Ich habe eine daran anschließende Frage:
Wie viele Heldenpunkte kann man in den Gebieten von HoT insgesamt erhalten?
Mir wurde gesagt, dass ich für die Elitespezialisierung 400 Punkte brauche. Auf der ersten Map sehe ich 11 Orte a 10 Punkte. Einige davon sind erst sehr spät erhältlich, da man irgendwelche Spezialisierung braucht.
Schaffen es meine 80er, die die ganze restliche Welt erkundet haben, überhaupt noch, ohne WvW an genügend Heldenpunkte zu kommen?
Mitten durch komme ich scheinbar gar nicht mehr. Mit Fallschadenreduzierung konnte ich allerdings wie Tiscan und Lain sagten, auf der Zwischenstufe rechts landen.
Danke für die Antworten.
(Zuletzt bearbeitet am von Tenshura.1026)
Hallo,
eigentlich habe ich das Rätsel im Südosten von Löwenstein bereits unzählige Male durchquert. Doch mit dem neuen Update scheint der erste Sprung in das Maul schwieriger geworden zu sein; es gibt scheinbar ein paar neue Felsvorsprünge, bzw. Todesfallen mehr.
Nach knapp 20 Versuchen aus unterschiedlichen Winkeln habe ich es aufgegeben. Wie komme ich da runter?
Ah danke, war wohl zu blind dafür.
Nach über 2 Jahren des Spielens habe ich es geschafft, dass zumindest einer meiner Charakter keine weitere Geschichtskapitel mehr zu spielen hat.
Nun wird an deren Stelle eine Anzeige eingeblendet, die mir kartenweit Events anzeigt (nicht die Meta-Eventketten).
Kann ich mir die Anzeige bei den anderen Charakteren einstellen lassen, ohne die Story weiterzuspielen?
Der Schaden ist definitiv zweitrangig, wenn es um Loot von Champions geht.
Einfacher Versuch: Nimm einen Champion, der gerne belagert wird, wie den Svanir Schamanen. Schlage einmal am Anfang und paar mal zwischen durch zu. Auch gerne nackt, da du eh keinen Schaden machen möchtest.
Ich habe Loot bekommen.
Dagegen kann es sein, dass ich bei einem einzigen Gegner mehr als 100.000 Schaden innerhalb kurzer Zeit verursache kann und trotzdem nichts erhalte.
Eventbelohung ist nicht gleicher der Loottruhe von Champions. Besonders beim Svanir im Schlund fällt es mir so oft auf, dass ich Goldbelohnung aber keine Championtasche erhalte.
1. Aussehen: Da “gutes Aussehen” sehr subjektiv ist, kann dir natürlich niemand helfen.
2. Was bedeutet für dich PvE fähig? PvE ist breit gefächert. Die Story und Open-World Events kann man mit jeder Klasse spielen. Auch in Dungeons sind alle Klassen spielbar, solange die Spieler gut genug sind.
3. Potenzielle beste Schadensverursacher sind Ele, Dieb und Wächter. Im alleine herumrennen ist der Krieger defintiv noch top.
4. Ich weiß nicht, was dir Spaß macht. Mir macht mein Dieb “Spaß”. Dir aber wohl nicht.
5. Überlebensfähigkeit. Möchtest du dich kein Stück bewegen und jeden Angriff frontal abfangen? Da müssten Nekromant, Wächter und Krieger top sein. Jedoch wird dein Schaden dadurch massiv leiden. In diesem Spiel gibt es aktive Verteidigung und die sollte auch nutzen. Jede Klasse hat Zugriff auf aktiver Verteidigung.
Zum Waldläufer: Der Waldläufer hat den schlechtesten Ruf im ganzen Spiel. Warum? Viele Spieler denken wie du und rennen mit dem (Lang)bogen herum, der ineffizientesten Waffe, die der Waldläufer hat. Wenn du auch nur einen Punkt für Effizienz übrig hast, wirst du keinen Waldläufer mit Bögen sehen wollen.
Du spielst also auf Stab, Zustände und Minions?
Gratulation, du hast die am wenigsten effiziente Spielweise im gesamten PvE gefunden. Ohne Zweifel ist es angenehm, nicht viel tun zu müssen, während man auf 1200 Entfernung wartet, bis der Gegner nach paar Minuten stirbt. Aber mit “stärker” meinst du hoffentlich auch effizienter.
Zustände:
Das ganze Zuständesystem im PvE lässt stark zu wünschen übrig. Im PvP oder WvW mögen Zustände effektiv sein, in PvE ist es einfach nur langsam. Du hast keinen Vorteil gegenüber vergleichbar defensiven Direktschadenvarianten und bist trotzdem langsamer. Und weil die Gegner langsamer sterben, stirbt man selbst sogar häufiger.
Der Stab:
Man nutzt 2-4 für Schaden und darf dann warten, bis die Abklingzeiten vorbei sind. Der Autoangriff ist bis auf die Tatsache, dass sie durchbohrend wirkt, einfach nur schwach, langsam und trifft nichts, was sich seitwärts bewegt. Ja, die Reichweite sorgt dafür, dass du bequem Weltenbosse abfarmen kannst, aber wenn du mehr als bequem Loot abgreifen möchtest, bleibt der Stab in der Tasche.
Minions: So habe ich am Anfang auch gespielt, denn es sorgt ohne Frage für angenehmes Spielen. Man kann auf Toilette gehen und die Viecher haben für dich ein Event erledigt. Allerdings ist die KI beschränkt, der Schaden ebenfalls und Minions können nicht ausweichen. Später sind sie immer tot oder locken alles in Reichweite, wenn du es nicht haben willst.
Maximaler Schaden: Der Dolch, gepaart mit Fokus und Horn in der Zweithand, bietet beim Nekromanten am meisten Schaden. Der Autoangriff trifft zwar nur ein einzelnes Ziel, aber der Schaden ist dafür umso höher.
Als Unterstützungsfähigkeiten nehme ich 2-3 Brunnen für Aoe Schaden und Aoe Blindheit und ganz wichtig das Siegel der Heuschrecke, da ich schneller laufen will.
Nochmal zurück zu dem Punkt angenehm:
Viele Spieler wollen nicht effektiv spielen. Nahkampf und Glaskanone ist zwar effektiv, aber man benötigt Aufmerksamkeit und am besten mehr als zwei Tasten, um so zu spielen. Möchtest du nicht effektiv, sondern nur angenehm durch die Welt laufen, kannst du das obige ignorieren und so spielen wie du willst.
Der Dolch trifft so viel ich weiß nur einen einzigen Gegner.
Ritter und Walküre sind schon mal nicht schlecht, wenn man sich noch nicht an Berserker herantraut.
Allerdings stören mich zwei Traits: Einmal “verstärkter Zorn” und “Reinheit”.
Brennen verursacht wenig Schaden. Wenn du Ritter und Walküre trägst, verursacht Brennen überhaupt keinen nennswerten Schaden. Da bringen 33% mehr auch nichts.
Reinheit funktioniert zu langsam. Nimm lieber die Reinigenden Flammen mit, wenn du Zustände entfernen möchtest.
Ich empfehle 3 Punkte im Ausstrahlungsbaum mit blinde Belastung. Dann kann man in Mobgruppen die F1 spammen wie man möchte, die Gegner sind immer geblendet und erhalten Verwundbarkeit. Solltest du dazu noch mindestens einen Punkt in Tugenden setzen, dann erhältst du auch noch jedes Mal Macht, wenn du dies tust.
Deine Anforderungen können von beiden Klassen erfüllt werden.
Mein Münzwurf spricht für Krieger.
Wenn wir bei League of Legends sind, dann wird dir vielleicht folgende Analogie helfen.
Die Meta bei Lol besteht (meistens) aus ein bis zwei Tanks, ein bis zwei Assasinen, einen APler, einem ADC und einem Support.
Die Meta wird gespielt, weil die Theorie besagt, dass diese Aufstellung am effektivsten ist.
Und jetzt sind wir in Guildwars 2. Hier lautet die Meta 5x Nahkampf ADC oder 5x AD Assasine. Du kannst natürlich Antimeta spielen. Kein Problem. Nur wirst du die Nachteile von Doublemid, Double Jungle oder Assasinen Bot ebenfalls mitnehmen.
In diesem Spiel ist der Wächter nicht mit Braum zu vergleichen, sondern mit Yasuo.
1. Ja, es ist effektiv offensiv zu spielen.
Berserker ist daher kein Muss, sondern einfach nur das Bestmögliche, wenn es von erfahrenen Spielern genutzt wird. Wenn du zu oft stirbst, weil du nicht so effektiv ausweichen und blocken kannst, kannst du immer paar Soldaten/Ritter Teile reinmischen.
2. Healer und Tank sind in den meisten Fällen nicht notwendig bis hinderlich. Der Stab ebenso.
3. Berserker (pure Offensive) ist genau dann am effektivsten, wenn das Spiel ermöglicht, ohne Schaden jeden Kampf zu bestehen. In manchen Dungeons muss man dafür Wissen und Erfahrung mitbringen. Aber es ist möglich. In manchen Dungeons sogar sehr einfach, aber schlecht gespielt liegt alles.
4. Im PvP kannst du dir Runen und Builds anschauen. es ist zwar nur die PvP Variante, aber der Unterschied ist nicht himmelweit.
5. Der Wächter ist in Guildwars mit die Vielseitigste Klasse mit etlichen Metabuilds, die allesamt in ihrer Rolle glänzen. Daher werde ich kein konkretes Build angeben.
6. Auch bei Runen und Sigille gilt: Am effektivsten ist das, was am meisten Schaden gibt. Das sind momentan so was wie Heftigkeitssigil, Sigil der Blutgier und bei den Runen die Gelehrten Rune, bzw. Rubinkugeln.
Aber wie immer: Viele möchten nicht effektiv spielen, sondern angenehm. Daher spielen sie mit grundsätzlich anderem Gedanken. Allerdings möchte ich mit denen auch nicht unbedingt in Dungeons spielen.
Ich rate dir von Leveln über Zustände dringend ab. So habe ich zwischen Pets und Todesschleier gespielt. Zustände haben keinen großen Vorteil gegen über den obig genannten, man ist jedoch langsam, sehr langsam.
Den Fleischgolem nehme ich fast immer mit, die restlichen Minions sind zu schwach und verbrauchen Slots, die ich anderweitig fülle.
Angenehm, aber langsam: Minions. Die erledigen alles für dich, während du frei beliebige Waffen trägst. Leider ist weder die KI noch die Stärke der Minions wirklich überzeugend, aber so habe ich meinen Nekromanten am Anfang gelevelt.
Angenehm und recht schnell: Todesschleier. Du setzt auf die zusätzliche Überlebensfähigkeit, die dir dein Todesschleier bietet und kannst so bedenkenlos Glaskanone spielen. So habe ich die letzten Level verbracht.
Angenehm, weil am meisten Schaden: Dolch/Horn. Maximaler Schaden als Glaskanone natürlich. Alles stirbt flott mithilfe von direkten Angriffen und zwei bis drei Brunnen. So spiele ich momentan meinen Nekromanten.
Als Fertigkeiten nehme ich Zustände verzehren und das Heuschreckensiegel mit. Nachdem du mit mehr Laufgeschwindigkeit unterwegs warst, willst du das Siegel nicht mehr wegpacken.
In Guildwars 2 fehlt die sogenannte (heilige) Dreieinigkeit aus DD, Tank und Heiler (Supporter) zu einem großen Teil.
Das heißt für dich, dass besonders ein Supporter ohne Angriffskraft, der nur hinten steht, um zu heilen und Verbündete zu stärken, zu den nutzlosesten Spielvarianten im PvE gehören.
Der Elementarmagier ist die Klasse mit dem höchsten Schadensoutput. Dies solltest du nutzen.
Der Wächter erinnert gerne mal an den klassischen Tank oder Heiler aus anderen Spielen. Besonders die Aegis und die Heilung als Klassenfertigkeit laden praktisch dazu ein, dies zu glauben.
Anhand deiner Überraschung, dass Wächer Präzision nutzen, glaube ich, dass du so ziemlich auf obiges hereingefallen bist.
Aber Guildwars 2 will anders sein als die Masse der Spiele. Im PvE, ich beziehe mich nur auf das PvE, gilt: Schaden über alles. Verteidigung braucht man nicht, denn man kann ausweichen, blocken, ausweichen, reflektieren und natürlich ausweichen.
Sofort auf Schaden zu spielen, ist natürlich für einen Neuling schwierig, da man Kenntnisse und Erfahrung benötigt. Verteidigung einzubauen, bis man besser ist, ist daher eine gute Wahl.
Aber dein Vorschlag deine Verteidigung fast schon zu maximieren, ist das ineffizienteste, was du im PvE tun könntest. Du wirst damit, falls du nicht minutenlang auf Gegner einhacken möchtest, die andere im Vorbeigehen schreddern, nicht viel Freude haben. Und die defensiven Mechaniken, die man für den späteren Spielverlauf nutzen sollte, würdest du dabei nicht erlernen.
Jep, hier. Ich habe deine Idee immer noch nicht verstanden. Es sind ja noch nicht einmal die "Burst"klassen stark, sondern die DPS Klassen (Ele und Dieb) und Offensiv-Support Klassen (Krieger und Wächter). Auch wenn deine Burstklassen, dasselbe sind, wie die Klassen meiner Definition.
Gelassenheit würde dafür sorgen, dass jemand Buffentfernung nutzt, nicht mehr nicht weniger.
Effektivität stößt auf ein Grundsatz Problem und das nennt sich aktive Verteidigung. Fullberserker ist genau dann am effektivsten, wenn man keine passive Verteidigung durch Leben, Zähigkeit und Heilkraft benötigt. Theoretisch und vieler Orts auch praktisch ist es möglich, ohne Schaden durchzukommen. Glaskanone hat nun mal am meisten Schaden und es wäre widersinnig das zu ändern.
Manche Spieler fordern dann blind, dass Gebiete und Dungeons erschaffen werden, in denen aktive Verteidigung nutzlos ist und man sich daher wieder auf die Dreieinigkeit oder zumindest eine abgeschwächte Variante zurückgreifen muss. Das gehört meiner Meinung nach genau nicht zu Guildwars 2 und darf in dieser Form nicht existieren, ohne Guildwars 2 selbst umzukrempeln.
Das Problem der Klassen dagegen ist bekannt, doch da bietest du, so viel ich sehe keinen Vorschlag, sondern benennst nochmal das Problem.
Ich habe die Idee nicht ganz verstanden.
Weshalb soll Gelassenheit zu mehr Vielfalt führen? Wenn ich einen Dungeonboss habe, der sich in regelmäßigen Abständen mit Gelassenheit bufft, dann nehme ich einen Berserker Nekromant oder Berserker Mesmer mit. Diese können Buffs entfernen ohne einen einzigen Trait zu verändern.
Das wäre wohl ein Grund, weshalb man einen Nekromanten brauchen würde, aber was genau an der Idee sorgt dafür, dass es nicht mehr am effektivsten ist, Berserker zu nutzen?
Events die nur 1 paar Tage existieren?
Aber darüber beschwert man sich doch massiv. Die gesamte erste Saison der Living Story bestand daraus. Und kein Entwickler hat Lust etwas zu programmieren, von dem er/sie weiß, dass es nicht lange halten wird.
Der Titel ist zwar ziemlich provokant, aber ich stimme dem Video in den meisten Punkten zu.
Ich halte dem Spiel seit dem Erscheinen die Treue, indem ich, abgesehen von einer Pause, täglich Zeit in Guildwars verbringe. Aber die Zeit wird kürzer und besteht in den letzten Wochen nur noch aus Dailys, genau wie einige Poster über mir. Meine Gilde steht kurz vor dem Verschwinden, da die meisten sich verabschiedet haben.
Auch wenn Guildwars wirklich all das Versprochene bringt, dann ist es trotzdem immer noch eines: Langsam. Sehr langsam.
Das, was das Spiel bringt, ist akzeptabel bis gut. Aber über die langen Durststrecken hinweg wenig. Oder besser: wenig Neues, denn ich möchte nicht sagen, dass Guildwars wenig bietet, sondern, dass zu wenig Neues dazu kommt.
Fast alle obigen Ideen finde ich persönlich ganz gut, denn sie würden tatsächlich neuen Wind hierreinbringen.
Aber ich fürchte, dass die Entwickler diese Wege bereits von vorneherein abgelehnt haben. Sie wollen nicht, dass man sich irgendwo hinstellt, um alle Viecher umzuklatschen. Sie wollen nichts, was anspruchsvoller ist, als zum Beispiel Liadry, die ja durchaus einige Leute dazu gebracht hat, sich im Forum auszuheulen. Angeblich wollen sie die Spielerschaft nicht “teilen”. Ein ziemlich schwaches Argument, da ein Spieler sich wohl auf mehr als eine Sache konzentrieren kann.
Und noch was: Man sollte das Thema etwas konkretisieren. Eine Person über mir argumentiert mit “aber die neuen Spieler…”, ein anderer mit “vorhandenen Angeboten”.
Hier aber geht es doch um die erfahrenen Spieler, die die vorhanden Angebote zu gutem Anteil ausgeschöpft haben, oder nicht?
Ja und zwar, dass du auf demselben Servers sein musst, wie derjenige, der die Mission gestartet hat.
Dadurch ist es ziemlich unwahrscheinlich tatsächlich die Gildenbelobigungen zu erhalten. Sollten die Leute deine Sprache(n) sprechen, kannst du sie jedoch einfach mal fragen.
1. Du kannst theoretisch unendlich viele Fertigkeitspunkte generieren. Sogar Champion droppen hin und wieder Schriftrollen, die dir einen bringen. Daher sind sie so etwas wie eine Währung.
Ich glaube, dass du dachtest, sie seien begrenzt.
2. Du kannst die Eigenschaften auch erspielen. Dafür schaust du unter H, Eigenschaften und Fernrohrsymbol nach, was man dafür machen musst.
Nur der Charakter, bei dem du doppelt auf das Rezept klickst, erhält das Rezept.
Es ist nicht möglich “mit diesem Char für einen anderen Char” ein Rezept freizuschalten.
Sind die Belohnungen der persönlichen Geschichte nicht automatisch gebunden?
Zumindest hatte ich das so in Erinnerung.
Daher sollten die jeweiligen Skins schon bei Erhalt freigeschalten werden.
1. Welche Erfolge?
2. Was für Klassen hast du und wie sind sie ausgerüstet?
3. Hast du das Kleingeld, dir eine zweite Rüstung anzuschaffen, falls wünschenswert?
1. Fähigkeiten, Eigenschaften und Kombos.
http://wiki-de.guildwars2.com/wiki/Kombo
Besonders der Elementarmagier hat die Möglichkeit effektiv Feuerfelder zu legen und dann eine Explosionsfertigkeit darin auszulösen.
2. Reinigendes Feuer, Erdschild, Blitzschritt werden unter Schwarzmagien zusammengefasst. Steht auch so in der Beschreibung.
http://www.wartower.de/artikel/artikel.php?id=745
Das sollte dir helfen.
Du musst entweder Rezepte vom Händler kaufen oder durch Erforschung freischalten.
Für Schaden:
Sigill der Heftigkeit: 5% mehr Schaden. Da dieser Multiplikator bedingungslos funktioniert, kann man das überall nutzen.
Sigill der Blutgier: 10 Kraft pro Kill, max 250 Kraft. Man muss das aufladen, daher etwas träge und man verliert die Stacks leicht, aber 250 Kraft sind eine Menge.
Sigill des Feuers: Bei Krit hat man eine 50% Chance eine Feuerexplosion zu wirken bei 5s Abklingzeit.
Sigill der Stärke: Bei Krit erhältst du Macht
Das sollten die beliebtesten sein. Alternativ gibt es noch Wahrnehmung, Luft oder Nacht, die man bedenken kann.
http://wiki-de.guildwars2.com/wiki/Sigill
Hier sind nochmal alle.
Ja, es liegt am Server.
Da meine Gilde sich über 2 Server verteilt, müssen wir uns für die Missionen für einen Server entscheiden. Aber auch wenn das angesagt wird, gibt es immer den einen oder anderen, der das dann doch vergisst und keine Gildenmarken erhält.
Es gibt eine häufige Situation, in dem Krieger wirklich allen anderen Klassen überlegen ist:
Eine Lfg Gruppe mit vier unbekannten Menschen.
Keine Klasse ist schlecht bis mittelgut gespielt so effektiv wie der Krieger. Er verzeiht so viele Fehler und das Image als Großschwertwirbler sorgt dafür, dass die Anzahl der Fernkampfkrieger im PvE unten bleibt, während man Stabwächter, Stabnekros und Stabmesmer und Langbogenwaldläufer zu hauf sieht.
Wenn man nur mal schnell FZ Weg 1 machen möchte, ist mir die typische 4 Krieger + x Konstellation am liebsten. Das kann nicht schiefgehen. Im Gegensatz zu diversen anderen Merkwürdigkeiten, denen ich schon begegnet bin.
Aber sonst widerspreche ich dem Threadersteller und stimme meinen Vorrednern zu.
Ich habe nicht viel Erfahrung mit Mesmern, aber mein Schwert 3 Trugbild macht einen Placeboschaden pro Schlag auf Level 28.
Auf Stufe 80 könnten es diese 5 Schaden sein.
Eine Gegenfrage zuerst:
Möchtest du effektiv spielen oder so wie du möchtest?
Im letzteren Falle gibt es natürlich nichts mehr an deinem Build und deiner Auswahl zu ändern, denn du hast dich ja dafür entschieden.
Solltest du effektiv spielen wollen, so solltest du schonmal WvW von PvE trennen. Du erhältst Abstriche auf beiden Seiten, wenn du etwas suchst, was für beide geeignet ist.
1. Wenn ein Skin freigeschalten wurde, dann kannst du ihn sooft du willst verwenden. Auch auf anderen Charakteren. Das ursprüngliche Item darf ruhig verkauft werden.2
2. Durch den “Besitz” eines Gegenstands wird der Skin nicht sofort freigeschaltet. Du musst das Item wahlweise anlegen, wiederverwerten oder in die Schmiede schmeißen.
Wenn das Item nicht viel wert ist und du es nicht tragen kannst, ist das Wiederverwerten am Einfachsten.
3. Wie gesagt: Nur weil du das Item besitzt, heißt es nicht, dass der Skin schon freigeschalten wurde. Diese Items liefern den Skin, wenn du es anlegst/wiederverwertest/etc.
Dank der Gaderobenfunktion kannst du jeden Skin, den du freigeschalten hast, so oft du willst auf beliebig viele Waffen und Rüstungen all deiner Charakter packen.
Das kostet jedoch eine Transmutationsladung.
Du denkst immer noch in glückbasierten MMOs.
In Guildwars gibt es so etwas wie glücksbasierte Verstärkung nicht. Sigille und Runen funktionieren immer.
1. Meistens durch Wiederverwertungskit. Der Aufwertungsextraktor aus dem Edelsteinshop ist in fast allen Fällen teurer als das Sigill selbst.
2. H → Gaderobe → Helm anklicken → Skin anklicken → bestätigen. Du brauchst dazu eine Transmutationsladung.
3. Was meinst du mit klappen? Glückssysteme von anderen MMOs? Nein, das gibt es hier nicht. Je nach Ausrüstungsteil schwankt der Wert beträchtlich. Ein aufgestiegenes Amulett erhält man schon für 30 Lorbeeren.
Im PvP hat man optisch dasselbe an wie im PvE. Eine strikte Trennung gibt es nicht mehr. Das heißt, dass es auch nur noch eine Variante davon gibt, nämlich die ursprüngliche PvE-Variante.
Es gibt beim Zusammenspiel nur eine Komponente, auf die ihr achten solltet:
Nämlich das ihr Klassen wählt die einiger Maßen gleich schnell über die Karte latschen können.
Dieb und Mesmer sind kämpferisch alles andere als eine schlechte Kombination. Aber der Dieb gehört zu den Klassen, die wohl am schnellsten von A nach B kommen, während der Mesmer ohne Zweifel die langsamste ist. Der Dieb wird wohl immer warten müssen. Das nervt.
Es scheint, als würde das Thema abdriften.
Meine Meinung zu den originalen Punkten:
1. Respawn Zeit. Also zum Kaffeekochen hat man da keine Zeit. Aber ich weiß nicht, “wie” andere erkunden, mir reicht die Zeit absolut. Für manche Stellen können sie ruhig schneller spawnen.
2. Rote Kreise.
Ich habe erst, als ich einen Charakter auf Level 80 hatte, überhaupt gewusst, dass es so etwas gibt, als ich mich gewundert hatte, warum andere Leute Fallen auf den Boden erkennen konnten. Daher glaube ich, dass man im offenen PvE auch ohne klar kommt.
Aber wenn ich eines kritisiere, dann ist es die “Inkonsistenz” der angezeigten Gefahr. Man kann das mit Erfahrung umgehen, aber weshalb gibt es Felder, die sofort triggern, Felder, bei denen man bis 2 zählt und dann rollt und Felder, bei denen man wartet, bis sie verschwinden, bis man rollen muss?
Ihre Größe ist allerdings meistens richtig. Meistens. Auch wenn ich als Asura immer daran denken muss, dass meine Hitbox größer ist, als meine Figur selbst.
3. Nutzloser Downstate gegen Umgebungsschaden. Ja, das stimmt, da ist der Downstate wirklich nutzlos. Aber überall, wo es Umgebungsschaden gibt, soll es ja herausfordernd sein. Man könnte nur, wenn man das Problem beheben wollte, entweder das eine oder das andere Abschaffen, was nicht Sinn der Sache sein sollte.
4. Aggroübernahme im offenen PvE:
Das nervt natürlich, besonders bei Veteranen aus Orr. Die Gegner könnten auch einfach brav an ihren Ausgangsort zurückkehren. Aber irgendwie passt das nicht. Dann ist die Welt noch starrer.
Weil die Erfahrung prozentual vergeben wird, wirst du immer 7 Level aufsteigen, wenn du bis Level 400 craftest.
Ob sich kritische Handwerksverstärkung darauf auswirkt, weiß ich nicht.
Von 70% auf 35%. Das klingt danach, dass dein PvP Eigenschaftenbaum noch leer ist.
Dass PvP und PvE getrennt sind, war schon immer so.
Folgende Traits habe ich erkönnen können:
Todeskälte (X in Bosheit)
Boshafter Geist (V in Bosheit)
Furioser Abgang (Minor in Flüche)
größere Zeichen (VII in Todesmagie)
Todesschauer (IX in Todesmagie)
Auch wenn er so oft den Todesschleier nutzt, sehe ich keinen Trait der den Todesschleier beeinflusst. Desweiteren sind weder Axt noch Fokus getraitet.
Er nutzt die Rune der Lyssa, die jedoch generft wurde. Lyssa war seine einzige Qulle von Stabilität, was jetzt wegfällt.
Dann hören sie also auf, weil sie in 1 – 2 Jahren keine täglichen Erfolgspunkte erhalten werden und der gildeninterne Wettstreit endet.
Hab ich das richtig verstanden?
Leute hören auf, weil sie in 1-2 Jahren keine täglichen Erfolgspunkte erhalten werden?
Das ist dann tatsächlich eine erstaunliche Haltung.
Mit “Stapeln” dachte ich, wäre gemeint, dass man sie in ein einziges Itemfenster legen kann. Also jene Stapel, die bis zu 250 Einheiten irgendeines Materials aufnehmen können.
http://dulfy.net/2013/01/16/gw2-useful-and-fun-consumables-guide/
Wenn du englisch kannst, hier eine komplette Liste aller Kleinigkeiten.
Da Skins und Farben nun für den gesamten Account freigeschaltet werden, müssen wohl einige Sachen aufploppen. Es ist ja jetzt immer noch kein Problem oder stören dich die Infoanzeigen?
Aber zum Thema “verstehen auf den ersten Blick”: Nein, das haben sie nicht geschafft. Wer sich nicht die Punkte unter “Gaderobe und Farben” in den Patchnotes durchliest, der wird es garantiert nicht alles sofort verstehen.
Und wie das mit den Stadtkleidungsstücken funktioniert, muss ich auch noch herausfinden…
Achja, du kannst dir anzeigen lassen, wo die genannten Gegner auf der Karte rumlaufen. Die Option solltest du nutzen.
Wenn du mit den Verliesen gut klarkommst, kann man auch die nutzen. Einfach den zu levelnden Charakter auf der richtigen Karte abstellen und mit einem 80er das Verlies bis fast zum Ende bestreiten und zum Schluss den Charakter wechseln. Der Abschluss bringt dir immerhin 70% der Erfahrungspunkte für das nächste Level.
Das kann zwar etwas lästig sein, da nicht jede Gruppe damit einverstanden ist, aber bei den einfachen Verliesen wird wohl die Mehrheit nichts dagegen haben, wenn der Rest glatt läuft.