Guild Wars 2

Angesichts der Jahreszeit möchte ich die Gelegenheit ergreifen und vor allzu leichtfertigen Ausflügen in Wald und Flur warnen. Geht nicht ohne Helm hinaus, geht nicht ohne Schild. Seid vorsichtig. Nehmt euch insbesondere in Acht vor jungen, ungestümen Sylvari. Denn es ist wieder soweit:

Die Bäume schlagen aus.

Lieber hiccups, auch wenn es nett ist, dass du hier alle technischen Probleme der letzten 7 Tage aufarbeitest, solltest du schon sorgfältiger auf die gemeldeten Symptome eingehen, sonst begeben sich die Leute bei der Ursachenforschung auf einen Irrweg. Aus dem o.a. Dump geht beispielsweise zweifelsfrei hervor, dass der Fehler während des Schreibvorgangs auftrat. Also ein Schreibvorgang ging noch, aber der nächste nicht mehr.

Es kann also kein Rechteproblem sein, denn wenn es ein Rechteproblem wäre, dann würde es eine Meldung geben, dass eine Datei nicht geöffnet werden könne. Also Öffnungsvorgang, nicht Schreibvorgang. Beim schreiben werden keine Rechte mehr geprüft, nur beim öffnen.

Wenn man die eigentliche Meldung “Disk write failed (665:” bei Google sucht (was ich oben getan habe), dann führen einen die gefundenen Ergebnisse auf das, was ich geschrieben habe. Ein Rechteproblem ist dort nicht aufgeführt.

@Zelda: Ich verstehe nicht, wie man mögliche zukünftige Reittiere in GW2 mit Reittieren von WoW vergleichen kann. Wie kommst du darauf, dass diese 1:1 aus WoW kopiert werden und in GW2 die Wegmarken ersetzen sollen? Wurde das so irgendwo erwähnt?

Und mich habt ihr nicht verstanden, dass ich nicht den Inhalt des Leaks oder das posten des Inhalts ohne Spoiler anprangere, sondern den Leak ansich: den Vorgang der Veruntreuung. Der Inhalt, also ob das interessant ist, was geleakt wurde, oder irgendwas spoilert, und ob man gespoilert werden möchte oder nicht, der ist unter dem Gesichtspunkt gänzlich irrelevant.

Es ist ein Unterschied zwischen jemandem den Spaß verderben, indem man ihm von Inhalten erzählt, die sie noch nicht vorab wissen wollen, und der Veröffentlichung von nichtöffentlichen firmeninternen Dingen, einem “Leak”.

Letzteres ist ein Vertragsbruch, worauf man jemanden auf Schadensersatz verklagen kann. Das kann teuer werden, wenn es die Firma drauf anlegt.
Jeder, den eine Firma in ihre internen Dinge einweiht, verpflichtet sich heutzutage, diese Dinge vertraulich zu behandeln, d.h. niemandem außerhalb der Firma davon zu erzählen. Eben nichts zu “leaken”. Du unterschreibst ein Papier, einen Vertrag, dass du das tun wirst. Bei Arenanet gibt es vermutlich Aktenordner voll mit diesen Verträgen, NDA (“non disclosure agreement”) genannt, jeder mit einer Unterschrift darunter. Ich weiß nicht, wie das heute ist, aber zu GW1 Zeiten hat Arenanet ein unterschriebenes und in die USA per Post verschicktes Papier verlangt. Einer von denen hat den Vertrag gebrochen, den er unterschrieben hat, und hat Informationen veruntreut. Ohne Unterschrift erhälst du keinen Zugang zu diesen Informationen. Verträge sind einzuhalten. Man kann dafür haftbar gemacht werden.

Deine Platte C: ist voll, oder sie ist zu stark fragmentiert, oder du hast die NTFS Kompression auf der Datei gw2.dat oder im ganzen Verzeichnis aktiviert. Komprimierte Dateien auf NTFS können nicht größer als ca. 30 GB werden, und diese Größe erreicht die gw2.dat gerade so in etwa.

Die Leaks, um die es hier geht, sind eine Vertragsverletzung und eine Verletzung des Vertrauens. Sowas gehört sich nicht, niemals, da gibts auch nicht das geringste dran zu beschönigen.
Eine Firma hat das Recht, selbst darüber zu bestimmen wann und welche Informationen über ein Produkt in Entwicklung veröffentlicht werden. Und wenn man die Informationspolitik auch noch so beknackt findet: die Firma hat das Recht es so zu machen. Da hat sich kein Außenstehender darüber hinwegzusetzen.

Wieso? Hast du vor, dich für einen Ministeriumsposten zu bewerben?

Besorge dir gpu-z und klicke dort auf das Fragezeichen rechts neben “Bus Interface” auf der “Graphics Card” Karteikarte von gpu-z. Und starte den Render Test. (nicht Fullscreen). Die Angabe bei “Bus Interface” muss jetzt sowohl vor als auch hinter dem @ Zeichen ein x16 stehen haben. Also sowas wie “PCI-E 3.0 x16 @ x16 3.0”. Relevant ist, dass zweimal x16 steht. Poste den Screenshot davon.

Hast du rechts vom @ nur x1 oder x2 stehen, dann steckt die Grafikkarte nicht in einem mit x16 Geschwindigkeit betriebenen Slot. Viele Mainboards haben 2 lange Slots für SLI Betrieb, aber wenn man nur 1 Grafikkarte benutzt, muss die in einem ganz bestimmten Slot stecken. Man kann sie nicht beliebig einstecken. Der richtige Slot ist in aller Regel der Slot, der am nächsten zur CPU gelegen ist. Ggf. Mainboard Doku anschauen.

Auch möglich bei x1 ist, dass deine Karte kontaktmäßig nicht ganz richtig sitzt.
Nimm sie raus und stecke sie (in den korrekten Slot) wieder rein.

Weshalb die anderen Spiele bei x1 dennoch eine akzeptable Performance haben: GW2 führt sehr viele Berechnungen auf der CPU durch und lädt ständig Sachen in die Grafikkarte. Das bremst bei x1 extrem. Die anderen Spiele laden beim Start einmal die ganze Grafik in die Grafikkarte und danach braucht es keine breitbandige Übertragung mehr, da merkt man das x1 also nicht.

Naja, die Kosten sind relativ. HoT ist mittlerweile ja sehr kostengünstig zu bekommen. Die Stammspieler haben 40-50 Euro für das GW2 Basisspiel bezahlt und nochmal 40-50 Euro für die HoT Erweiterung. Aktuell bekommt man es komplett für 30 Euro.

Von diesem Rabatt kann man die Episoden durchaus finanzieren.

Zok.4956:

Grundsätzlich kannst Du jede Klasse im Fernkampf spielen. Bei Open-World-PvE-Sachen spielt es meist keine große Rolle, wie viel Schaden man selber macht.

Doch, das macht schon was aus.

Jedes Event skaliert gemäß der Anzahl der Spieler.

Arenanet hat einen Basisschaden angesetzt, den jeder Spieler bringen soll, und der ist erforderlich, um die Gegner des jeweiligen Events zu besiegen. Sind nun Mitspieler dabei, die weniger als den Basisschaden bringen, dann müssen die anderen Spieler die Diskrepanz auffüllen, also die anderen Spieler mitziehen.

Krassestes Beispiel dafür ist der Golem Typ II Weltboss-Event im Mahlstromgipfel. Wenn der daily ist und jede Menge Spieler dort, dann zieht der sich wie Kaugummi ewig lang. Das ist, weil die große Mehrheit auf Distanz Auto-Attack abspult. Das ist kaum Schaden.

Sind nur eine Handvoll Leute da, die ihren Charakter beherrschen, dann ist der eine Sache von 1-2 Minuten.

Ich hatte kürzlich das Glück, ganz alleine dort zu sein. Hey, der ging runter wie Butter. Leider kam ab ca. 50% ein weiterer Spieler dazu, dann ging es schon deutlich langsamer. Das war einer der Distanz-Autoattack-homöopatischer-Schaden-Spieler. Alles in allem ging der Golem aber dann immer noch deutlich schneller runter als mit einem riesen Zerg.
Das mag auch ein wenig an einer nicht ganz üblichen Skalierung dieses speziellen Events liegen, die offenbar bis auf 1 Spieler runtergeht – die anderen Weltbosse haben eher Skalierungen, die ab 5 oder 10 anfangen, aber nicht nur. Sonst gäbe es nicht die Beispiele wie z.B. die Wyvern-Matriarchin in der grasgrünen Schwelle, die in einer koordinierten Gruppenaktion von einigen wenigen Leuten innerhalb von 15 Sekunden oder so runtergekloppt wurde – mit Zerg dauert sie immer Minuten.

Langer Rede, kurzer Sinn: auch als Anfänger ist es sinnvoll, sich mit der Erhöhung des persönlichen Schadens zu beschäftigen, sobald man die grundlegenden Spielmechaniken verstanden hat. Niemand will Anfänger dazu zwingen, etwas zu spielen was sie noch gar nicht verstehen, aber man sollte schon sagen, wie es dann im späteren Spielverlauf gehen sollte und wonach man sich richten sollte.

Die “Lebendige Welt” ist insofern lebendig, als dass sie, wenn ein neues Kapitel rauskommt, das existierende Spiel erweitert und teilweise auch Auswirkungen auf die existierenden Karten hat. Für jemanden, der wie du neu hinzukommt, ist sie nichts anderes als eine Story, die du spielen kannst.
Die Welt verändert sich während des Spielens dieser Instanzen dabei in deinen Augen nicht – alle Veränderungen, die die alten Spieler miterlebt haben, siehst du nur in ihren Endausprägungen.

Ursprünglich hatte Arenanet vor, im Rahmen der lebendigen Welt temporäre Inhalte bereitzustellen: Events, die für einige Wochen ablaufen sollten, und die Welt dabei permanent verändern. So war die LS1 angelegt: du siehst deren Hinterlassenschaften, kannst aber nicht sehen wie das vorher ausgesehen hat und auch nicht die Events nachspielen, die zu dem geführt haben, was heute ist. Der vergiftete Kessex-Hügel war zuvor eine Idylle, außerdem findest du jetzt im Lornar Pass die Überreste einer Riesenmarionette. Auch Löwenstein sah früher völlig anders aus und war nach der Zerstörung für ein halbes Jahr lang eine verwaiste Ruine.

Dieses Konzept war nicht erfolgreich. Nachfolgende Spieler haben sich immer darüber beschwert, dass sie alte Dinge nicht nachholen konnten, und das Entfernen der jeweiligen Events bewirkte, dass man den Eindruck hatte, in 2 Jahren hätte GW2 keine Inhaltsupdates angesammelt. GW2 hätte also noch denselben Inhalt wie zu Release. Bestandspieler fanden daran keine Attraktivität und verließen das Spiel, weil sie nichts zu tun fanden – die Updates im Rahmen der lebendigen Welt waren zu selten, als dass das permanent Beschäftigung geboten hätte.

Ab Kapitel 2 wurde das also geändert, und hinzu kamen nur noch ganz vorsichtige Änderungen (Events) in der offenen Welt, die weitgehend kompatibel zu der ursprünglichen Welt sind, und die hinzugefügte Story läuft weitgehend in Instanzen ab. Ab hier kannst du das spielen, sofern du die Episoden kaufst. Im HoT Basispaket sind sie leider nicht enthalten. Du kannst das Basisspiel mit der Zaithan-Story spielen, und du kannst die HoT-Story mit Mordremoth spielen. Aber die Episoden der lebendigen Welt, die dazwischen veröffentlicht wurden und beide miteinander verknüpfen, die musst du extra kaufen.

Kapitel 3 ist die Überleitung vom Ende der HoT-Story zum kommenden Addon. Auch diese Episoden muss man sich kaufen, sofern man sich nicht im Veröffentlichungszeitraum einmal ins Spiel einloggt: in dem Fall wird die gerade aktuelle Episode kostenlos freigeschaltet. Aber hat man sich das Spiel eben erst gekauft oder war lange Zeit inaktiv, dann muss man die verpassten Episoden extra kaufen.
Aber einmal freigeschaltet, sei es direkt bekommen oder nachträglich gekauft, sind es für jeden Spieler dieselben Inhalte.

Sinnvoll ist es in der Tat, die Story der Reihe nach zu erleben. Aber die Episoden der lebendigen Geschichte kann man auch einzeln und stückweise spielen, wenn man nicht alle freigeschaltet hat. Allerdings wird dann mitten drin reingeworfen und kennt den Werdegang nicht.

Ich würde dir empfehlen, zunächst die Zaithan-Story zu spielen, also das was du beim Leveln deines ersten Charakters als Story angeboten bekommst: zunächst die Homestory, dann die 3 Orden von Tyria, und dann Zaithan.

Hast du das fertig, kannst du dir überlegen, ob du direkt die HoT Story im Anschluss spielen möchtest, oder die LS2 als Überleitung. Zur nicht wiederspielbaren LS1 gibts eine kurze Video-Zusammenfassung von Ela Makai in Löwenstein, darauf wirst du glaube ich per ingame-Mail hingewiesen wenn es soweit ist. Gefällt dir das Spiel, kannst du die LS2 kaufen und spielen. Wenn es dir gefällt, ist jetzt vor HoT der richtige Zeitpunkt, das zu kaufen und zu spielen.

Dann spiele HoT.

Danach überlege dir, ob du die fehlende Episoden der LS3 kaufen willst. Es ist die Hinleitung zum kommenden Addon. In die neuen Gebiete der LS3 kommst du auch so rein, es würde dir glaube ich nur die eigentliche Story fehlen. Die kannst du (wie auch die der LS2) jederzeit auch so erleben, indem du mit einem Spieler mitgehst, der die jeweiligen Episoden besitzt. Du kannst halt nur nicht in deiner Chronik nachlesen was passiert ist, und diverse Erfolge und damit verbundene Gegenstandsfreischaltungen fehlen.

An den Support wenden. Habe gelesen, dass der recht kulant ist und hochwertige Sachen bei offensichtlichem Irrtum durchaus wiederherstellt.
Hier oben auf der Webseite Support→Anfrage einreichen. Nicht via ingame Bugreport.

Angaben ohne Gewähr:

• wenn du nur einen GW2 Account hast, aber bisher keinen GW1 Account, also weder einen alleinstehenden GW1 Account noch einen mit GW2 verknüpften GW1 Account, dann musst du einen alleinstehenden GW1 Account erstellen und diesen nach der Erstellung mit GW2 verknüpfen.

• du erstellst einen alleinstehenden GW1 Account, indem du den GW1 Client herunterlädst und installierst und dann startest. Dort gehst du beim Login auf “Account erstellen oder Zugangscode hinzufügen” und dort auf “Erstellt einen neuen Guild Wars Account”. (weiter gehts jeweils mit dem Button “weiter” ganz unten)

• dort kannst du deinen GW1 Zugangscode eingeben und deinen Account erstellen. Als email-Adresse dieses Accounts musst du eine email-Adresse verwenden, die nicht deiner GW2 email-Adresse entspricht. Diese Adresse ist ja bereits von deinem GW2 Account belegt. Nimm eine andere, aber auf jeden Fall eine, auf die du auch Zugriff hast.

• hast du deinen GW1 Account fertig erstellt und dort drin in GW1 auch einen Charakter, dann schreibe dir den Charakternamen dieses Charakters gut auf – den benötigst du für die eine oder andere Sicherheitsabfrage.

• nach Erstellung des GW1 Accounts und Charakters, kannst du deinen GW1 Account mit dem GW2 Account verknüpfen. Dazu existiert ein entsprechender Menüpunkt in der GW2 Accountverwaltung, auf der Karteikarte “Spielinhalt”, dann der Link ganz unten auf der Seite. Dort gibst du Namen und Passwort des gerade erstellten GW1 Accounts an.

• hast du den Account erfolgreich verknüpft, dann loggst du dich von dem Zeitpunkt an in GW1 nicht mehr mit den Daten ein, mit denen du ihn eben gerade erstellt hast, sondern mit den Login-Daten deines GW2 Accounts. Die email-Adresse deines GW1 Accounts benötigst du ab da dann nicht mehr. In beide Spiele loggst du dich ab da mit der email-Adresse und Passwort des GW2 Accounts ein: die beiden Accounts sind ein und derselbe geworden.

Kein Bug. Heldenherausforderungen sind für neue Spieler erst ab einem bestimmten Level zu sehen. 10 oder 15 oder so in der Gegend. Das ist, um neue Spieler nicht mit zuviel Spielfeatures zu verwirren.

Hast du auch die korrekte Schriftrolle eingetauscht? Es gibt ja 2 davon, eine für 1 Beweis für die Tyria-Herausforderungen und eine für 10 Beweise für die HoT-Herausforderungen.

Borg haben kein Schleifchen im Haar.

Sofern du schon erst gar nicht ins Spiel reinkommst und überhaupt nicht spielen kannst: wende dich an den GW2 Support: https://help.guildwars2.com/hc/de
Lies zunächst die entsprechenden Hilfetexte, und wenn du damit nicht weiterkommst, wähle “Anfrage einreichen” und stelle darüber eine Supportanfrage.

Meinen Überlegungen zur Preisbildung zufolge sind beide Transaktionstypen symmetrisch, greift der Goldvernichtungsfaktor also bei beiden. Daher ist der eigentliche Faktor auch die Quadratwurzel vom abgelesenen Wert. Kauft jemand Gems, werden 0,794 vom bezahlten Gold in den internen Goldpool aufgebucht. Kauft jemand Gold, wird ihm 0,794 vom aus dem Goldpool abgebuchten Betrag ausbezahlt. Nach außen hin ist 0,794*0,794=0,63 zu sehen.

Der Betrag “in der Mitte”, also was tatsächlich im Pool ist, wird zur Preisbildung herangezogen, deshalb ist der Betrag wichtig und man rechnet nicht gleich mit dem kompletten Abzug.

Dass man beim Goldkauf keinen Abzug bemerkt, liegt daran, dass einem nicht wie im Handelsposten der Gewinn vor Abzug angezeigt wird, sondern der Gewinn nach Abzug, also netto. Das ist wohl, damit sich die Spieler nicht beschweren: "ich habe 100 Gold gekauft, aber nur 79,4 erhalten! Stattdessen wird aus dem Goldpool 125,94 Gold abgebucht, aber 125,94*0,794=100 Gold ausbezahlt, wenn jemand 100 Gold kauft.

Diese Art des symmetrischen zweimaligen Abzug ermöglicht, das Auf und Ab der beiden Pools absolut symmetrisch zu halten. Es muss ja gewährleistet sein, dass wenn nach tausenden von Transaktionen hin und zurück der Gempool wieder eine frühere Größe erhalten hat, auch der Goldpool wieder genau die frühere Größe erhalten hat. Das Verhältnis muss dann wieder exakt dasselbe sein. Sonst würde sich ein Pool einseitig füllen können, während der andere irgendwann komplett leer werden könnte.

Das ist ein Texturfehler bei dir. Da würde ich erstmal vermuten, dass entweder deine Grafikkarte dieses Problem produziert hat (Überhitzung/anderes technisches Problem), oder deine Spieldaten sind beschädigt. Lass mal gw2 -repair laufen.

sandfurzdergrosse.4752:

Zu den Zahlen, denn das ist was interessiert:

Person A kauft 800 Gems per Kreditkarte und holt sich ein Gleiter. Dabei dürfte nicht viel passieren. Kurzfristig verringert sich das Angebot von Gems und der Kurs steigt marginal.

Person B kauft 800 Gems mit Gold. Goldsink + Anstieg Gempreis (analog Person A)

Person C kauft 800 Gems mit Cash und wandelt diese in Gold. Damit “druckt” der Spieler Gold. Gempreis sinkt.

Es geht ja letztendlich immer um die Menge an Gold im Verhältnis zur fixen Menge an Gems. Allerdings sind An und Verkauf völlig unterschiedliche Kurse, wodurch man beide Transaktionen nicht gleichwertig gegenüberstellen kann.

Entschuldige, wenn ich hier einmal reingrätsche, aber du gehst von falschen Voraussetzungen bezüglich Gems und ihr Verhältnis zum Umtauschkurs aus.

Zunächst ist es so, dass wenn Person A Gems per Kreditkarte (also mit Echtgeld) kauft, sich der Gem-zu-Goldkurs nicht im geringsten ändert, denn diese Gems sind im Konto des Spielers gespeichert, und der Spieler kann nach belieben darüber verfügen. Diese Gems stehen nicht im Gem-zu-Gold Tausch zur Verfügung, beeinflussen also nicht den Tauschkurs. Das ist keine Theorie von mir, das ist Fakt.

Person B und C beeinflussen den Umtauschkurs, denn sie buchen Gems und Gold von den internen Töpfen des Gem-Umtauschs auf und ab.

Allerdings ist es nicht so, dass über den Gold/Gem-Handel Gold “gedruckt” wird. “Gedruckt” (oder generiert) werden ausschließlich Gems, und zwar in dem Moment, in dem sie der Spieler mit Echtgeld kauft. In dem Moment generiert der Shop die Anzahl von Gems als Zahl und bucht sie dem Spieler auf. (außerdem werden 400 Gems alle 5000 Erfolgspunkte generiert und dem Spieler kostenlos aufgebucht).

Das Gold wird von Spielern beim spielen des Spiels generiert, das wird nirgendwo “gedruckt”. Alles Gold, was du im Gold-/Gem-Handel eintauschen kannst, wurde zuvor von anderen Spielern dort eingezahlt. Das ist ein globales Konto. Immer, wenn ein Spieler Gems für Gold haben will, wird das Gold, das er zahlt, auf das interne Gold-Konto des Gold-/Gem-Handels aufgebucht. Und die Gems, die er erhält, werden auch nicht etwa in diesem Moment gedruckt (generiert), sondern die werden einem Gem-Konto entnommen. Dieses Gem-Konto wird befüllt, wenn ein Spieler den umgekehrten Weg nimmt, nämlich seine mit Echtgeld gekauften (also im Moment des Kaufs “gedruckten” Gems in Gold umtauscht.

Das läuft über Kreuz: Der eine zahlt Gold ins globale Goldkonto und entnimmt Gems aus dem globalen Gemkonto. Der andere zahlt Gems ins globale Gemkonto und entnimmt Gold aus dem globalen Goldkonto.

Das obige ist ebenfalls ein Fakt, und zwar zu entnehmen den Aussagen von Arenanet-Entwickler John Smith.

Bleibt die Frage nach der Preisbildung. Da habe ich ein Modell aufgestellt, das die Preise erklärt, die wir beobachten können. Das sieht im wesentlichen so aus, dass ich sage, dass sich der Preis aus dem Verhältnis zwischen der Anzahl von Gold im Goldkonto und der Anzahl von Gems im Gemkonto ergibt.

Wenn du genaueres wissen willst, kann ich schauen, ob ich die älteren posts von mir nochmal rauskramen kann. Dort wird genau erklärt, wie die beiden Konten (oder “Pools”, wie John Smith sie genannt hat) initial befüllt wurden, um das System in Gang zu setzen (sie müssen ja eine Grundbefüllung zu Release des Spiels haben, sonst geht nicht los), und ich habe eine Formel geliefert, die sogar den Preis direkt berechnet. Ich habe auch die Diskrepanz zwischen Kauf- und Verkaufpreis von Gold erklärt. Die ist nämlich nicht willkürlich, sondern die Diskrepanz entspricht dem Faktor 0,63 = 0,794*0,794. Früher, vor Mitte 2016, war der Faktor 0,7225 = (0,85*0,85). Das lässt sich leicht aus Preishistorien ableiten, z.B. http://www.gw2spidy.com/gem.

Dieser Goldvernichtungsfaktor ist das einzige, was Arenanet der Beobachtung nach jemals am Gem-Austausch verändert hat. Sonst nichts. Man sieht übrigens, dass jetzt mehr Gold vernichtet wird – es ist der Versuch, der Gold-Inflation im Spiel auf ganz simple Methode beizukommen, indem man einen der größten Gold-Sinks ein klein wenig wirkungsvoller macht.

Im englischen Forum hat jemand einen Staff Elementalist sPvP Guide veröffentlicht. Die Stimmen waren größtenteils positiv, soweit ich das beim überfliegen gesehen habe.

Ich bin auch so der typische Fernkämpfer. Es gibt zuviel, was bei GW2 im Nahkampf nicht geht, da ist man als Fernkämpfer einfach flexibler. Der Stab-Ele ist da das beste, was man machen kann. Er kann im Prinzip immer draufhalten, auch dann, wenn die Nahkämpfer gerade mal das weite suchen müssen. Seine niedrigen Lebenspunkte sind nur für den Anfang problematisch. Man gewöhnt sich daran. Auch die höchsten Spielmodi (T4 Fraktale, Raid) spiele ich 100% offensiv in Berserker-Ausrüstung und bin in den Fraktalen manchmal auch mal der letzte, der noch steht, und die letzten Prozent vom Endgegner alleine weghaut. Und ich bin absolut nicht der Crack.

Was mir in der Eigenschaft als Fernkämpfer außer dem Ele noch Spaß macht, sind (Zustands-)Nekromant, Waldläufer und Ingenieur. Auch der Kraft-Nekro ist akzeptabel, obwohl das ein reiner Nahkampf ist – klingt vielleicht komisch, geht aber. Wächter macht mir keinen Spaß, der ist so kantig. Ingenieur ist pures Gefummel mit Waffen und Waffenkits, so richtig schön ist das auch nicht. Sehr ähnlich dem Ele, nur 10x soviel Gefummel.

Wobei man mit sämtlichen Klassen so nah wie möglich rangehen sollte, auch mit dem fernsten Fernkämpfer, weil man nur so die Buffs und Combo-Felder von Gruppenmitgliedern abbekommt. Ein einsamer Waldläufer, der in Teams mit seinem Langbogen immer auf die fernste Entfernung geht, erhält weder Macht noch Wut, macht also alleine durch seine Positionierung schon 50% weniger Schaden.

Deshalb hat z.B. das übliche Kraft-Build für Waldläufer auch das Schwert+Kriegshorn drin: das ist die eigentliche Waffe zum Schaden fahren, Nahkampf. Ich finde das eine sehr sympathische Kombination. Falls es mal im Nahkampf nicht geht, kommt man mit dem Langbogen immer noch ran. Wobei man den Langbogen-Autoattack noch am ehesten vermeiden sollte, sofern man im Team kämpft.

Aber im Vergleich zu all den anderen Klassen finde ich den Stab-Ele im PvE ungeschlagen nützlich: sein Sammelsurium von 20 völlig verschiedenen Fertigkeiten ist für jede Kampfsituation passend. Meist läuft der Kampf zwar auf Feuereinstimmung ab, aber im richtigen Moment die anderen Einstimmungen genutzt entscheidet dann doch zwischen wipe und Sieg.

Mit Sicherheit wird auch bei Arenanet eine gleichlautende Liste existieren, wenn sie nicht gleich direkt irgendwo an der Wand hängt.

Im Handelsposten kannst du sie nicht kaufen, sie sind accountgebunden.

Aufgestiegene Rüstungen kannst du via Handwerk mit dem jeweiligen Rüstungsberuf (Schneider, Lederer, Rüstungsschmied) auf Stufe 500 herstellen. Fraktale nicht erforderlich.

Kaufen kannst du Rüstungen auch bei einem Händler in den Fraktalen. Erfordert auch entsprechenden Beruf auf Stufe 500 weil man was bezahlen muss, was man nur mit dem Beruf auf der Stufe herstellen kann. Außerdem werden Fraktalforschungsseiten verlangt, die beim Abschluss der empfohlenen Fraktal-dailies rauskommen. Braucht wohl etwas weniger Material als direkt herstellen.

Außerdem droppen Rüstungstruhen bei bestimmten hochwertigen Events. Lohnt sich nicht darauf zu warten, viel zu selten.

Und sie droppen aus den Belohnungstruhen der täglichen T1-T4 Fraktale (nicht zu verwechseln mit den empfohlenen täglichen Fraktale). Bei T1 und T2 ist die Wahrscheinlichkeit nicht der Rede wert.

Bei T3 Fraktalen gehts so.

Bei T4 kann man davon ausgehen, dass wenn man jeden Tag alle 3 T4 Fraktale macht, man pro Woche so in etwa eine aufgestiegene Truhe gedroppt bekommt, die dann Rüstung oder Waffe sein kann. Das Problem damit ist, dass du T4 Fraktale aufgrund der erforderlichen Qualresistenz nur machen kannst, wenn du bereits nahezu komplett aufgestiegene Ausrüstung besitzt, ist also ein Henne-Ei-Problem wenn du deinen allerersten Charakter aufgestiegen ausrüsten willst. Hast du einmal einen Charakter mit Resistenz 150 und bist geübt, dann kannst du fast jeden Tag die T4 Fraktale machen, und nach einigen Monaten kannst du die Leute mit den Truhen totschmeißen.

Abbauwerkzeuge? Ich habe von irgendeinem Wintertag noch stackweise diese “Bitterkalte Werkzeugkiste” übrig. Da sind Orichalcum-Abbauwerkzeuge mit den normalen Ladungen drin. Auf meinem Hauptcharakter habe ich zwar unendliche Abbauwerkzeuge, aber die seinerzeit geschenkten Werkzeugkisten werde ich in meinem GW2-Leben mit meinen Twinks wohl nicht aufbrauchen.

Der einzig wirklich wichtige Gegenstand ist doch der Kupferbetriebene Wiederverwerter und für regelmäßige Fraktal-Gänger der “Unendliche Nebel-Allmachtstrank”.

Bei deinen Verwertungsgegenständen fehlt noch Herta – frisst 50 Blutsteinstaub. Und die "Fühlende Anomalie, “Fühlende Kuriosität”, “Fühlendes Ungetüm” – die fressen auch Kombinationen von Blutsteinstaub, Dragoniterz und Aufsteigende Fragmente.

Und dann gibts noch den Ley-Energie-Materiekonverter, der einem pro Tag einen HoT-Schlüssel oder Handwerksmaterial schenkt.

Ein Blick ins wiki kann helfen: https://wiki-de.guildwars2.com/wiki/Ausr%C3%BCstung

Das ist zunächst eine Übersicht, was es überhaupt gibt. Klickt man sich da durch, findet man auch die Orte, wo es die jeweiligen Sachen gibt.

Grundsätzlich wirst du zunächst auf exotische Ausrüstung zusteuern wollen. Die einfachste Möglichkeit ist, das im Handelsposten zu kaufen. Zusätzlich gibt es das Handwerk, außerdem im WvW über Ehrenmarken, für Karma bei den Karma-Händlern in den Tempeln von Orr, oder für Dungeon-Marken nach dem spielen der Verliese beim Verliesmarken-Händler in Löwenstein.

Aufgestiegene Ausrüstung ist ein klein wenig besser, das kannst du danach in Angriff nehmen, wenn du Wert darauf legst. Beschaffung siehe hier: https://wiki-de.guildwars2.com/wiki/Aufgestiegen

Man kann das Ding (also Die Legende) doch einfach im Handelsposten kaufen. Selbst bauen ist zwar laut gw2efficiency 89 Gold günstiger, aber wenn einem die Sammlung nicht zusagt, ist das gut investiertes Gold, und im Vergleich zum Gesamtpreis nicht wirklich viel mehr.

Zur Erntestrategie konkret: ich würde diese Sammlungen nicht wie eine Checkliste Punkt für Punkt abarbeiten und sonst nichts anderes im Spiel tun, sondern im Auge behalten, was dort gefordert wird, und im Rahmen des spielens in den kommenden Monaten schauen, wo man vorbeikommt und es dann einfach mitnehmen.

Beispielsweise wenn man gerade mal in der Nähe von Wasser ist, explizit nach Korallen Ausschau halten, und vielleicht auch 2-3 nicht gespielte Charaktere an solchen Orten parken und dann jeden Tag einmal nachschauen. Nach 1-2 Wochen sollte man dann ohne wirklich nur dafür durch die Gegend gerannt zu sein die geforderten Dinge geerntet haben.

Ins Gebiet gehen und Monster kloppen bringt dir im Vergleich zu anderen Tätigkeiten wenig Gold pro eingesetzter Zeit. Egal, wo du hingehst.

Zunächst solltest du 3 der möglichen täglichen Aufgaben/Erfolge spielen. Das gibt 2 Gold in bar für 5-20 Minuten Zeitaufwand (je nach Aufgabe dauert es mal weniger, mal länger). Jeden Tag immer wieder neu möglich.

Und dann sind Dungeons durchaus eine gute Einnahmequelle. Schau ins lfg Tool und schließe dich den dortigen Gesuchen an. Für jeweils 8 verschiedene Dungeon-Wege gibt es eine Truhe mit 5 Gold. Immer wieder neu. Zusammen mit den direkten Belohnungen bei Endgegner und Endtruhe sind das meiner Erinnerung nach so um die 1-2 Gold in bar pro Dungeon-Weg. Außerdem erhälst du Dungeon-Marken, die man gegen exotische Ausrüstung eintauschen kann – die muss man dann nicht kaufen.

Im Prinzip erhälst du Gold, indem du bestimmte Gelegenheiten in Anspruch nimmst. Nicht durch eine Ausdauertätigkeit wie Gegner farmen.

Handwerk ist sinnvoll, weil es später im Spiel Dinge gibt, die man nicht kaufen kann, sondern die kann man nur selbst herstellen. Lukrativ im Sinne von “ich stell mit billigen Ressourcen Gegenstände her, die ich dann teuer verkaufen kann” gibts jedoch nicht, weil das ja bereits schon alle Leute vor dir gemacht haben, und sich die Kaufpreise der Materialien den Verkaufspreise der resultierenden Gegenstände längst angeglichen haben.

Noch ganz gut ist das besuchen von Welt-Bossen. Die tauchen immer zur selben Zeit auf, d.h. keine Wartezeit. Timer anschauen, in Gebiet reisen, Boss kommt, draufhauen, Truhe absahnen. Webseiten mit Timern gibt es zuhaufe, ich verwende diesen hier: http://timer.silversunshine.net/index.php?lang=de

Zuguterletzt solltest du ein Gefühl dafür entwickeln, welche Sachen man lieber direkt verkauft oder behält, welche Sachen man zerlegt und die Einzelteile verkauft, oder welche Sachen man zerlegt und die Einzelteile einlagert. Es ist schwierig zu erklären, aber es macht einen Unterschied von der Hand in den Mund zu leben, oder ob man den Zeitpunkt für den Kauf oder Verkauf von Gegenständen selbst bestimmt.

Schließe dich einer Gilde an. Die Leute dort werden dich direkter in das Spiel einführen können als das im Forum möglich ist. Gold ist auch nicht alles. Eigentlich sammelt sich beim spielen das Gold von selbst an, das man braucht. Man muss halt schauen, dass man das festhält, was man bekommt, und sein Gold nicht zum Fenster hinauswerfen, sondern nur für notwendige Ausgaben.

Wenn es eine Klaviatur ist, die da simuliert wird: da sind keine Noten auf den Tasten, weil die Belegung genormt ist. Für Musiker ist die Belegung völlig selbstverständlich.

Du hast 2 schwarze Tasten nebeneinander, dann eine Lücke, dann 3 schwarze Tasten. Die weiße Taste links der ersten schwarzen Taste des 2er Blocks ist das c. Ab da ergeben die weißen Tasten nach rechts die C-Dur Tonleiter: cdefgah(c). Die schwarzen Tasten sind die Halbtöne dazwischen, also cis, des und fis, gis, ais. Bzw. des, es und ges, as, b, je nach Noten.
Zwischen e und f und zwischen h und c gibt es keine schwarze Taste, weil das schon ein Halbton ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Klaviatur_(Tasten).png

Ich habe die letzten Tage die HoT Story mit einem weiteren Charakter durchgespielt, und da gibt es in irgendeiner Mission einen Schwarzlöwentruhenschlüssel als Belohnung. Damit habe ich eben eine (1) Truhe aufgemacht, und dort drin war der Elementarschwert-Skin.

Was sagt uns das jetzt? Ich würde sagen, nichts anderes als was ich schon geschrieben habe: Geld dafür ausgeben ist hinausgeworfenes Geld. Man bekommt einfach nicht das, wofür man Geld ausgegeben hat. Es bekommen immer nur die anderen. Also bin ich dankbar für das, was ich geschenkt bekomme, und das andere existiert nicht.

Ich habe in den Monaten natürlich nicht fruchtlos HoT gespielt, sondern alt-Tyria und vor allem Fraktale, weil ich an HoT einfach keine Freude hatte und auch keine Freude fand. So wirklich begonnen dort zu spielen habe ich erst nach dem “Rettungsupdate” 6 Monate nach Release.

Meinen herzlichen Dank an Lanthiriel, der mich gestern abend nicht nur bis zum Bienenhund geführt hat, sondern mir sogar noch einen Piranha bis nach oben getragen hat.

Vergiss für GW2 alles, was du von GW1 noch weißt. GW2 ist ein völlig neues Spiel, in das du dich komplett neu einspielen musst. Die Handlung spielt in der Guild Wars Welt, aber die Spielmechaniken sind so umfassend überarbeitet und verändert worden, dass du nicht versuchen solltest, irgendwas in GW2 so zu tun, wie du es in GW1 getan hast.

Fange GW2 ganz von vorne an als wäre das erste Computerspiel, das du spielst. Verfolge die Tipps, die dir die popups im Spiel geben, mache das was das Spiel empfiehlt.

Wenn du dich fragst, welche Eigenschaften (Traits) und Attribute auf der Ausrüstung du nutzen sollst, orientiere dich an den Attributen Kraft, Präzision und Wildheit. Je offensiver du auftrittst, desto leichter kommst du durch die Kämpfe. Mit Ausrichtung auf Direktschaden mit diesen Attributen machst du nichts verkehrt. Es gibt auch auf Zustandsschaden aufbauende Builds, aber das ist komplizierter als was mit Direktschaden.

Mit welcher Klassen du anfängst, ist relativ egal. Es gibt anfängerfreundliche und weniger anfängerfreundliche Klassen. Sehr anfängerfreundlich sind Waldläufer, Krieger und Wächter, dann kommen (meiner Einschätzung nach) Nekromant, Ingenieur, wohl auch der Widergänger, den ich jedoch noch nicht gespielt habe, und relativ schwierig als allererste Klasse für einen Anfänger sind Mesmer, Dieb und Elementarmagier.
Schwierig für einen Anfänger sind die schwierigeren Klassen deshalb, weil sie einige Kenntnis der Spielmechaniken erfordern, um effektiv zu sein – als Anfänger fehlt einem jedoch diese Kenntnis zunächst.

Spielbar und akzeptiert in Gruppen im späteren Spiel ist jede Klasse. Es gibt keine Underdog-Klasse.

Ich finde nicht, dass man neutral bleiben sollte. Ich habe eine Meinung und stelle die dar. Ich erwarte, dass Leute, die eine abweichende Meinung zum selben Thema haben, ihre Meinung ebenfalls darstellen. Genau dafür ist ein offenes Diskussionsforum da. Der Leser kann sich dann aus den gegebenen Wertungen eigene Wertungen und daraus eine Meinung bilden.

Und Meinung war vom TE gefragt: “Lohnt sich …” und “wie grindlastig”. Wenn diese beiden Dinge keine Sache individueller Wertungen sind, was dann?

Im übrigen reicht es nicht, nur die Story zu spielen. Ich bin beim spielen der Story mehrfach an Beherrschungs- und andere Barrieren gestoßen, so dass ich erst Monate nach HoT-Release mit meinem Main-Char die Story durch hatte. Ich fand das alles so nervig und abschreckend, dass ich bis jetzt nur diesen einen Charakter durch die HoT-Story durchgespielt habe und nur zwei weitere Charaktere überhaupt noch in die grasgrüne Schwelle (aber nicht weiter) gebracht habe.

Erst vor ein paar Tagen habe ich wegen der weiteren zu erspielenden Caladbolgs angefangen, einen weiteren Charakter die Story spielen zu lassen, und siehe da, es ist sogar eine schöne Story. Das habe ich zu Release beim ersten durchspielen überhaupt nicht gefunden. Es war einfach nur schrecklich zu spielen. Woran auch immer es im Detail gelegen haben mag – zu Release fand ich es schrecklich. Jetzt hingegen, wo ich die ganzen Konzepte von HoT kenne, die Gebiete, und mein Charakter bzw. Account ausgebaut ist, macht es Spaß.

Wenn auf einem Webserver das Zertfikat abgelaufen ist, dann ist das die Sache des Betreibers dieses Webservers. Nicht die Sache von Leuten, die Links darauf setzen.

Dementsprechend, siehe dies: https://forum-en.gw2archive.eu/forum/community/api/Render-and-Tile-images-service-error

Und weißt du auch, wieso in den Fraktalen vorzugsweise Schuhe und Handschuhe droppen?

Das ist, damit mehr Frauen GW2 spielen!

Was (fehlende) Qualresistenz angeht, sieht das doch so aus:

• ein erfahrener Spieler weiß, wann und was er ausweichen muss, und welche Fraktale nur mit vollständiger Qualresistenz gehen. Er kann also zur Not auch mal mit weniger Resistenz kommen, aber da er als erfahrener Spieler sowohl genügend Ausrüstung als auch genügend Infusionen erspielt hat, wird diese Situation selten vorkommen. Bei den Leuten bemerkt man es auch gar nicht, wenn sie mit zuwenig Resistenz kommen – sie wissen halt, wie man damit umgeht.

• ein Fraktal-Lernender weiß nicht, wann und was er ausweichen muss, um der Qualwirkung zu entgehen, und wo das nicht möglich ist. Wenn er nicht die erforderliche Qualresistenz für die jeweilige Fraktalstufe hat, ist er deshalb zu oft tot und somit eine Last für seine Mitspieler. Bei bestimmten Fraktalen, und wenn auch die Mitspieler ungeübter sind, besteht auch die Gefahr, dass das Fraktal überhaupt nicht geschafft wird. Es ist also angebracht, nur Fraktale zu spielen, die von der Resistenz her passen, um als gleichwertiger Mitspieler seine Gruppe auf Augenhöhe zu unterstützen.

Ich persönlich stehe Leuten mit zuwenig Resistenz skeptisch gegenüber. Das sind meiner mehrjährigen Erfahrung nach meistens Leute, die sich entweder zuviel zutrauen (oberhalb 50 zu finden) oder noch gar nichts von der Qualmechanik wissen (bei 10-20). Das artet meist in eine rezz-Orgie aus für Leute, die aufgrund ihrer Unerfahrenheit ohnehin kaum etwas beitragen können. Die sind nämlich ständig nur mit überleben beschäftigt, nicht jedoch mit kämpfen. Zu viert wäre man schneller als zu fünft mit ständigem wiederbeleben.

Ich kicke zwar prinzipiell niemanden, aber das ist eine Situation, bei der ich demjenigen irgendwann nicht mehr helfe, wenn ich nach einigem spielen sehe, dass er mit der Situation überfordert ist. Das erleichtert demjenigen die Erkenntnis, dass diese Stufe vielleicht doch etwas zu hoch ist.

Zum Thema Glücksaccounts gibt es eine eindeutige Aus- (Ab-)sage vom Community Manager Ramon Domke:

http://www.wartower.de/forum/showthread.php?t=1092453&p=8205997&viewfull=1#post8205997

Ja, das funktioniert noch. Eben probiert. Ich empfehle dieses Excel-Skript und Vorgehen, es erstellt das Arbeitsblatt aus dem Nichts:

http://www.wartower.de/forum/showthread.php?t=1086064&p=8315905&viewfull=1#post8315905

Du hattest deinen Spaß? Du Glückspilz. Also ich nicht. Bei allen möglichen Situationen sind Meldungen aufgepoppt, dass ich dies und jenes nicht nutzen könne, zuvor müsse man irgendeine Beherrschung erhöhen. Man ist einem Zerg hinterher und lag urplötzlich tot, weil man keine Gift-Immunität hatte. Man ist einem Zerg hinterher, und er ist irgendwohin unerreichbar entschwunden, weil man der Ley-Linie nicht folgen konnte. Man ist einem Zerg hinterhergeschwebt aber abgeschmiert, weil sich der Schwebebalken verbraucht hat.
Ich fand das weder spaßig noch herausfordernd, sondern nur frustrierend und nervig. Als ich das alles freigespielt hatte, war das ein Game-Changer.

Meiner Ansicht nach die perfekte Methode, um Spieler zu vergrätzen bevor sie die Gelegenheit erworben haben das Spiel so zu spielen wie es gedacht ist. Das Spiel ist langfristig ja schon so angelegt, dass man alle oder zumindest fast alle Beherrschungen maximiert hat.

Es sind jetzt ja über die ganz neuen LW3 Gebiete mehr XP-Booster und mehr Beherrschungspunkte verfügbar, d.h. wer möglichst schnell auch in diese Gebiete vorstößt, der könnte das wohl deutlich frustfreier leveln, vor allem weil man dort nur die Bewegungs-Beherrschungen benötigt (Gleiten, Sprungpilze).

Es ist schwierig zu beurteilen, was du als für dich inakzeptablen grind bezeichnest, und was für dich akzeptierte Charakter-Progression ist. Aus meiner persönlichen Sicht aus besteht die PvE-Komponente von HoT aus 4 Teilen:

- Elite-Spezialisierung
- Mordremoth-Story
- 4 neue Gebiete im Maguuma Dschungel “pre Mordremoth”
- grind für Beherrschungen und für Sammlungen (zumeist Waffen)
und seit der lebendigen Geschichte Season 3 in vierteljährlichen Updates:
- 4 neue Gebiete rund um den Maguuma Dschungel “post Mordremoth”

Leider bekommt man das eine nicht ohne zumindest einen Teil vom anderen.
Die Elite-Spezialisierung ist nicht ohne die Gebiete zu bekommen. Weder die Story noch die Gebiete sind ohne zumindest einen Teil der Beherrschungen zu bekommen.

Die Beherrschungen sind vergleichbar mit dem Leveln eines Charakters, und das eheste was man als obligatorischen grind bezeichnen würde. Da kommt man nicht dran vorbei. Sich sparen kann man den Grind im Zusammenhang mit den Sammlungen, aber die Beherrschungen sind die Barriere, die vor dem Spaß in allen HoT Gebieten und danach steht.
Ich habe mich ziemlich gequält und fand es überhaupt nicht spaßig die zu leveln, weil man die HoT-Beherrschungen nur in HoT leveln kann, aber ohne am Anfang die Beherrschungen zu besitzen, macht das Spielen dort keinen Spaß. Das ist meiner Ansicht nach ein eklatanter Design-Fehler von HoT.

Mit den Beherrschungen wiederum macht das Spielen in den neuen Gebiete durchaus Spaß – ohne jedoch hat es mir keinen Spaß gemacht, weil dir immer bestimmte Aspekte an den Gebieten verschlossen bleiben.

In den 4 “post Mordremoth” Gebieten von der Lebendigen Geschichte Season 3 gibt es auch Beherrschungen zu leveln – allerdings werden dir die Punkte dafür nur so hinterhergeworfen. Das levelt sich nebenbei. Das ist dort also keine Barriere mehr – Arenanet scheint erkannt zu haben, dass das Konzept aus HoT nicht funktioniert. Arenanet scheint sich aber auch noch nicht sicher zu sein, wie das Prinzip der Beherrschungen, das wohl ein Kernkonzept für die Erweiterungen sein sollte, weitergeführt werden soll, nachdem das von den Spielern nicht wirklich angenommen wurde.

Wenn du GW2 ganz generell weiterspielen möchtest, wirst du um HoT nicht herumkommen. Ohne HoT ist GW2 nur ein halbes GW2.

Sorry, diese Katze ist nichts für SAB-Unkundige und welche, die dort keine Freude haben. Ich habe den Weg dorthin jedenfalls nicht geschafft bzw. gefunden.

Danke, dann schau ich es mir mal an. Ein Gildi, eigentlich “der” SAB-Fan der Gilde, meinte es sei ganz schwer, aber vielleicht hat er nicht herausgefunden, dass man den Fisch zwischendurch ablegen muss. Aber auch ich erst am Sonntag – heute abend und morgen ist besetzt.

Ich bin interessiert an der Katze, aber nicht am spielen der SAB. Besteht die Aussicht, dass ich als völlig Unkundiger was die SAB angeht und ohne sonderliches Durchhaltevermögen ausgestattet im Kinderleicht-Modus die SAB-Katze innerhalb sagen wir 1-2 Stunden Spielzeit erspielen kann, oder besteht die eher nicht?

Seit wann kann es in einem Spiel illegal sein, seinen Charakter einfach an irgendeinen Ort in der offenen Welt abzustellen und dann afk zu gehen?

Gehe in die “Zeit und Sprache” Einstellungen von Windows und stelle sicher, dass du dort als Zeitzone was europäisches mit Berlin als Stadt eingetragen hast, und dass “automatisch an Sommerzeit anpassen” aktiviert ist.

Die Leute mit einer Seriennummer als Accountname gibt es; das ist ein Fehler in GW2. Das steht in irgendeinem Zusammenhang mit der Verknüpfung mit GW1 glaube ich. Man kann das wohl ändern lassen, indem man sich an den Support wendet. Das ist kein Hinweis auf einen Bot.

Der Eintrag aus deinem Chat ist Text, den man mit bestimmten emotes mitschicken kann. Der Mechanismus wird häufig von RP-Spielern benutzt, um eine Interaktion zwischen zwei Charakteren zu spielen. Das wird an alle Leute gebroadcastet, die in der Nähe sind (selbe Reichweite wie der “Sagen” Chat). Der Text deutet darauf hin, dass der Urheber der Nachricht zu dieser Spielergruppe gehört, auch ist Rata Sum einer der Treffpunkte für RP Spieler.
Ob derjenige versucht hat, Chatcodes mit negativen Auswirkungen auszuführen, kann ich nicht sagen. In aller Regel will man mit undokumentierten Codes den Chat nur farbig etwas aufpeppen.

Dein Account kann durch keine Interaktion innerhalb des Spiels kompromittiert werden, solange du persönlich nicht dein Passwort rausgibst.

Diese Entscheidung kannst du nur wirklich selbst treffen.

Ein Tipp, wie man Entscheidungen treffen kann, wenn man nicht genügend objektive Informationen hat, um eine bewusst vernunftbasierte Entscheidung zu treffen:

Stelle dir vor, du hättest dich für den Krieger entschieden und es ist jetzt so. Stell dir vor, es ist passiert. Sage dir: “es ist der Krieger”. Sage es nicht nur, sondern meine es auch so. Jetzt horche in deinen Bauch hinein und versuche zu erfühlen, ob du fühlst, dass das die richtige Entscheidung war.

Nun vergiss das, was du eben entschieden hast, und merke dir nur das Gefühl.

Und stelle dir jetzt vor, du hättest dich für das andere entschieden, also in diesem Fall für den Dieb. Stelle dir genauso deutlich vor, dass die Entscheidung getroffen wäre und es bereits passiert ist. Horche auch jetzt in deinen Bauch und versuche zu ergründen, ob du fühlst, dass das die richtige Entscheidung war.

Jetzt vergleiche die beiden Gefühle und entscheide dich für das, bei dem du das bessere Gefühl hattest. Oft braucht man diesen Schritt auch schon gar nicht mehr, man hat oft auch schon vorher das Gefühl, dass man mit einer der beiden Möglichkeiten doch nicht so richtig gelegen hat.