eine Liste von gebotenen oder gesuchten Preisen. Umgangssprachlich bezeichnet man aber das niedrigste Verkaufsangebot oder das höchste Kaufgesuch als den Preis einer Ware. Je nachdem ob man kaufen oder verkaufen will, ist der eine oder der andere Preis relevant.

Es gibt also immer eine Preislücke in den Büchern zwischen dem Gesuch und dem Gebot.

Jetzt kommen die Sofortverkäufer oder Sofortkäufer. Die wollen ihre Geld oder Ware sofort. Sie wollen nicht, dass ihre Einträge im Buch ewig herumliegen, sondern sie wollen das Geschäft sofort.

Der Sofortverkäufer schaut also in das “Kaufgesuche” Buch nach dem höchsten Kaufgesuch und bietet seine Ware für genau soviel an, indem er sein Verkaufsangebot mit genau diesem Betrag aus dem höchsten Kaufgesuch in das Verkaufsangebot Buch schreibt. Der Handelsposten findet sofort die beiden passenden Einträge in den beiden Büchern und löst sie sofort auf. Dann entfernt er die beiden Einträge.

Dabei sieht man, dass jetzt das höchste Kaufgesuch weg ist und das nächstniedrigere Kaufgesuch ist jetzt das höchste. Man kann das so interpretieren, dass der Preis gesunken ist, denn jetzt wird im Kaufgesuche Buch für diese Ware weniger geboten.

Kommt der nächste Sofortverkäufer und will für diesen niedrigeren Preis verkaufen, wird auch dieser Eintrag bedient. Damit sinkt der Preis erneut. So werden also auch Einträge im Buch bedient, die da erstmal nur herumliegen, und so kann es lohnenswert sein, weniger zu bieten als aktuell verlangt wird.

Genau so, nur anders herum, ist das mit den Sofortkäufen.

Wenn genauso viele Leute kaufen wie verkaufen, dann bleibt das Niveau der Angebote und Gesuche gleich. Wenn jedoch mehr Sofortverkäufer (Angebot) ihren Kram loswerden wollen als Sofortkäufer (Nachfrage), dann sinkt der Preis nach obiger Mechanik. Das is der Markt. Angebot größer als Nachfrage: Preis sinkt. Wobei, wie gesagt, der Preis immer das jeweils höchste Kaufgesuch oder das niedrigste Verkaufsangebot ist.

Die Gebühren sind unabhängig von dieser Mechanik. Die sind willkürlich vom Programmierer des Handelspostens festgelegt. Wann immer du einen Gegenstand anbietest, d.h. ins “Verkaufsangebote” Buch schreibst, wird dir 5% von dem Betrag, den du ins Buch schreibst, aus deiner Geldbörse entnommen. Du bezahlst sozusagen den Eintrag mit 5% des Goldes, den du haben willst.

Und wenn das Geschäft gemacht wird, d.h. jemand hat ein entsprechendes Kaufgesuch mit dem gewünschen Betrag abgegeben, dann wird dir nicht der volle Betrag gutgeschrieben, sondern nur 90% davon. Das ist auch fest einprogrammiert.

Wenn du also einen Gegenstand für 100 Gold anbietest, zahlst du direkt 5% davon als Gebühr, also 5 Gold. Kommt das Geschäft zustande, erhälst du 90% von 100 Gold, also 90 Gold. Du hast also am Ende 90 Gold plus gemacht und 5 Gold gezahlt. Sind 90 Gold -5 Gold =85 Gold. Über die gesamte Transaktion gesehen hast du also nur 85% des Nennwerts der Transaktion in deiner Geldbörse erhalten. Oder anders gesehen, 15% des Wertes der Transaktion sind verschwunden.

Zur Beta und zum Release, als das Spiel für alle neu war, war jeder Anfänger. Es gab es noch überhaupt keine Videos oder befüllte wikis. Die einzige Information gab es in blog-Artikeln der Entwickler, und da stand dann bezüglich Handwerk sowas drin wie: “versuche einfach, Materialien in deinem Besitz im Entdeckungs-Fenster des Berufs zu kombinieren”. Und es hat geklappt.

Wenn man sich nur 10 Minuten damit befasst, ausprobiert und schaut, welche Materialien wie kombinierbar sind, und was dann rauskommt, und wie sich das bei steigendem Level entwickelt, dann durchschaut man das gesamte Prinzip des Handwerks.

Dieses Prinzip gilt für das gesamte Handwerk, sämtliche Berufe, wobei nur der Koch eine Ausnahme beim Voraussagen unentdeckter Rezepte darstellt: dort sind die Rezepte nicht orthogonal wie bei den anderen Berufen und somit nicht voraussagbar.

Eine gewisse Anzahl von inaktiven Spielern ist mit Sicherheit von Arenanet beim Design aller Events einkalkuliert. Es gibt immer Leute, die nur herumstehen. Auch dass es immer Spieler gibt, die zwar mitspielen, aber de facto durchgezogen werden.

Wenn nun einmal doch ein Event fehlschlägt, dann waren die aktiven Spieler nicht stark genug oder nicht in der Lage verfügbare Kräfte zu mobilisieren. Es werden dann zwar die afk-ler als Sündenbock herangezogen, aber in Wirklichkeit waren meiner Einschätzung nach die aktiven Spieler einfach nicht genug oder nicht stark genug. Beim nächsten Mal werden diese mehr Leute ranholen oder ihre Ausrüstung überarbeiten, um mehr Schaden rauszuholen, und dann läufts wieder. Es muss immer wieder auch mal ein Event fehlschlagen, damit die Leute daran erinnert werden, dass das kein Selbstläufer ist und man sich nicht hängen lassen kann.

Anderen was helfen sehe ich in keinster Weise als Zeitverschwendung, ganz im Gegenteil, denn es ist ja gerade der Sinn eines Mehrspieler-Spiels und Kern des Unterhaltungswertes, dass man mit anderen Leuten was zusammen macht. Wenn jemand so weiter im Spiel kommt, dann ist das wie wenn ich selbst weiter gekommen wäre.

Die Optimierung des Ertrags von ingame-Werten ist was völlig anderes. Das ist eine rein technische Angelegenheit zwischen mir und dem Programm. Benutzung von Spielmechaniken. Wie die Benutzung eines Werkzeugs. Ich drehe ja auch nicht mit einer Ahle ein Loch in eine Betonwand, sondern ich beschaffe mir einen Bohrhammer dafür. Für jede Aufgabe gibt es das richtige Werkzeug. Und so gibt es passende Mechaniken für das Beschaffen von Gems und Gold, sowie unpassende.

Mir macht es eben Spaß, effiziente Wege zu finden und das maximale rauszuholen, was die Spielmechanik rausgibt.

Ich muss natürlich schon gestehen, dass ich unterstelle, dass auch jeder andere den effizientesten Weg sucht. Meiner Beobachtung nach ist jeder faul und will mit dem minimalen Aufwand ein Maximum an Ertrag. Das ganze afk-farmen ist doch ein Ausdruck davon. Und dann kommt jemand an und beschreitet einen so sichtbar ineffizienten Weg. Das ist halt seltsam.

Rima.5314:

Und Gems sind primär dafür geschaffen worden, mit Echtgeld gekauft zu werden, nicht mit Gold.

Schon hier liegst du falsch.
Klar geht es ANet und seiner Marketingabteilung um`s Echtgeld.
Es stellt sich allerdings die Frage, warum ueberhaupt die Moeglichkeit geschaffen wurde, Gold in Gems zu tauschen.
Nen Goldsink haette auch an anderer Stelle eingebaut werden koennen.
Warum also wurden Gems nicht ausschliesslich ueber RealMoney erwerbbar gemacht?
Warum diese quasi-symbiotische Verschraenkung von Gold- und Gempool?

Um das Shop-Angebot um das attraktive Produkt “Gold” zu erweitern und damit den Gem- und damit Echtgeld-Umsatz deutlich zu erhöhen. Wie man am Goldseller Markt sieht, gibt es großen Bedarf an Gold. Durch den Edelsteinaustausch macht man die Spieler, die willens sind ihr erspieltes Gold für eine Handvoll Gems abzugeben, zu Goldverkäufern, und umgeht damit sehr elegant das Problem der Inflation, wenn man stattdessen Gold im Shop einfach generieren würde. So bleibt die ingame-Wirtschaft in sich geschlossen und kalkulierbar. Es existiert nur Gold, das ingame erspielt worden ist, und es gibt niemals Gold, das im Shop aus dünner Luft generiert wird.
Eigentlich eine sehr gute Lösung, bei der es nur Gewinner, keine Verlierer gibt. Außer eben die Spieler, die Gold extra für den Shop produzieren, nicht für die ingame-Bedürfnisse, für die das Gold eigentlich da ist.

@Tero: wenn ich nur fürs Gold spiele, rein für die materielle ingame-Geldbörse, und außer eine Zahl erhöht zu haben nichts wirklich erreicht und erlebt zu haben, dann fühle ich eine Leere in mir. Man ist einfach nur ein paar Abende älter geworden, aber sonst ändert sich nichts. Aber die Zeit verrinnt… je älter man wird, desto wertvoller wird sie.

Gold und Gems sind nunmal mit Echtgeld vergleichbar. Das liegt im Konzept des Spiels. Und Gems sind primär dafür geschaffen worden, mit Echtgeld gekauft zu werden, nicht mit Gold. Deshalb gibt es den Shop.

Wer die 21 Stunden farmt für eine Handvoll Gems, hat 21 Stunden Zeit dafür reserviert. Wo auch immer er sie dafür hergenommen hat. Wenn man die Gems wirklich so dringend will, kann man in genau dieser Zeit einen (ggf. weiteren) Nebenjob annehmen und sich für 1 Stunde Arbeit in diesem Nebenjob das Echtgeld für die Gems verdienen und hat dann 20 Stunden Freizeit. Er hat dann 20 Stunden Zeit gewonnen. Egal, was für einen Job für den Lebensunterhalt er sonst hat, er hat 20 Stunden Zeit gewonnen. In dieser Zeit kann er tun, was er will, z.B. Guild Wars 2 spielen und nicht farmen, sondern etwas tun was von der Erlebnistiefe her deutlich gehaltvoller ist.

Es geht mir um den Wert der Zeit.

Ich sag ja nix, wenn jemand mit Spaß GW2 spielt, und das Gold sammelt sich so nach und nach nebenher an, und um es nicht rumliegen zu lassen holt sich jemand dafür Gems. Tut mir in der Seele weh um das schöne Gold, aber von mir aus, das kann man tun. Was ich für wirklich schlimm halte, das ist wenn jemand explizit Gold farmt, sich also in irgendeine grindmäßige Farmtätigkeit begibt, nur um mit diesem erfarmten Gold dann Gems zu holen. Das ist angesichts obiger Ertragsrechnung die totale Zeitverschwendung.

Wenn du jetzt sagst, du willst für 1 Stunde keine Nebentätigkeit extra für GW2 annehmen, dann frage ich dich: 1 Stunde Nebentätigkeit für GW2 geht nicht, aber für 21 Stunden in GW2 Farmrunden drehen, für dasselbe Ergebnis am Ende, das geht?

Gold umwandeln in Gems ist der denkbar schlechteste Deal, den du machen kannst.

Vergleichst du den Stundenlohn, den du darüber beim farmen erlangst, mit dem Stundenlohn in der echten Welt, bist du weitaus schlechter als mit Zeitungen austragen, dem schlechtbezahltesten Nebenjob überhaupt – mit ca. 3 Euro die Stunde fast ein Drittel des gesetzlichen Mindestlohns von aktuell 8.84 Euro die Stunde.

Der Gegenwert von 3 Euro in Gems sind 240 Gems.
240 Gems kosten 73,5 Gold.
Damit du auf den Stundenlohn von “Zeitung austragen” kommst, müßtest du also 73 Gold die Stunde farmen.
Niemand farmt 73,5 Gold die Stunde. Die reale Rate ist unter 10 Gold die Stunde. Du bist also siebenmal so lange mit farmen beschäftigt, wie du mit Zeitung austragen beschäftigt wärst.
Würdest du eine Tätigkeit mit Mindestlohn aufnehmen, würdest du 8,84 Euro die Stunde erhalten, das wären 707 Gems. In einer Stunde.
Eine Stunde Arbeit, zack, 707 Gems.
Dafür müßtest du in Gold 216 Gold ausgeben.
Dafür farmen mit 10 Gold die Stunde müßtest du 21,6 Stunden. Fast 3 volle Arbeitstage. Nur farmen. Das entspricht einem Stundenlohn von 41 Cent. Was eine Zeitverschwendung!

Mir scheint das eher ein Reflex zu sein. Den Leuten wird antrainiert, Programm-Meldungen wegzuklicken ohne zu lesen, was da steht, und die Abfrage, ob jemand dem kicken zustimmt, wird von vielen sicherlich als wegzuklickende (Fehler-)meldung aufgefasst. Das ist ein antrainierter Reflex. Das Denken setzt, wenn überhaupt, erst ein, nachdem man gek(l)ickt hat.

Es funktioniert genauso. Du stellst mit den gekauften Rezepten seltene oder (für Stufe 80) exotische Insignien her, und wenn du eine solche Insignie für die Entdeckung verwendest, entdeckst du das Rezept für seltene oder exotische Rüstung.

Im nachhinein ein Handwerksstufe 50 Rüstungsteil zu entdecken, wenn du bereits Handwerksstufe 250 bist, macht im übrigen keinen Sinn, da hast du Recht. Entdecken lohnt sich am meisten, wenn man Dinge entdeckt, die von der Stufe her gerade erst verfügbar geworden sind.

Ab den Rezepten für die exotischen Insignien gibt es allerdings ein Durcheinander was die Beschaffung angeht: nicht alle Rezepte gibts beim Handwerks-NPC zu kaufen. Rezepte für HoT-Attribute gibts bei Itzel- oder Nuhoch- oder möglicherweise auch Erhabenen-Händlern. Andere gibts woanders, z.B. beim Lorbeeren-Händler. Diese Insignien sind dann accountgebunden, und die damit hergestellten Rüstungen ebenso.

Bei aufgestiegener Ausrüstung musst du nicht nur das Rezept für die aufgestiegene Insignie kaufen, sondern auch das Rezept um den Gegenstand selbst herzustellen. Für eine komplette Berserker-Rüstung musst du z.B. sowohl das Rezept für die aufgestiegene Zojja-Insignie haben als auch 6 Rezepte für Zojja-Helm, Zojja-Schulterstück, usw., alle einzeln. Allerdings ist das fürs leveln irrelevant, weil du aufgestiegene Ausrüstung eh erst auf dem Handwerks-Endlevel von 500 herstellen kannst. Nur die Vorprodukte sind teils 400, teils 450.

Mit den automatisch freigeschalteten Insignie-Rezepten kannst du nur blaue (edel) oder grüne (Meister) Sachen herstellen. Um auch gelbe (selten) und orangene (exotisch) herstellen zu können, musst du besagte Insignie-Rezepte beim NPC kaufen, der neben der Handwerksstation steht, und bei dem du bislang offenbar nur Zusätze fürs Veredeln wie Holzkohle oder auch Schnur gekauft hast.

Entdeckst du Rezepte für seltene Rüstungsteile oder Waffen, gibt das ziemlich sehr viel Handwerks-EP. Es schließt die EP-Lücke, die sonst kurz vor dem freiwerden der nächsten Stufe der Veredelung von Materialien auftritt.

Insgesamt ist das Handwerk so ausbalanciert, dass man bei Einbeziehung der seltenen und exotischen Insignien-Rezepte komplett von 0-400 leveln kann ohne auch nur ein Rüstungsteil oder Waffe zweimal herzustellen.

Beim Koch ist es sogar so, dass du ziemlich genau dann die 400 erreichst, wenn du sämtliche entdeckbaren Kochrezepte entdeckt hast.

Ich sehe bei mir keinerlei Performance-Änderung, weder besser noch schlechter.

Für den “Alles schon gesehen…” Erfolg geht es darum, sämtliche einzelnen Gebiete auf allen Karten aufzudecken, die mit einem eigenen Namen auf der Karte auftauchen. Also sowas wie “Westlicher Götterdamm” im Königintal. Regionsspezifische Unter-Erfolge sind “Explorator der Zittergipfel”, “Explorator von Kryta” usw. Hast du sämtliche dieser Unter-Erfolge, dann gibts den “Alles schon gesehen…” Erfolg dazu.

Der ist unabhängig von der klassischen Welt-Erkundung mit sämtlichen Wegmarken, Sehenswürdigkeiten und der Gabe der Erkundung. Man kann manche Karten zu 100% erkunden und die Belohnungstruhe bekommen, ohne sämtliche Untergebiete komplett betreten und damit aufgedeckt zu haben. Irgendwo wird wird dir etwas fehlen. Schau bei den “Explorator von xyz” Erfolgen nach, in welchem Bereich der Welt das sein könnte, um das wenigstens etwas einzugrenzen.

Hey, Leute, das Gold des Meisters ist längst weg. Ihr habt wohl nicht mitbekommen, was schon vor Jahren mit dem Gold passiert ist:

https://forum.gw2community.de/thread/135-des-meisters-lehren/?postID=6134#post6134

Lebewohl! Ich habe mich immer über deine Beiträge amüsiert, und ebenso auf die Reaktionen darauf. Es gibt ja auch weitaus mehr Reaktionen auf dich als das, was im Kartenchat zu lesen ist, und als das, was du vermutlich geflüstert bekommen hast – und zwar im privaten Gruppenchat, Gildenchat, Teamspeak.

Auch wenn du meist arg einsilbig immer dieselben Phrasen wiederholt hast, ist es interessant und auch traurig zu sehen, wie viele Leute es gibt, die selbst solch simplen Sachen nicht durchschauen. Es scheint viele Leute zu geben, die sich einfach nur provozieren lassen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, wieso da jemand so einen komischen Unsinn verzapft.

Im Teamspeak habe ich sie nach Löwenstein gerufen, wenn du online warst, aber ich glaube sie haben keine Lust gehabt. Sie haben dich nicht verstanden. Oder es war zu langweilig, das könnte natürlich auch sein. Auf jeden Fall konnte man an deinem Fall seine Sinne schärfen, sein Auffassungsvermögen.

Ich ziehe meinen Hut vor deinem Vermögen, die anderen Leute zu trollen und dabei dennoch zu unterhalten ohne bösartig zu sein. Die Worte, die die schreibst, sind nicht die Provokation – die entsteht erst durch die Wahrnehmung im Kopf der Leute. Wenig Trolle können es mit dir aufnehmen. Sehr wenige.

Per gewöhnlichem Handwerk läßt sich eine riesige Menge von Skins herstellen. Die werden automatisch verfügbar, wenn du ein Handwerk levelst. Die ganzen blauen und grünen und gelben Teile, die man herstellen kann – die haben eigene Skins, die man oft übersieht.
Die verschiedenen Qualitätsstufen von Rüstungen und Waffen haben jeweils andere Skins.

Auch gibt es eine große Menge von exotischen Waffen, die man in der mystischen Schmiede herstellen kann, und die einen eigenen Skin haben.

Skins sind sehr über das ganze Spiel verteilt. Viele Skins kann man über die Karma-Händler aus den Herz-Events der Alt-Tyria Gebiete holen. Es gibt ein Waffen-Set in der Trockenkuppe, und es gibt 3 verschiedene Waffensets in den HoT-Gebieten.

Einige herstellbar Waffensets gibts auch in den Alt-Tyria Gebieten so nebenbei, z.B. bei den Grawlen (Rezepte kaufbar) oder bei den Hylek (Rezepte entdeckbar).

Dann hast du möglicherweise noch nicht entdeckt, dass jedes Volk 3 eigene Rüstungs- und Waffensets hat. Außerdem hat jeder Orden ein Set. Und es gibt ein Gilden-Set in der Gildenhalle. Diese Dinge muss man allerdings kaufen, da hast du recht – die kann man nicht herstellen.

Dps-Meter sind eine super Sache, um zu schauen, an welcher Stelle man mit dem persönlichen dps im Vergleich zu anderen Spielern steht. Das ist wichtig, denn Gegner fallen nicht von alleine, sondern durch Schaden, nur durch Schaden, und durch nichts anderes.
Man hat an der Stelle einen neuen Ansatz, sich zu verbessern. An einer Stelle, die sonst nicht so richtig sichtbar ist. Ich nutze arcdps dafür, und seither hat sich mein Spielverständnis deutlich verbessert und meine Möglichkeiten, unter realen Bedingungen zu testen, wieviel Schaden ich an den Gegner bringen kann.

Dass man dps-Meter dazu missbrauchen kann, um Leute auszugrenzen, ist keine Frage. Aber es ist die Frage, ob es diese Ausgrenzung nicht auch ohne dps-Meter gegeben hat – und ich denke, in weiten Teilen ist das der Fall.

Es wurden halt andere Kriterien herangezogen: Accountpunkte, Kill-Proofs und wer weiß was sonst noch alles. Und es wurden Klassen generell als “macht kein dps” deklariert, obwohl es stets auf die individuelle Leistung ankommt. Ausgrenzung aufgrund solcher Kriterien ist willkürlich und nützt der Sache oft nicht, weil man leistungsfähige Leute mit kickt.

Ein dps-Meter grenzt hierbei dann nicht mehr willkürlich Leute aus, sondern es grenzt tatsächlich schlecht spielende Leute aus – etwas, an dem man bei hohen Fraktalen oder Raids durchaus berechtigtes Interesse hat. Im Gegensatz zur Situation ohne dps-Meter werden bestimmt nicht mehr oder weniger Leute ausgegrenzt. Aber es fällt die Willkür weg.

Das ausgrenzen von Spielern von Inhalten geschieht immer und in jedem Spiel – sei es mit erfundenen Begründungen, oder nicht. Da ist mir die Begründung mit dps-Meter durchaus lieber als die Willkür. Quantitativ hat sich das meiner Ansicht nach nicht viel.

Persönlich beobachtet dass Leute gekickt wurden, habe ich bislang noch so gut wie überhaupt nicht. Weder aus der Zeit ohne, noch aus der Zeit mit dps-Meter. Wenn ihr mehrmals gekickt werdet, dann tretet ihr den falschen Gruppen bei. Lfg-Einträge spezifizieren sehr exakt, welche Art von Leuten gesucht werden.

Windows zeigt GW2 offenbar auf einem Bildschirm an, der nicht (mehr) angeschlossen ist.
Mache einen Rechtsklick auf den Windows Desktop und wähle “Anzeigeeinstellungen”. Hier sollten im Schaubild 2 Monitore angezeigt werden – der eine falsche und dein richtiger.
Zunächst identifiziere deine “richtige” Anzeige, indem du auf “Identifizieren” klickst. Du bekommst die Nummer auf dem Bildschirm kurz angezeigt.
Weiter unten im Dialogfenster in der Sektion “Mehrere Anzeigen” gibts eine Drop-down Liste, in der wahrscheinlich steht “Diese Anzeigen erweitern”. Wähle jetzt dort “nur auf <Nummer> anzeigen” aus, wobei du die eben ermittelte Nummer angibst. Das sollte die Anzeige auf deinen Hauptbildschirm beschränken.

Den fehlerhaft aktiven Bildschirm solltest du aber dennoch aus der Systemsteuerung löschen. Der Tipp von Huebie ging nicht, weil der Monitor ja von Windows noch als aktiv angesehen wird. Du solltest im Geräte-Manager 2 Monitore angezeigt bekommen: einer davon ist der fehlerhaft aktive. Den solltest du löschen. Findest du nicht heraus, welcher der fehlerhaft aktive ist, lösche beide. Der noch aktive wird von Windows dann spätestens nach einem Neustart wieder automatisch hinzugefügt.

Laut den Pathping Ausgaben hast du ein Paketverlust von 4-14% bis zu deiner Fritz-Box. Hier solltest du zuerst schauen, denn sowas darf in keinster Weise passieren: im lokalen Netz bei Kabel-Direktverbindung ohne Router dazwischen darf kein einziges Paket verloren gehen.
Die Ursache wäre also auf deinem Rechner, dem LAN-Kabel zwischen deinem Rechner und der Fritzbox, und der Fritzbox zu suchen.

Ich nehme an, du hast die Fritzbox schonmal resettet? Wenn nicht, wäre das das erste was zu tun wäre. Auch solltest du schauen, ob die die aktuelle Firmware von AVM hat.

Du sagst, du hättest das Kabel bereits gewechselt: steckt ein einziges Kabel in deinem PC und in der Fritzbox, oder hast du Buchsen in der Wand, d.h. mehrere Kabel hintereinander gesteckt? Ersetze testweise die gesamte Strecke, falls ja.

Ansonsten, dein Rechner. Schau im Internet beim Hersteller deines Mainboards nach und lade von dort den neuesten Netzwerkkartentreiber für dein Mainboard herunter und installiere den.

Wenn du die Möglichkeit hast, eine andere Fritzbox zu testen, oder deinen Rechner woanders hin in ein anderes Netz mit anderem Internet-Zugang zu transportieren, dann probiere das. Wenn es mit einer anderen Fritzbox geht oder in einem anderen Netz, dann liegts an der Fritzbox. Wenn der Rechner so hingegen weiter nicht gut geht, dann liegts am Rechner.

Kakarot.1269:

Dies bedeutet, dass dir schlecht wird wenn du die Umgebung an dir vorbei ziehen siehst (auf dem Mount) oder wie darf ich das verstehen?

Es ist die veränderte Bewegung der Kamera, während man sich mit dem Reittier bewegt. Die Umgebung sieht ja nicht anders aus als zu Fuß, und man sitzt auch nur ein klein wenig höher als zu Fuß.
Aber die Kamera reagiert auf Bewegungsänderungen träge und verzögert. Wenn man auf dem Reittier die Bewegungstasten benutzt, passiert nicht das, was passiert wenn man sie zu Fuß benutzt. Ziemlich schlimme Auswirkung hat, dass man nicht seitwärts gehen kann. Auch das ruckartige auf- und absitzen gibt mir einen fast spürbaren Schlag.
Mir wird auch nicht direkt schlecht, sondern ich bekomme Migräne-artige Kopfschmerzen davon, die an dem Abend auch nicht mehr weggehen.

Das seltsame ist, dass ich andererseits bisher noch nie seekrank gewesen bin und auch auf Jahrmärkten problemlos alle möglichen dieser Herumschleuder-Maschinen benutzen oder Achterbahn fahren kann ohne dass was passiert. Da ist meine größte Angst bisher noch immer gewesen, dass die Brille wegfliegt

• Der Story folgen, um durch die Gebiete zu kommen
• Story-Instanzen solo spielen
• wenn in der Gilde gemeinschaftliche Tätigkeiten anstehen, dort mitgehen
• alle Gebiete so bald wie möglich besuchen, um überall hin zu kommen
• Erkundung/Erfolge erst in Angriff nehmen, wenn ich grob gesehen auf jeder Karte schonmal war und mich orientiert habe, was es da gibt

Weniger entspannt sehe ich allerdings das Problem mit der Motion Sickness auf den Reittieren. Solange das Problem nicht gelöst wird, kann ich PoF gar nicht kaufen, d.h. das da oben bliebe eine rein akademische Antwort.

Beim Kopfgeld müssen sämtliche Bosse aus dem Auftrag von Gildenmitgliedern besiegt werden. Jeder, der eine Belohnung haben will, muss wenigstens einen Boss bekämpft haben. Sinnvollerweise teilt man sich in soviele Gruppen auf, wie man Bosse hat, und die Leute, die ihren bekämpft haben, schließen sich den anderen Gruppen an. Man muss dabei nur sicherstellen, dass nachdem alle bekämpft wurden, jeder auf zumindest einen draufgehauen hat.

Die Belohnung gibt es am Ende, nachdem sämtliche Bosse besiegt wurden.

Ganz früher war es in der Tat so, dass man die Truhe direkt nach dem Besiegen eines Bosses bekommen hat. Da haben sich alle natürlich nur auf den leichtesten Boss gestürzt. Nach einigen Updates ist es aber seit einigen Jahren schon so, dass sämtliche Bosse besiegt werden müssen.

Zu den ersten beiden Punkten wurde set jeher von den Entwicklern gesagt, dass sowas in absehbarer Zeit nicht kommen würde. Zu Schlüsselbund schlicht “nein”, zur lebendigen Welt Season 1 “zu aufwendig, wir wollen lieber neuen Inhalt produzieren als alten Inhalt aufwärmen”.

Dein dritter Punkt ist unverständlich.

Du scheinst dieselbe Sorgfalt in die Recherche der Spielmechanik zu stecken wie in die orthografische und stilistische Ausarbeitung deiner Beiträge.

Für detaillierte Antworten empfiehlt es sich, das wiki durchzuschauen und die Grundlagen der Spielmechanik nachzulesen. Schau die Themen Fertigkeiten, Effekte, Eigenschaften, Kombos, Ausrüstung, Attributkombinationen an, sowie von dort verlinkte Seiten, z.B. zu den Themen Zustände und Segen, und von dort aus wiederum verlinkte Seiten.

Die Spielmechanik ist komplex. Es ist schwierig, sich darin zurechtzufinden, aber ohne sie zu kennen, kann man Builds und Spielweisen nicht bewerten.

Interessiert dich das nicht und willst du einfach nur ein Build, hol dir eines von Metabattle oder qtfy.

Die verschlossenen Kisten sind Werbung und zum anfüttern gedacht. Du sollst ständig daran erinnert werden, dass man Schlüssel kaufen kann, um sie zu öffnen. Das ist deren Zweck und Existenzberechtigung. Denn sie sind ja eigentlich nicht nötig: Schlüssel kaufen und wegklicken wäre spieltechnisch gesehen völlig ausreichend. Nur würde man dann nicht ständig daran erinnert werden. Sie sind also zur Verführung der Spieler und zur Erhöhung des Umsatzes gedacht.

Verkaufe sie gleich, wenn sie droppen. Wie du Schrottgegenstände verkaufst. Es droppen mehr als du jemals öffnen wirst.
Wenn du doch mal einen Schlüssel findest, kaufe eine Truhe im Handelsposten. Die paar Kupfer Preisdifferenz ist den Inventarplatz nicht wert, die aufbewahrte Truhen einnehmen.

Das wohl eher nicht. Ich war gestern abend auch spaßeshalber mal kurz in GW1, und ich habe dort wie du deutlich merkbare lags und vor allem rubberbanding festgestellt. Im wesentlichen unspielbar. Als ich das gesehen habe, habe ich mich im Prinzip innerlich von GW1 verabschiedet. So soll wohl die finale Zeit von GW1 aussehen: so sehr runtergedrehte Server-Ressourcen, dass man es nicht mehr spielen kann. Ping war eigentlich ok.

Wenn das jetzt weg ist, dann hat Arenanet etwas an den Servern geschraubt. Möglicherweise waren die US-Server überlastet mit den zusätzlichen Spielern aus der EU, und man hat doch wieder einen oder zwei dazu gebaut.

Was ist in welcher Reihenfolge passiert? Gestern konntest du GW2 spielen, dann ist dein PC gecrasht, und jetzt startet GW2 nicht mehr? Oder war es anders?
Was ist beim repair herausgekommen?
Und was genau passiert, wenn du versuchst GW2 zu starten? Welche Meldung gibt es?

Eile ist ein Segen, kein Attribut. Eile wird von diversen Fertigkeiten produziert, aber keine Fertigkeit kann sie permanent aufrecht erhalten. Manche Klassen haben 2-3 Fertigkeiten, die abwechselnd gewirkt mehr oder weniger dauerhaft Eile produzieren können, z.B. der Stab-Ele mit Luft 4 und Glyphe der Elementar-Harmonie in Verbindung mit geeigneten Eigenschaften der Spezialisierungen.

Deine Rune erhöht die Eiledauer um 4%, und die Wirkung steckt im 2. Slot, d.h. du musst 2 von diesen Runen in deine Rüstung einbauen, damit das überhaupt wirksam wird.

“Eiledauer erhöhen” bedeutet, dass wenn du mit einer Fertigkeit den Segen Eile produzierst, die Dauer dieses Effekts um 4% verlängert wird. Die Rune gibt selbst keine Eile, sie verlängert sie nur, wenn du mit einer Fertigkeit Eile wirkst. Produzierst du z.B. als Ele mit Windgeschwindigkeit Eile mit Dauer 10s, wird die Dauer mit dieser Rune auf 10 s * 1,04 = 10,4 Sekunden verlängert, also 0,4 Sekunden mehr. Nicht unbedingt der Bringer.

Gegenstände verhalten sich wie ein ideales Gas: sie nehmen stets sämtlichen zur Verfügung stehenden Raum ein.

Als passionierte packrat muss ich allerdings sagen, dass die zur Verfügung stehenden Aufwertungen zumindest mir persönlich wirklich ausreichen. Das wird dann auch einfach zu teuer. An einem Punkt hat man mehr Geld für Lagerplatz ausgegeben als für das Spiel selbst, und da sage ich halt. Da passt das Preis-Leistungsverhältnis des Spiels nicht mehr.

Wenn trotz Lager-Charakteren und diversen Bankaufwertungen alles voll ist, sollte man schauen, was man behält und was man wegwirft. Ich war mehrmals an diesem Punkt, und da muss man sich halt mal einen Abend Zeit nehmen und aufräumen. Wertvolle Sachen hebt man auf, aber sowas wie Runen, die man für 3 Silber im Handelsposten zurückkaufen kann, muss man nicht aufheben. Auch keine Trophäen aus Sammlungen. Zack, weg damit. Kürzlich wurde für viele Materialien neuer Platz im Materialienlager geschaffen – das sollte bei Sammlern auch einiges freigemacht haben.

Die Schwarzlöwentruhen sind eine Lotterie. Sie sind dafür gemacht, bei Leuten mit zuviel Geld dieses Geld abzuschöpfen. Damit das funktioniert, müssen wie bei einer Lotterie natürlich fast nur Nieten ausgegeben werden und sporadisch mal ein Gewinn, damit man viel ausgibt und immer auf den Hauptgewinn “beim nächsten Schlüssel” hofft.
Fange gar nicht erst an damit.
Das Spiel gibt kostenlos sporadisch Schlüssel aus zum anfüttern – nicht verführen lassen!

Mache dir da mal keine vorschnellen Hoffnungen. Arenanet hat es noch immer geschafft, bei neuen Inhalten sämtliche vorab angehäuften Währungen sinnlos zu machen, so dass man bei Betreten neuer Spielbereiche irgendwas gebiets- oder themenspezifisches ganz von vorn sammeln muss und nirgendwo einen Vorsprung hat.

Freie Auswahl aus den Basiswerten. Keine HoT-Werte. Schau dir es im englischen wiki an – im deutschen ist da nur eine generische Verlinkung auf sämtliche Attribute.
Alle Klarheiten sollte ein Screenshot beseitigen:

Und wie schauts mit den Attributen aus? Licht der Dwayna bietet nur die Basis-Attributkombinationen. Wenn du ein Rückenteil für ein Condi-Build suchst, wird das in aller Regel Viper-Werte erfordern, und das gibt es bei Licht der Dwayna nicht. Viper-Werte gibt es nur bei den Rückenteilen aus der LS3.

Ja. Spielen und dabei Gold erhalten und dann das gewünschte Zeug kaufen. Speziell Zeug farmen ist ineffizient. Spiele stattdessen wozu du Lust hast und kaufe dann gewünschte Sachen.

Der günstigste aufgestiegene Rücken ist übrigens nicht Licht der Dwayna, sondern einer der aufgestiegenen Rückenteile aus den LS3 Gebieten, die es einfach für die lokale Kartenwährung zu kaufen gibt. 2-3 Abende mit 2-3 Charakteren dort alles abernten und du hast genug für den jeweiligen Rücken. Bedenke, dass du für Licht der Dwayna auch noch das Rezept für über 100 Gold kaufen musst.

Wenn du HoT genauer gespielt hast, wäre evtl. auch eine der Sammlungen für die dortigen Rückenteile in Reichweite: Tasche des Kriegsmeisters oder Tasche des Magisters falls du bereits viele der Abtei-Skins oder Wachsamen-Skins freigeschaltet hast.

Oder der Steinkreis des Wanderers aus Draconis Mons, der glaube ich rein durch Erledigung der Sammlung zu erhalten ist. Das beinhaltet zwar Herz-Events, Herz-Events, Herz-Events bis zum abwinken in Draconis Mons, aber immerhin kaum Gold- oder Materialeinsatz.

Die CPU ist für den Preis sehr kaufbar, auch für GW2 geeignet, aber um deine Frage beantworten zu können, musst du zum einen sagen, mit welcher Auflösung du spielen willst, und zum anderen welche fps erreicht werden sollen.

Bei einer full hd Auflösung (1920×1080) wirst du damit bei “alles auf ultra” vermutlich so um die 20 fps erreichen, also gerade nicht mehr Slideshow. Aber lasse die Einstellungen automatisch erkennen, und du wirst einen sehr akzeptablen Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Qualität erreichen.

Das Rezept ist automatisch verfügbar, sobald du Handwerk 450 erreichst.

Du brauchst für einen Blutsteinziegel 100 Haufen Blutsteinstaub, der ist accountgebunden und droppt.
Dann brauchst du 10 Thermokatalytisches Reagenz, das kaufst du beim NPC neben der Handwerksstation.
Und zuletzt brauchst du 2 Obsidianscherben, die es bei diversen Händlern für diverse Währungen gibt, aber am besten und in Massen von Taktikerin Todschreiter für Karma in der Kathedrale des glorreichen Siegs in der Meerenge der Verwüstung, nachdem der Tempel Balthasar erobert worden ist.

Zu entdecken ist da nichts. Einfach herstellen über die dritte Karteikarte.

Die 2 anderen aufgestiegenen Materialien sind genauso, nur dass es jeweils 100 aufsteigende Fragmente bzw. Dragoniterz sind.