Guild Wars 2

Habe dieselben Problemberichte gestern Abend von Gildis gehört. Scheint irgendwo auf dem Weg zwischen Telekom-Netz und Arenanet zu passieren – wie schon vor einem Jahr.

Sofern das Problem länger andauert, könnte möglicherweise ein vpn Abhilfe schaffen, quasi eine Umleitung der Daten über einen vpn Server. Es gibt diverse kommerzielle vpn’s, und mein Angebot von damals funktioniert und gilt auch noch immer:

Silmar Alech.4305:

Wahrscheinlich legt sich das Problem in einigen Tagen, Wochen, Monaten wieder, und zwar wenn die Internet-Provider korrigiert haben. Seit dem letzten größeren lag-Problem sind ja auch schon wieder einige Wochen (oder Monate?) vergangen – dazwischen gings ja.

Aber gegen akute Probleme würde ich ein vpn anbieten.

Auf meinem privaten vpn-Server habe ich noch etwas Platz. Wer es von euch lag-geplagten GW2-Spielern und Telekom-Nutzern einmal mit einem vpn ausprobieren möchte, kann mir gerne eine pm schreiben und mir dort seine email-Adresse mitteilen, dann schicke ich euch eine openvpn Konfigurationsdatei, Key-Datei und Installationsanleitung zu. PM, nicht hier öffentlich! Die Nutzung ist kostenlos.

Schickt mir nicht eure GW2-Login-Adresse, sondern irgendeine email-Adresse, an die ich eine Datei schicken kann, denn via pm kann man keine Dateien verschicken. Habt ihr keine andere Adresse, richtet euch eine kostenlose bei gmail ein.

Es ist nur für GW2! Dieses vpn unterscheidet sich von den üblichen vpn-Anbietern dahingehend, dass ich den vpn-Server so eingerichtet habe, dass ausschließlich euer GW2-Datenverkehr darüber umgeleitet wird. Jeglicher anderer Internetverkehr, also z.B. Browser, email und alle anderen Spiele, läuft weiterhin direkt über euren normalen Zugang.

Wie die Technik hinter diesem vpn-Server funktioniert, habe ich hier beschrieben. Es kann jeder mit entsprechendem Technik know-how nachbauen. Es ist keine Geheimtechnik.

https://forum-de.gw2archive.eu/forum/support/support/Hoher-Ping-Lagg-nur-in-Guild-Wars-2/478949

Finnkitkit.8304:

Ganz ehrlich. Ich habe mir GW1 mal angesehen und … meist sind es ja gerne in anderen Threads Casual Gamer die GW1 in den Himmel loben, aber haben die das Spiel wirklich gespielt?

GW1 dümpelt man ewig auf den einzelnen Lvln rum und man muss sehr viel mehr Skill an den Tag legen. Die Builds sind ‘komplizierter’ und vielfältiger.
Ich habe nur einen geringen Teil gesehen, aber der hat mich an ein Korean MMO erinnert wo sich das Spielerlebnis darum drehte im LVL zu steigen.

Ich habe 5 Jahre lang fast täglich GW1 gespielt, und ich kann dir sagen, dass die zitierte Wahrnehmung meiner Wahrnehmung nach nicht zutreffend ist.

• leveln ging super schnell, da die Obergrenze bei 20 ist. Vom Zeitaufwand her wäre das wie wenn du in GW2 bei der Ordensstory auf Max-Level angekommen wärst. Von Korea-Level-Grind ist da in keinster Weise was zu sehen, weil du, wenn du es richtig gemacht hast, komplett durch Quests gelevelt bist, nicht durch Tötung von Gegnern. Also durch das Spielen von echtem Inhalt. Da ist GW2 anstrengender – sofern man keine Folianten verwendet, die man ja am Anfang auch gar nicht hat.

• die GW1 Builds sind erheblich einfacher. Es gibt zwar eine unübersehbare Anzahl von Fertigkeiten, aber am Ende werden doch nur zwei Handvoll Fertigkeiten pro Klasse benutzt, die in nur 2, maximal 3 gute Builds pro Klasse münden. Was anderes als das spielt man gar nicht. Eine Verkomplizierung wie in GW2 durch die Spezialisierungen gibts nicht – du setzt nur ein paar Attributpunkte hoch, und das wars dann schon. Auch die Ausrüstung ist erheblich simpler. Für ein anderes Build hast du fast immer nur ein Rüstungsteil wegen einer Rune ausgewechselt, nicht die ganze Rüstung.

• das spielen war deutlich leicher, weil es Builds gab, bei denen man bereits erfolgreich war, wenn man wahllos einfach auf cooldown alle Fertigkeiten gespammt hat. Dazu eine Gruppe von Helden, deren Build du aus dem Wiki kopiert hast, und du bist durch alles, auch durch den schweren Modus, durchgekommen ohne dass du selbst auch nur eine Fertigkeit sinnvoll eingesetzt hast. In GW2 musst du wirklich gut spielen können und auch die Rotation deiner Fertigkeiten kennen und draufhaben. In GW1 ist so eine Rotation erheblich weniger wichtig gewesen – durch eine schlechte Rotation hast du in GW1 vielleicht 25-50% deines Schadens eingebüßt – in GW2 büßt du 50-75% ein.

Falls du übrigens Interesse an GW1 hast, mein alter Account ist immer noch vollgestopft mit allem was es nur gab. Falls du was brauchst: frag nach, ich habe es wahrscheinlich und kann es dir unentgeltlich geben. Versauert hier eh nur.

Also was das Meta angeht und das Meta-Zombie-Dasein: um ehrlich zu sein, habe ich mich ausgiebig mit dem Stab-Ele beschäftigt. Nur mit dem Stab-Ele. Mit sonst nichts.

Sämtliche anderen Klassen (und am Ende auch nochmal den Stab-Ele) habe ich aus Metabattle und anderen Quellen kopiert, weil ich keine Lust und keinen Spaß daran habe, wieder wochenlang daran herumzufrickeln, nur um das festzustellen, was Wochen vorher bereits alle anderen auch schon festgestellt haben.

Ich wäre auch nie in der Lage, selbständig nach einem Balance-Patch das richtige im Build nachzubessern. Bemerken, dass da was anders ist, tue ich fast nur durch Beiträge der Community, meist der übliche Skrittstorm. Erhebliche Veränderungen wie z.B. die Vernichtung von “Spült den Schmerz fort!” merke ich natürlich selbst, aber das wars dann auch schon mehr oder weniger.

Da ich Update-Notizen und deren Folgen in den Medien verfolge, bekomme ich Änderungen zwar immer mit, aber meine Builds nachführen tue ich dennoch immer erst, wenn die Community neue Bilds gemacht hat.

Selbst rumprobieren tue ich schon lange nicht mehr, weil das einfach nichts bringt. Die anderen sind da immer a) besser und b) schneller als ich. Lieber gut geklaut als schlecht selbstgemacht.

Die offizielle Aussage: https://forum-en.gw2archive.eu/forum/support/support/Policy-3rd-Party-Programs-Multi-Boxing-Macros

Die inoffizielle Aussage (von mir):
Überwacht, erkannt und gebannt werden Gegebenheiten, bei denen Bots Teile des Spiels ohne Anwesenheit eines Spielers bedienen. Wahrscheinlich überwacht werden Makro-Benutzung im WvW und PvP, bei denen man sich durch maschinenunterstützte Tastenbedienung einen spielerischen Vorteil gegenüber seinen Gegnern verschafft. Solches maschinelle “Doping” sollte man auch schon aus Fairnessgründen sein lassen.

Ob du 100 Beutel mit einem Makro aufklickst, oder dreimal nacheinander automatisch interagierst, interessiert keine Sau. Dabei kann man ohnehin eine manuelle Auslösung nicht von einer Makro-Auslösung unterscheiden.
Wo keine Erkennung, da kein Kläger. Wo kein Kläger, da kein Richter. Wo kein Richter, da keine Sanktion.

Hecksler Der Henker.9280:

Verbrauchsgegenstände wie Verwandlungstränke, Schwarzlöwenschlüssel, Reparaturkits, Blaupausen, Verstärker und co. darin sehe ich keinen wirklichen Nutzen der Lagerung, da Sie eher im Inventar Platz finden sollten und Sie in der Bank nichts bringen würden.

Theoretisch ja, praktisch ist diese Unterscheidung irrelevant, so wie Arenanet Inventar und Bank konzeptionell sieht.

Das sieht man daran, dass zu GW2-Release absolut nichts aus der Bank oder dem Materialienlager gezogen wurde. Man musste z.B. beim Handwerk sämtliche zu verarbeitenden Teile erst ins Inventar ziehen, auch aus dem Materialienlager. Auch die ganzen Währungen – als die noch nicht in der Geldbörse waren, musste man die Token tatsächlich im Inventar haben, um damit bezahlen zu können. Die Bank wurde nicht berücksichtigt. So gesehen ist die Bank wirklich nur als reines Lager zu sehen, und zwar für alle Typen von stapelbaren Gegenständen, nicht nur für Handwerksmaterialien.

Rima.5314:

man kann die Lagerkappa (in jeweils 250er Schritten – also 7 Erhoehungen fuer insgesammt 5,6k Edelsteine) jetzt schon auf 2000 erhoehen.

Ja, ganz große Klasse. 5600 Edelsteine kosten 70 Euro. Das ist deutlich mehr, als das ganze Spiel gekostet hat. Nur für ein paar Lagerplätze. Bei diesem Spiel passen die Verhältnisse nicht zwischen Preis und Leistung für eine Ware.

Finnkitkit.8304:

Da ist dieses automatische Einlagern mit einem Klick schon ein Luxus den man GW2 gut schreiben kann. Und mittlerweile auch das automatische Wiederverwerten aller Items eines Ranges.

Das ist kein Luxus, das ist eine essentielle Funktion, ohne die man das Spiel nicht gut spielen kann. Dies angesichts der gigantischen Flut an Gegenständen, die ich so noch nicht bei einem Spiel gesehen habe. Alle paar Minuten anhalten müssen um ständig wieder den letzten Platz aus dem Inventar auszuquetschen würde ein realtime-Spiel wie GW2 unattraktiv machen.

Prinzipiell: ich will, dass alles was droppt und sich demzufolge in der Bank ansammelt, sowie stapelbar ist, ein Materialien-Tab erhält.

Ich habe die Liste nicht von meinen Vorpostern kopiert, ich habe das abgetippt was ich teilweise seit Monaten in meiner Bank herumfliegen habe, teilweise accountgebunden ist und somit nicht handelbar, und was ich deshalb als abzulagerndes Material ansehe.

+1 Qual-Infusionen
+3 Qual-Infusionen
+6 Qual-Infusionen
+9 Qual-Infusionen
Nicht identifizierte Farbe
Schattenraben-Trank
Höllenfeuerskelett-Trank
Gargoyle-Trank
Konzentrierter Halloween-Trank
Halloween-Trank
Plastikspinnen-Trank
Zurückeroberte Metallplatte
Chak-Ei
Die Standard-Abbau-Werkzeuge
Makellose Feder
Kristalline Flasche
Ascalon-Holzkern
Gebirgs-Holzkern
Abzeichen des Tributs
Mahlbecken
Feldspatkern
Verschmolzener Edelstein
Kryta-Holzkern
Visionskristall
Geringerer Visionskristall
Beutel mit Mörtel
Dürre-Holzkern
Bottich Holzleim
Dunkler Kristall
alle accountgebundenen exotischen Runen
alle accountgebundenen exotischen Sigille
Kupferdublone
Silberdublone
Golddublone
Platindublone
Bitterkalte Werkzeugkiste
Goldenes Fraktal-Relikt
Foliant des Wissens
Schrift der Erfahrung
Stein der mystischen Schmiede
Ätherschlüsselteil
Handelspostenexpress (generell: alle kaufbaren Booster aus dem Shop)
Fraktal-Forschungsseite
Foliant der Förderung
Teleport zum Freund
Klingen-Scherbe
Nicht identifiziertes versteinertes Insekt
Schriftrolle der Erfahrung (Stufe 20, 30, 40)
Sphäre
Sphären-Blase
Zugangsticket für den Spießrutenlauf der Königin
Stein der Weisen
Mystischer Kristall
Flasche mit Kürbisöl
Erdbeer-Geist
Kristallisierter Nougatbrocken
Wetzschädel
Roher Ambritbrocken (es macht keinen Sinn den zu zerlegen: man hat hinterher mit den ganzen Ambrit-Stücken noch viel weniger Platz. Deshalb Lagerplatz hierfür!)
Versteinertes Holz
Blutrubin
Silberwüsten-Schaufel
Fraktal-Chiffrierungsschlüssel
Pakt-Brechstange
Erhabenen-Schlüssel
Phiole Chak-Säure
Machete
Banditen-Dietrich
Zephriten-Dietrich

(zu den Dietrichen: egal, was die gute Linsey schreibt: angesichts der Inflation dieser Schlüsselgegenstände, dem was in der kommenden Erweiterung zu erwarten ist und dass man mit verschiedenen Charakteren spielen möchte, MUSS das in ein Bankplatz, und beim Öffnen der entsprechenden Container MUSS das aus dem Bankplatz gezogen werden)

Außerdem:
Aufgestiegene Ausrüstungstruhen stapelbar machen.
Aufgestiegene Ausrüstungsgegenstände (Ringe, Accessoires) stapelbar machen.

Meinen Dank an Ramon, der die Sachen hier aus dem Thread peinlichst genau alle zusammensammeln, übersetzen und an die Entwickler geben wird.

jensey.9640:

kann man im markt ernsthaft sachen mit gewinn traden ohne dass man real money dafür ausgeben soll?

Ja, das kann man.

Wenn man deine weiteren Beiträge liest, dann habe ich den Eindruck, dass du das Konzept des Gegenstandssystem von GW2 noch nicht so verstanden hast. Was ja erstmal nicht schlimm ist, das ist eine eigene Welt.

In GW2 gibt es eine deutliche Unterscheidung zwischen dem Gegenstand der Ausrüstung mit seinen Werten und Attributen, und dessen skin, also dem Aussehen dieses Gegenstands. Um GW2 spielen zu können, also um die persönliche Geschichte, Events in der offenen Welt oder Instanzen wie Dungeons oder Raids spielen zu können, benötigst du eine Ausrüstung mit entsprechenden guten Werten. Das Aussehen, der Skin dieser Ausrüstung ist irrelevant: sind die Werte ok, dann kannst du ungeachtet des Skins spielen.

Im Handelsposten nun kannst du entsprechende Ausrüstung kaufen, verkaufen, und via Handwerk kannst du ebenfalls entsprechende Ausrüstung herstellen. Mit Ausnahmen, die Rüstung mit den höchsten Attributen, nämlich die aufgestiegene Ausrüstung, kannst du nur via Handwerk herstellen (oder sie sich im Spiel droppen lassen oder sie bei einem Händler in den Fraktalen für viel ingame-Gold kaufen).

Diverse Skins wiederum, die als besonders hübsch von den GW2-Entwicklern hergestellt worden sind, werden im ingame Shop verkauft und stehen nur darüber den Spielern zur Verfügung. Nicht als drop oder sonstige Belohnung im normalen Spiel. Da musst du tatsächlich Echtgeld in die Hand nehmen, um sie zu beschaffen. Allerdings klebst du damit nur eine Textur auf deine existierende Rüstung – die Rüstung selbst musst du weiterhin von irgendwo her aus dem Spiel beschaffen. Dieser Skin läßt dich das Spiel nicht besser spielen, er gibt dir keine besonderen Attributwerte, die es sonst nicht gibt. Es ist eine reine Äußerlichkeit.

Jetzt zum ingame Gold- und Materialien-/Ausrüstungskreislauf. Dir droppen während des Spiels Sachen. Diese Sachen sind dazu da, um wiederverwertet oder im Handelsposten verkauft zu werden. Wenn du das tust, dann erhälst du Material und Gold. Mit dem Material kannst du über das Handwerk Sachen herstellen, die du benötigst. Mit dem Gold kannst du über den Handelsposten Sachen kaufen, die du benötigst. Das ist der Kreislauf der Dinge! Echtgeld spielt keine Rolle.

Zum Goldverdienen: es sieht für den oberflächlichen Beobachter und Neuankömmling zwar nicht so aus, aber unter den über 20000 verschiedenen Gegenständen, die im Handelsposten gehandelt werden, finden sich genügend Gegenstände, die man kaufen kann und mehr oder weniger sofort wieder teurer verkaufen kann, um Handelsgewinne zu machen. Es gibt Leute, die wenden einen wesentlichen Teil ihrer Spielzeit dafür auf.
Ich habe mal einen Guide geschrieben, der dem Einsteiger die Grundlagen des handelns in GW2 näherbringen soll. Er ist immer noch gültig und kann benutzt werden, obwohl er vor zweieinhalb Jahren geschrieben worden ist – nur das Handelsposten-Benutzerinterface hat sich seither verändert, und die charakterspezifische Geldlagermöglichkeit gibts nicht mehr.

Solltest du jetzt unbedingt einen Skin haben wollen, den es nur im ingame Shop gibt, und du kein Echtgeld hast, dann kannst du dir die nötigen Edelsteine auch mit ingame Gold kaufen und dir somit auch ingame den Skin holen. Allerdings ist die Tauschquote von Gold zu Edelsteinen sehr schlecht und hochgerechnet auf die Spielzeit ergibt das einen ganz miesen Stundenlohn. Also statt dass du 20 Stunden lang für einen Skin farmen gehst und mit dem erfarmten Gold Gems kaufst, gehst du besser 2 Stunden arbeiten und kaufst dir mit dem Stundenlohn direkt Gems. Über Gold eintauschen tut man Gems eigentlich nur, wenn man sonst nichts mit seinem Gold anfangen weiß. Sonst ist es zum Fenster rausgeworfen. Das ist nämlich auch die Erklärung für die miese Tauschquote: die Leute haben ingame zuviel Gold, so dass sie es über den Gem-Austausch zum Fenster rauswerfen.

Genial, ein Overlay, mit dem man Markierungen in die GW2 Welt setzen kann. Sowas habe ich lange gesucht.

Muss ich direkt mal fragen, ob der Programmierer eine Funktion einbauen kann, nicht nur Punkte anzuzeigen, sondern auch Linien. Linien, entlang derer man sich bewegen soll. Und Funktionen, um ingame Linien aufzuzeichnen. Verwendbar als Wegweiser, wie man bestimmte Karten begeht, um zu bestimmten Punkten hinzukommen: einfach nur der Linie folgen. Wäre verwendbar für Sprungrätsel oder auch Navigation zu den ganzen Helden- und Fertigkeitenpunkte in den verschwurbelten HoT-Karten.

Skins werden in der Garderobe accountweit in dem Moment freigeschaltet, in dem der betreffende Gegenstand account- oder seelengebunden wird. Nur so auf diese Art und Weise wird der Skin eines Gegenstandes freigeschaltet.
Ein account- oder seelengebundener Gegenstand wiederum kann nicht mehr im Handelsposten verkauft werden.
Man kann also nicht einen Gegenstand kaufen, Skin freischalten und gerade wieder verkaufen.

Der Spielmodus generiert die dazu passenden Spieler, bzw. sammelt die dazu passenden Spieler an. Das ist wie mit den Dungeons früher, als man Stufe 80 und eine Mindestmenge von Accountpunkten gefordert hat. Das ist alles dazu da, damit nicht ein Unerfahrener die ganze Gruppe runterreißt. In den Raids ist das ja noch fataler als in den Dungeons früher, weil es den Unterschied macht zwischen “gleich durchkommen” und “10x erfolglos versuchen”.
Wen sucht man also vor allem? Leute, die das alles schon auswendig kennen, bei denen also die Chance besteht dass man mit 10 von denen immer gleich direkt durchkommt und nicht frustrierende Ehrenrunden vom Respawnpunkt machen muss und einfach nicht weiter kommt.

Nun muss man sich überlegen, wie man dahin kommt, genügend vorzeigbare Beweise seiner Raid-Fähigkeiten zu haben. In aller Regel bedeutet das für PUGs, viele Fehlschläge, viel rumprobieren, Standfestigkeit beweisen. Die Beweise reichern sich dabei langsam an, aber sie reichern sich an. Das war nicht anders als mit dem Dungeon-spielen früher.

Bezüglich der Kriterien von Vinceman kann ich dabei z.B. für mich sagen, dass mir persönlich zweifellos der Faktor Zeit fehlt, weswegen ich nicht in den Raids erfolgreich sein kann. Meine kostbare Spielzeit will ich nicht mit dem Warten und Üben auf den Erfolg verbringen, sondern ich will sie mit Erfolgserlebnissen verbringen. Außerdem habe ich so eng begrenzte Spielzeiten, dass es oft nicht möglich ist sich mit einer vielversprechenden Gruppe an anderen Tagen erneut zu verabreden, so dass man da auch schon wieder raus ist. Es ist dann eben insgesamt nichts für einen. Wenn man das erkennt, kann man den Spielmodus auch ohne Gram sein lassen.

In diesem Thread gehts eher um das Balancing, nicht um einen ganzen Spielmodus. Die Raids hängen ja nicht nur am Fertigkeiten-Balancing, sondern der Spielmodus ist als ganzes zu sehen.
Die Eintrittsschwelle zu den Raids beispielsweise ist mir persönlich zu hoch. Also spiele ich keine Raids, weil ich nicht reinkomme. Nach einem kurzen Blick hinein versuche ich es nicht einmal: ist mir zuviel Aufwand bei zu niedriger Erfolgsaussicht. Fertig, aus die Maus.

Im Balance-Update nun wurden Klassen geändert. Die Eintrittsschwelle in die Raids hat sich dadurch tendenziell eher erhöht als erniedrigt. Also weiterhin keine Raids. Fertig, aus die Maus.

Die Updates bei den Fertigkeiten braucht man da gar nicht durchzugehen, die sind nicht der Grund weshalb die Eintrittschwelle ganz allgemein gesehen zu hoch liegt. Das liegt vielmehr am Konzept und Design des Spielmodus.

Es lohnt sich nicht, bei diesem doch schon älteren System einzelne Komponenten aufzurüsten. Es lohnt sich eigentlich fast nie, Komponenten im Rechner aufzurüsten.
Du würdest zwar eine geringfügige Verbesserung hinbekommen, aber definitiv keine, die den Kosten dieser Aufrüstung entsprechen würden. Du würdest dann vielleicht 120 Euro ausgeben, um einen Performancegewinn von 5-10% hinzubekommen. Das spürt man fast überhaupt nicht: die fps gehen um 1-3 fps hoch, was man genauso gut durch das Drehen an den Grafikoptionen des Spiels völlig kostenlos hinbekommt.

Das Geld wäre an anderer Stelle besser angelegt, z.B. sparen auf einen kompletten neuen Rechner.

In deinem Alter übrigens habe ich folgende Strategie zur Computerbeschaffung erfolgreich angewendet:

Glücklicherweise war mein Vater auch computerinteressiert, und wenn ich einen neuen Rechner wollte, dann habe ich ihn davon überzeugt, dass er einen neuen Rechner will. Er hat sich dann einen neuen gekauft, seinen alten (der besser war als meiner) habe ich großzügig übernommen, und mein alter Rechner kam weg…

Es gibt 2 known issues Tracker: den englischen und den deutschen. Beide haben verschiedene IDs in der Wissensdatenbank, d.h. wenn man den englischen aufruft und in der dropdown-Liste auf deutsch umschaltet, gibts keine deutsche Version davon. Und wenn man den deutschen aufruft und in der dropdown-Liste auf englisch umschaltet, dann gibts keine englische Version davon. Also muss man jeweils direkt den gewünschen aufrufen:

englisch: https://help.guildwars2.com/entries/98802888-Known-Issue-Tracker
Kommt hier “Sie haben keinen Zugriff auf dieses Thema”, dann in der dropdown-Liste auf englisch umschalten.

deutsch: https://help.guildwars2.com/entries/98823827
Kommt hier “You do not have access to this topic”, dann in der dropdown-Liste auf deutsch umschalten.

Ich persönlich bin der Ansicht, dass solche Dinge nicht in ein Computerspiel gehören. Ein Spiel ist ein Spiel, da gehört echtes Leiden aus der echten Welt nicht hinein.

Das Einbauen der Aktion in GW1 war in meinen Augen in Wirklichkeit eine Marketing-Aktion gewesen. Wer das Drumherum seinerzeit wahrgenommen hat, wird mir da vielleicht beipflichten können. Es gab meiner Erinnerung nach zeitgleich dazu in Gamer-Webseiten medienwirksame Erwähnungen von Arenanet, zusammen mit anderen Spielen, die ebenfalls irgendeine diesbezügliche Aktion im Start hatten. Kann mir keiner erzählen, dass das rein aus Altruismus geschehen ist.

Meine persönlichen Beobachtungen decken sich in jeder Hinsicht mit dem, was Vinceman geschrieben hat. Also jedenfalls mit dem, was er über das Spiel geschrieben hat – bei der Kindererziehung bin ich als Single und IT-Angestellter nicht kompetent

Da du deinen Beitrag ins deutsche Forum gestellt hast und du dich dementsprechend an deutschsprachige Spieler richtest, hätte ich einen Verbesserungsvorschlag:

Mache den Titel deines Beitrags und das Video auch auf deutsch!

Die deutschen Spieler, an die du dich mit diesem Thema vornehmlich richtest, nämlich die, die bei diesem Thema noch nicht so wirklich durchblicken, haben ihren Spiele-Client auf deutsch und kennen vornehmlich deutsche Begriffe. Teilweise wissen sie nicht einmal, was hinter der Abkürzung “cc” steckt und was die deutsche Beschreibung dazu ist. Wenn du ihnen die englischsprachigen Fertigkeitennamen um die Ohren haust, verstehen sie gerade mal gar nichts mehr.

Weiteres:
- die Einblendungen mit Erklärungen sind viel zu kurz, z.b. beim Mesmer ist mir das aufgefallen. Man hat nicht die Zeit, den Text zu lesen, geschweige denn den Text zu verstehen. Man müsste ständig auf pause klicken, aber ich schätze das tut niemand.
- dementsprechend sollte die Zeitlupe noch viel langsamer sein und einen YT-Button anbieten, die Sequenz nochmal anzuzeigen.
- zum Verständnis wäre es auch hilfreich, wenn du direkt am Build zeigen würdest, auf welcher Waffe an welcher Position die entsprechende Fertigkeit ist, nicht losgelöst davon. Ich meine diese Stelle. Gerade das wäre doch die Stärke eines Videos gegenüber einem Text-Guide. Du zeigst die Fertigkeit zwar nochmal im Video, aber da läuft bereits die Rotation und man kann sich nicht auf beide Dinge gleichzeitig konzentrieren.
- kennzeichnen, welche Fertigkeit du gerade auslöst, zumindest wenn es eine der CC Fertigkeiten ist. Also eine Anzeige über dem Button der Fertigkeit. Du löst die Fertigkeiten nicht mit der Maus aus (was ja richtig ist), aber dadurch sieht man nicht direkt was du gerade ausgelöst hast.
- ein Ziel verwenden, das eine Breakbar hat. Der Test-Golem hat keine. So kann man weder sehen, was man überhaupt runterhauen soll, noch welche Wirkung die Fertigkeit hat, noch wann das eintritt. Ich weiß, es ist schwer einen solchen Test-Gegner zu finden (mir fällt auf Anhieb keiner ein), aber das ist essentiell in meinen Augen.

Ich weiß nicht. Ich habe nur erklärt was passiert ist.

Ich hätte keine Lösung anzubieten, außer dass du Leute nicht auffordern solltest, dir Gold zu schicken, auch wenn du einen legitimen Grund für die Verwendung des Goldes hast (meines Wissens hattest du gesagt, dass du das für den Unterhalt deiner PvP Arena verwendest). Du solltest vielmehr diesen Leuten sagen, dass sie dir nicht weiterhin Gold schicken sollen.

Deinem Account wurde Gold zugeschickt, dass aus RMT stammt. Dafür wurde dein Account von Arenanet gebannt. Fertig, aus. Das passiert mit jedem Account und ist kein Fehler von Arenanet in deinem individuellen Fall. Du bist nicht Opfer eines Fehlers geworden, sondern das würde mit jedem Account passieren, dem Gold aus RMT zugeschickt wird.

Wer das Gold aus RMT bezahlt hat, das ist dem Gold nicht anzusehen. Ob also du das Gold beim Goldseller bestellt und bezahlt hast oder irgendjemand anders, das kann Arenanet nicht herausfinden. Sie bannen für den Erhalt des Goldes.

Wenn jemand mir Gold via RMT zuschicken würde und dafür Geld in die Hand nimmt, dann würde auch mein Account gebannt werden. Ich würde mich genauso darüber beschweren, und ich würde dieselbe Antwort vom Support erhalten wie du.

Wenn jemand einen Feind hat, und dieser Feind würde sich nicht scheuen genügend Echtgeld in die Hand zu nehmen und immer wieder Gold via RMT an sein Opfer schickt – also ich schätze das wäre eine probate Methode einen Account bannen zu lassen.

Die verfügbaren Attributkombinationen für die Ringe (bzw. generell für alle 6 aufgestiegenen Accessoires) unterscheiden sich vom Ort, wo man sie erhält. Es gibt die Kombinationen des Basisspiels, und es gibt neuere wie die “Herz von Maguuma”-Attributkombinationen. In den Fraktalen beispielsweise gibt es nur die Kombinationen des Basisspiels. Das schlimme: nicht alle Ringe mit auswählbaren Werten bieten sämtliche verfügbaren Kombinationen an.

Alles zusammen ist ein heilloses undurchsichtiges Durcheinander, in das man richtig Recherche reinstecken muss, um genau rauszufinden, wo und wie überall man eine ganz bestimmte Kombination erhalten kann: es sind willkürliche Permutationen von Attributkombinationen-Sets, Händler, Gegner-Drops, Story-Abschluss, Gebieten und Währungen.

Nur im englischen Wiki gibts dafür eine akzeptabel übersichtliche und vor allem aktuelle Seite: https://wiki.guildwars2.com/wiki/Ascended_trinket

Wenn du zufälligerweise wissen willst, wo du Ringe mit Vipern-Werten herbekommen kannst: 2 Möglichkeiten, die erste ist im Blutsteinsumpf mit Blutsteinsumpf-Währung und die zweite ist im Raid-Gebiet für Raid-Währung, wobei letzterer Händler erst nach Tötung mindestens eines Raidbosses für deinen Account verfügbar ist.
Willst du also 2 Ringe mit Vipern-Werte auf einem Charakter ausrüsten, musst du zwangsweise mindestens einen davon im Raid-Gebiet holen.

Upps, in dem Bereich habe ich absolut keine Ahnung was da üblich ist. Sorry.

Zum einen kann man so eine Mechanik umgehen, indem man sich die Sachen via Mail zuschickt und wieder einlagert. Mit einem Zweitaccount problemlos. Das zerstört den eigentlichen Zweck der Mechanik komplett.

Zum anderen sind dann tausende von casual Spielern verwirrt und machen Supportanfragen auf: “Hilfe! Auf meinem Account treibt ein Hacker sein Unwesen! Meine mühsam erfarmten Sachen verschwinden einfach so”. Erfahren sie, dass das eine neue Spielmechanik sein soll, wird ein Skrittstorm losbrechen, den die Welt noch nicht gesehen hat, und dann eine Anwanderung dieser Spieler zu anderen Spielen, die einem den Besitz nach einiger Zeit nicht einfach wieder stehlen.

Es gibt wirklich Spiele mit so einer Mechanik für Beute-Gegenstände oder Materialien? Und die Spieler lassen sich sowas allen Ernstes gefallen? Also Sachen gibts… sowas würde ich nie im Leben auch nur mit der Kneifzange anfassen.

Eingelagerten Sachen ein Verfallsdatum zu geben ist nicht diskussionswürdig, da es nicht umsetzbar ist.

Die Elite-Spezialisierungen gehören mittlerweile zum meta und werden gespielt. Es werden nicht immer die dazugehörigen Waffen benutzt (z.B. der Drachenjäger muss nicht zwingend den Langbogen benutzen), aber bei vielen oder auch den meisten sind die Builds mit Elite-Spezialisierungen stärker als die ohne, soweit ich das aus meinem kürzlichen Studium von zwei Build-Seiten (metabattle und qt) rausgelesen habe.
Mit Elitespezialisierung werden jedenfalls gespielt: Ele, Waldläufer, Wächter, Nekromant, Mesmer, Widergänger. Ingenieur nicht. Bei den restlichen habe ich nicht nachgeschaut.

Der Ele jedenfalls hat als Sturmbote nen richtigen Nachbrenner dabei.

Die Hardware richtet sich nach deinem Budget. Was ist dein Budget?

Das einzige, was man ohne das Budget zu wissen sagen kann, das ist dass in einem aktuellen Gamer-PC für GW2 zur Zeit wegen der Single-Thread Leistung nur eine Intel-CPU zum Einsatz kommen kann.

Wesentlich für die fps im WvW in Zerg vs. Zerg Situationen sind die Grafik-Einstellungen für “Charaktermodell-Limit” und “Charaktermodell-Qualität”. Die solltest du auf “am niedrigsten” stellen und schauen, ob es damit vielleicht geht.

Wenn du Charaktermodell-Limit soweit runterdrehst, kannst du allerdings die Größe des feindlichen Zerg nicht mehr einschätzen – in dem Fall ist es sinnvoll, wenn du in den allgemeinen Optionen “Alle Namen von Feinden anzeigen” aktivierst. Dann sieht man immerhin die Schriftzüge aller Feinde, wenn man schon nicht ihre Körper angezeigt bekommt. Das drückt nicht sonderlich auf die Performance.

Außerdem solltest du im Vollbildmodus spielen, nicht im Fenster und auch nicht mit “Vollbild im Fenster”.

Wenn das alles nicht hilft, hilft nur neue Hardware. Bei dem alten Rechner, den du hast, wäre eine komplette Neuanschaffung sinnvoll. Der Austausch einzelner Komponenten wäre rausgeworfenes Geld.

Es werden hier glaube ich zwei verschiedene Dinge in der Diskussion vermischt: das erste ist die Art und Weise, ob oder wie die Spieler über die Existenz neuer Events informiert werden. Das zweite ist die Art und Weise, wie diese Events funktionieren.

Zum ersten wäre zu sagen, dass sich in der von Arenanet konzipierten “Lebendigen Welt” (bitte denkt eine Sekunde über den Sinn hinter diesem Namen nach, bevor ihr weiter lest, also “Lebendige Welt”…) neue Ereignisse einfach so vorkommen. Die Spieler, die zufällig in sie hinein laufen, entdecken sie als erstes. Diese tragen die Kunde über neue Ereignisse via Mundpropaganda an die anderen Spieler weiter, die dann herkommen und sich das auch anschauen. Dieses Konzept soll die Illusion einer “lebenden, atmenden Welt” erschaffen (sorry, dass ich in Arenanet PR-Slang verfalle). Das bedeutet, es kann keine Patchnotes geben, in denen sowas banales steht wie: “Neuen Quest xx in Gebiet yy hinzugefügt, sprecht NPC zz bei xyz an”.

Zum zweiten wäre zu sagen, dass es schon nicht verkehrt ist, wenn in einem Event mehr zu tun ist als x Wellen von Gegnern und am Ende einen Boss abzuwehren. Oder einen NPC von a nach b zu begleiten. Oder einen Gegenstand von x herzubringen. Oder 20 Sachen aufzusammeln und einen NPC in die Hand zu drücken. Manchmal würde ich mir schon etwas mehr “ingame-Gebrauchsanleitung” wünschen, aber lieber komplexes Event ohne mitgelieferte Gebrauchsanleitung als gar keine komplexen Events. Die Gebrauchanleitung kann man zur Not austüfteln oder austüfteln lassen.

Der Passierschein des Luftschiffkapitäns führt zu einem relativ friedvollen Einkaufserlebnis. Dort gibt es weder Flötenspieler, noch Klatschbasen. Allerdings pfeifen an einigen Stellen Dämpfe aus undichten Leitungen, aber die kann man abstellen, wenn man sich geeignet hinstellt.

Insgesamt ist es aber schon nicht gut gemacht, wie Arenanet über bestimmte Orte, an denen man sich länger aufhält, eine penetrante akkustische Suppe ausschüttet, die nach kurzer Zeit nervt statt unterhält.

Meine Gegenwehr sieht so aus, dass ich in den GW2 Einstellungen konfiguriert habe, dass GW2 stumm geschaltet wird, wenn es im Hintergrund läuft. Wenn ich eine längere Handwerkssitzung habe und sagen wir 200 Holz veredle, schalte ich GW2 mit ALT-ENTER in den Fenstermodus und klicke auf die Taskleiste, so dass GW2 den Fokus verliert. Schon ist es still während das Holz durchläuft.

Die goldene Nase am Candy Corn verdienst du dir jetzt im Moment, nicht vor einem Jahr. Die Candy Corn Preise haben sich nie wirklich erholt – bis jetzt, in den letzten paar Wochen. Ich verkaufe zur Zeit zig Stacks Candy Corn, das ich vor 2 Jahren erspielt und für um die 4 Kupfer eingekauft und seither gebunkert habe – für 70 Kupfer.

Ansonsten hat John Smith dazu auf reddit in diesem Thread geschrieben:

We usually work in time frames, 30 days, 90 days,180 days, 1 year kind of jumps. We look at aggregates and distributions. we do split active and non-active. The total aggregate number in the game is less important than the velocity in and out.

Ich möchte das Thema nochmal kurz aufgreifen. Vorgestern Abend hatten wir uns als Gilden-Event nämlich einen Abend Widerstand des Drachens vorgenommen. Wir waren ca. 10 Leute im TS, und meine persönliche Erwartung war, dass wir uns einfach an irgendein lfg dranhängen und irgendeinem Kommandeur folgen.

Nun war es so, dass auf unsere Karte keine weiteren Kommandeure kamen außer unserem, und so haben dann aus der Not 2 weitere Leute aus der Gilde ihre Lampe angemacht und im lfg Werbung gemacht, ich inklusive. Insgesamt war also ein Kommi dabei, der die Karte gut kannte, einer der schon 1x als Kommi dort aus derselben Not ausgeholfen hat (ich) und einer, der bisher nur als Spieler mitgelaufen ist.

Und das lief gut: die Leute wussten im großen und ganzen was man machen muss, ohne Händchen halten. Der einzige Vor-Event, der überhaupt fehlgeschlagen ist, war in der Gruppe des erfahrenen Kommi, und der einzige Turm, der Probleme machte, war der der Truppe des erfahrenen Kommi. Wir beiden Unerfahrenen hatten anscheinend die besseren Spieler und vor allem mehr – was wohl durch das lfg zustande kam.

Wir haben dann jeweils ein paar Spieler zum Problemturm geschickt, und dann ging das auch dort.

Vielleicht haben wir bei den Türmen eine Runde zuviel gedreht, und bei Mordremoth am Ende hätte vielleicht eine Kopter-Granate mehr treffen können, damit es schneller erledigt sein konnte, aber am Ende war das doch ein runder Abend mit rundum Zufriedenheit bei allen Teilnehmern.

Es geht also auch in gut. Die Spieler können das Event. Zumindest die, die es um 21:30 Uhr spielen. Die Kommis braucht man im wesentlichen nur als Kondensationspunkt und lfg-Anker. Das, was wir im TS abgesprochen haben, kann man definitiv auch im Kartenchat abmachen.

Aber: wenn ich dieses rundum gelungene Erfolgserlebnis mit meiner vorherigen schlechten Erfahrung vergleiche, kann ich aber leider nicht sehen, wie man erkennen kann, dass man auf einer “schlechten” Karte ist oder auf einer “guten”. Uns hätte ich am Anfang auch für “schlägt garantiert fehl” eingestuft, dabei lief das dann doch sehr ordentlich.

Ich sehe den großen übergeordneten Handlungsbogen ziemlich klar:

Aurene wird die freigesetzte Drachenmagie nach und nach aufnehmen, sowohl die bereits jetzt freigesetzte als auch die, die in Zukunft noch freigesetzt wird, so dass sie an Macht gewinnt und über ein Zwischenstadium wie Glint am Ende so machtvoll wird wie ein Altdrachen.

Zugleich wird der Held (also wir) Aurene “erziehen”, so wie Mauldrey, so dass sie dem Leben freundlich gesinnt sein wird, wenn sie am Ende den Platz der Altdrachen eingenommen hat. Vielleicht gibts ja noch mehr Eier, und wir kommen eine ganze Drachenkinderstube. Vielleicht wird eins davon böse, denn ohne etwas Böses würde es ja keinen interessanten Fortschritt geben.

Auf dem Weg bekommen wir göttliche Hilfe vom geläuterten Lazarus, der am Ende garantiert wieder einen heldenhaften Tod erleidet – spätere Wiedergeburt in GW3 nicht ausgeschlossen. Ich würde sagen, er nimmt in etwa die Machtposition in dem ganzen ausbalancierten Heldenzirkus ein, den vor GW2 einmal Glint besessen hat. Möglicherweise opfert er sich, um Aurene in einem entscheidenden Kampf genügend magische Energie zu geben.

Die Altdrachen-Geschichte wird ja beschleunigt – jetzt haben wir ja sogar zwei auf einmal, d.h. es könnte durchaus sein, dass die GW2-Lebenszeit tatsächlich auf das Besiegen aller Altdrachen ausgelegt ist.

Ein wenig fehlen mir dabei die 6 menschlichen Götter. So wie es bisher aussieht, scheinen sie sich immer mehr in den Bereich des mystischen zu entfernen. Allerdings waren sie einmal real, und die Berichte über sie aus Arah besagen, dass sie so hell strahlten, dass man erblindet ist, wenn man sie ansah. Malchior ist ein Zeuge davon.

Aus heutiger Sicht kann man sagen, dass das nur Ley-Energie sein konnte, die seinerzeit aus den Göttern strahlte. Wie auch immer sie seinerzeit da rangekommen sind – das ist nicht überliefert. Die Überlieferungen beginnen, als sie bereits damit ausgestattet auftraten.
Inwiefern die Götter mit der erneuten Verfügbarkeit von Ley-Energie wieder kommen, oder ob es neue Götter geben wird, oder ob die Energie komplett woanders hin geht (Aurene), darüber läßt sich jedenfalls zum jetzigen Zeitpunkt nichts sagen.

Es wäre wirklich cool, wenn uns im Laufe von GW2 irgendwann eine erneuerte reale Dwayna wieder erscheinen würde, aber ich fürchte, diese Götter werden nicht wiederkehren.

In der Grasgrünen Schwelle fehlt das Gefühl, dass dort ein Meta-Event zu einem Höhepunkt kommt und erfolgreich ist oder fehlschlägt. Es laufen nachts halt ein paar andere Events ab als tagsüber, fertig.

Was ist der Unterschied zwischen einem Abschluss als Rang 4 von dem als Rang 1? Also ich wüßte es jetzt auf Anhieb nicht. Irgendein Teil in der Abschlusstruhe der Nacht mehr oder weniger, würde ich schätzen, aber letztlich ist das irrelevant in dem ganzen Junk den man ständig ins Inventar bekommt.

Und so macht man halt bei den Events mit oder nicht, je nach Zufall (man ist gerade auf der Karte), Zeit und Gelegenheit und kümmert sich nicht ums Endergebnis.

Meiner Ansicht nach sollte das entkoppelt werden: wie in der Tagphase sollten in der Nacht alle Events für sich selbst stehen. Keine Meta-Belohnung für die ganze Karte, sondern das in die Eventbelohnungen der einzelnen Events einbauen.

Was soll sich ändern? Arenanet hat zugegeben, dass die Droprate und/oder Verbrauchsrate von Gegenständen so angepasst wurden, damit die Wirtschaft die von Arenanet erwünschten Preise produziert. Das hat dazu geführt, dass Spieler Dinge weggekauft und eingelagert haben und sie nicht verbrauchen, weil sie bemerkt haben, dass die Preise nicht stiegen. Sie haben die eingelagerten Dinge auch nicht verkauft, weil die Preise ja nicht stiegen. Die Droprate wurde also erhöht, und als Folge haben Spieler weiter ihre Lager gefüllt. Der Preis ist dabei gleich geblieben, und zwar auf dem von Arenanet erwünschten Niveau.

Jetzt wird nicht mehr gegengesteuert, d.h. die Preise für solche Gegenstände dürften steigen, so dass es durch die Steigerung unattraktiv wird sie zu kaufen, um sie zu bunkern. Die Sachen sollen wieder gehandelt und nicht gebunkert werden. Die Preise sollen sich so einpendeln, wie er sich über die Vernichtungsrate ergibt, nicht über die Einlagerungsrate. Also wieder normal über Verfügbarkeit und Bedarf, nicht Verfügbarkeit und Spekulation.

Wobei ich mich frage, wie die nicht-mehr-Gegensteuerung konkret aussieht. Die Droprate von Dingen ist ja eigentlich ix. Es müßte explizit upgedatet werden, dass die Droprate von den Dingen wieder runtergedreht wird, die man zu Preisstabilisierungszwecken hochgedreht hatte.

Letztlich dürfte die Ankündigung sowohl Erklärung als auch Entschuldigung dafür sein, dass diverse Dinge mittelfristig erstmal teurer werden.

Im Fenstermodus verwenden Anwendungen die Auflösung des Windows Desktop.
Die einzige Lösung ist meines Wissens, in den Windows Einstellungen die Auflösung des Monitors von 2560×1440 auf 1920×1080 runterzudrehen. Also rechte Maustaste auf den Desktop->Anzeigeeinstellungen->Erweiterte Anzeigeeinstellungen->im Einstellungsdialog den WQHD Monitor aktivieren->bei Auflösung von 2560×1440 auf 1920×1080 ändern. Musst du halt nach dem spielen wieder zurück ändern, wenn du für Office-Anwendungen wieder die volle Monitorauflösung haben willst.

Meine ini Datei sieht so aus.

Damit die mit den Dateien aus meinem gw2mousecursors.zip funktioniert, muss man die dort enthaltenen von 1.cur nach 31.cur, 2.cur nach 32.cur usw. umbenennen. Seit der Erstellung meines Pakets wurde die Namenskonvention in Yolomouse geändert. Könnte ich eigentlich im Paket auch mal ändern.

33=4777773948309486243,5
32=2446112965078214075,5
31=13363729155134653096,5
34=5393082428125424845,5
35=12709156596477203629,5
36=12104914991819474062,5
37=17801830062217927230,5
38=4093691917597936597,5
39=5694844858719176934,5

Ich habe für Yolomouse eigene GW2-Zeigerdateien hergestellt, aus den ingame-Ressourcen zusammengebastelt. Die haben ein Halo um einen vergrößerten GW2-Zeiger.
Hier ein Video: https://www.youtube.com/watch?v=_C7ZGhM6Scs
Hier die Cursor-Dateien für Yolomouse: https://www.wombaz.de/uploads/2014/10/gw2mousecursors.zip
Mit dem aktuellen Yolomouse passt die Anleitung im Video zum Zuweisen allerdings nicht mehr so ganz – man hat eine Reihe mehr Hotkeys. Ich persönlich habe die Zeiger aus dem “Huge” Verzeichnis im Einsatz.

Du brauchst ja auch eine “Antike Harpune” für Berserker-Werte. Die geölten Teile sind für HoT-Attributkombinationen erforderlich.

Ich muss mich da anschließen. Die höheren Fraktale sind machbar, und das von mir, der sich sonst über jeden schweren Inhalt beschwert. Warum sind sie machbar? Weil man 100 Fraktal-Stufen frei zur Auswahl hat, um zu üben und sich zu verbessern, bis man dort hin kommt.

Niemand zwingt einen sofort in T4, wenn man T4 noch nicht beherrscht. Jedes Fraktal ist in mehreren Schwierigkeitsstufen zu machen, und da sollte für jeden die für ihn passende Maximalstufe zu finden sein. Wenn es für T4 nicht reicht, dann muss erstmal T3 oder T2 reichen.

Die alten Fraktale kennt man, da lernt man leicht die neuen Instabilitäten als neuen Aspekt kennen.
Wer die Prinzipien der Fraktale kennt, findet sich auch in die neuen Fraktale rein, und wer die Instabilitäten dann schon kennt, der wird nicht überwältigt.

Ich habe mich gewundert, wie schnell ich mich in die beiden neuen Fraktale eingearbeitet habe: Sumpf drei oder viermal auf niedriger und mittlerer Stufe, danach hat mich T4 nicht überfordert. Beim Chaosfraktal ging das ebenso schnell. Auf 99 problemlos – und lieber 99 als mit Giftspur.

Und wirklich: wenn auf T4 bei der letzten Vorgruppe des Ätherklingen-Fraktals die roten Bombenkreise den ganzen Boden bedecken, und dann noch die Stimme ertönt: “Horrick, feuere die Kanonen ab!” und es gibt außer der Reihe noch mehr rote Kreise, oder der Hammer der Himmel hat den Rest des Bodens komplett rot gemacht, dann hat das jedenfalls bei uns in der Gilde allgemeines Amüsement zur Folge gehabt, weil das so hübsch absurd war. Überlebt haben wir das.

Spiele nicht eine Schwierigkeitsstufe, die zu hoch ist, und bei der du nur ums Überleben kämpfst und tunnelblickmäßig nur die Lebenspunktekugel im Auge hast. Spiele eine niedrigere, so dass du das Spiel beherrschst und nicht das Spiel dich beherrscht.

Ich finde jedenfalls, dass die neu sortierten Instabilitäten zumindest für eine kurze Zeit etwas frischen Wind in die ansonsten ziemlich ausgelutschten Fraktale bringen.

Es gibt noch ein neues verstecktes Achievement bei den aktuellen Events: “Die Qual der Wahl”.
Ist bei mir freigeschaltet worden, als ich im Thaumanova-Reaktor eines dieser geisterhaften Anomalien gesehen habe, die seit dem letzten Update überall kurz erscheinen. Der Beschreibung nach zu urteilen, wird das Achievement wohl aktiviert, wenn man nahe genug an der Sichtung dran ist.

Lumen.4698:

Jetzt ist die Frage, ob er wegen Donations wirklich gebannt werden darf. Ich meine es können sich trolle ja n richtigen Spaß draus machen, Leute bannen zu lassen.

Auch wenn es böse klingt: das dürfte möglich sein. Wenn man dafür Euro in die Hand nimmt. Wenn man auf eine der Goldseller-Seiten schaut, wie die arbeiten, dann gibt man dort seinen Accountnamen und seine Kontodaten an, die zum bezahlen nötig sind, sowie den gewünschten Goldbetrag. Kurze Zeit später wird dir das Geld abgebucht und das Gold ingame zugeschickt.

Niemand hält jemanden davon ab, dort einen x-beliebigen Accountnamen anzugeben und dem Gold zuzuschicken. Über diesen Mechanismus könnte CaligoMilites Teile seiner Arena-Spenden erhalten haben, und der Spender war sich möglicherweise noch nicht einmal einer Schuld bewusst, sondern wollte ihm mit 5 oder 10 Euro einfach nur was gutes tun.
Arenanet kann auch in keinster Weise nachvollziehen, wer RMT-Gold bezahlt hat: irgendein Spender oder der Accountinhaber. Von daher bleibt nur, den Account zu bannen, der gestohlenes Gold erhalten hat. Denn der Großteil des RMT-Goldes ist von geplünderten Accounts gestohlen, und es ist prinzipiell richtig, dass Arenanet entsprechend bannt.

Du erstellst dir einen neuen Charakter und folgst dem, was du rechts oben in der Ecke des Spiele-Client angezeigt bekommst, sowie den diversen popup-Tipps, die immer mal wieder hochkommen, wenn eine neue Funktion für deinen Charakter bereitsteht.

Wenn man sich irgendeinen Langzeit-Erfolg (z.B. Tötungen mit dem Schild) rechts oben anpinnt, dann bekommt man nicht mehr automatisch die ausstehenden täglichen Erfolge für den jeweiligen Spielmodus/Karte angezeigt. Wäre eine Methode, den Druck rauszunehmen, den man bei unerledigten Aufgaben spürt.

Ich muss ja wirklich so lachen, immer wieder wenn ich Gailes Hinweis lese. Ein nahezu gleichlautendes Rundschreiben hat es nämlich in unserer Firma schonmal gegeben, wobei man fast nur “Skritt” durch “Externe” ersetzen muss.

Vertragsverhandlungen sind hart!

Am verstörendsten finde ich ja den Charr-Kaufmann. Das muss ein Dealer sein. Der fragt immer: “Raucht ihr was?”

Aber hallo, ich hoffe, ihr zahlt den Skritt in Zukunft ein angemessenes Entgelt!

Da habe ihr definitiv zu Recht von der Skritt-Gewerkschaft eines auf den Deckel bekommen. Ausbeutung? Nur Zeitverträge? Keinerlei Kündigungsschutz? Glänziges gleich wieder abgeben? Nicht mit den Skritt.

* alle Rüstungen mit derselben Wertigkeit (also alle exotischen oder alle aufgestiegenen), derselben Level-Anforderung (also z.B. 80), derselben Rüstungsklasse (leicht, mittel schwer) und derselben Attributkombination (z.B. Kraft+Präzision+Wildheit) haben dieselben Werte. Hast du z.B. ein aufgestiegenes Zojja-Beinkleid, dann haben sämtliche dieser Beinkleider dieselben Werte.
* jedes aufgestiegene Rüstungsteil besitzt 1 Infusionsslot
* jede aufgestiegene 1-Hand Waffe besitzt 1 Infusionsslot
* jede aufgestiegene 2-Hand Waffe besitzt 2 Infusionsslots
* jedes aufgestiegene Rückenteil kann 2 Infusionsslots haben (Infundiert)
* jedes aufgestiegene Accessoire besitzt 1 Infusionsslot
* jeder aufgestiegene Ring kann 3 Infusionsslots haben (Infundiert und eingestimmt)
* kein aufgestiegenes Amulett besitzt einen Infusionsslot, sondern einen Anreicherungsplatz, in den nur eine Anreicherung, keine Infusion geht
Sind zusammen 18 mögliche Infusionsslots.

* nur Ringe und Rückenteile können infundiert sein
* nur Ringe können eingestimmt sein
* nur Ringe können sowohl eingestimmt als auch infundiert sein

Für gewöhnlich sagt man wohl, dass die Mächtige +7 Qual-Infusion oder Mächtige +9 Qual-Infusion die beste sei, weil 18 Stück davon 18*5=90 mehr Kraft liefern. Allerdings sind die Dinger unglaublich teuer. 99% aller Spieler werden die Infusionsplätze leer lassen (falls sie keine Fraktale spielen) oder 6 +9 und 12 +8 Infusionen einbauen, was 6*9+12*8=150 Qual Resistenz ergibt, was man benötigt um das Fraktal der Stufe 100 spielen zu können.

Der kupferbetriebene Wiederverwerter bleibt meines Wissens still, wenn man ihn rechtsklickt und das ganze Inventar zerlegen läßt.

Die täglichen Aufgaben in der Glutbucht und im Blutsteinsumpf sind dafür da, dass du einen Vorschlag hast, was du während deiner Anwesenheit auf dieser Karte tun kannst, wenn du dich auf eine dieser Karten begibst. Sie sollen verhindern, dass du nach 2 Minuten sinnlos herumstehen sagst: “och, gibt ja nichts hier, gehe ich wieder”.