5000 Wappen finde ich jetzt nicht schlimm, für MMO-Verhältnisse doch sehr überschaubar, man muss schließlich nicht alles geschenkt bekommen. Die Living-Story-Abschnitte selbst sind leider ohnehin sehr kurz, da schadet es nicht, wenn wenigstens über die Skins weitere Motivation besteht, die Maps zu spielen, ansonsten wäre die Silberwüste bald wieder Niemandsland ähnlich wie die Südlichtbucht.
Besseres, anderes Klassensystem? Was meint ihr?
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Matunus.9348
Für mich klingen diese Verbesserungsvorschläge eher nach zusätzlichen Einschränkungen. Die meisten Leute, die ich kenne spielen Krieger mit Nahkampfwaffen und Jäger mit Bögen, aber wenn jemand eine andere Waffe verwenden will, warum sollte man ihm zusätzliche Einschränkungen aufbrummen? Warum die Klassenklischees aus anderen Spielen bzw. Filmen und Büchern übernehmen? Zusätzliche Einschränkungen würden meiner Meinung nach nicht dazu beitragen, Klassen eine Identität zu geben, sondern würde sie viel eher zu Klonen gleichnamiger Klassen anderer Spiele machen. Warum auch solche Einschränkungen. Ich finde es auch durchaus sinnig, wenn z.B. ein zauberkundiger Asura-Wächter mit Stäben, ein Charr-Krieger aus der Eisenlegion mit der Charrzooka oder ein muskelbepackter Norn-Krieger mit einem mächtigen Großschwert hantiert. Ein GW2-Waldläufer muss nicht unbedingt den gleichen Kampfstil verfolgen wie ein D&D-Waldelf. Tyria ist anders.
Weil diese Builds in Dungeons funktionieren, nur eben nicht, wenn es auf Schnelligkeit ankommt, dafür aber unabhängig davon, was der Rest der Gruppe spielt. Denn wer seinen Mitspielern vorschreiben will, welche Builds sie zu spielen haben, um mit ihm in ein Dungeon zu dürfen, sollte wirklich seinen Umgang mit anderen Menschen überdenken.
Wirklich gleich wären Metall und Stoff erst, wenn es irgendwo in Tyria eine reichhaltige Seidenader gäbe, an der man all seine Twinks abstellen und täglich farmen könnte.
Ich habs die Rüstung geholt und bin recht zufrieden damit, einmal vorausgesetzt man hat keine anderen Charaktere in der Gruppe, die mit Blutungen spielen (bei mir ist das zumindest in der Stammgruppe nicht der Fall, wenn das bei euch anders ist, relativiert das ganze die Wirkung natürlich etwas). Die Kosten sind überschaubar, wenn man sich ab und zu in der Silberwüste aufhält. Der Schadenszuwachs gegenüber Wüter ist zumindest spürbar. Für Builds, die auf eine Mischung aus Zustands- und Direktschaden setzen also auf jeden Fall empfehlenswert. Vielleicht wird es ja eines Tages auch eine aufgestiegene Version geben.
Sie sind keine Tanks im Wortsinn, aber deshalb sind sie keine schlechten Builds. Nur eben nichts für Leute, die in Inis schnell sein wollen. Vielleicht nicht streng genommen notwendiger Weise so defensiv, wie das Build, das sich als Vorschlag gepostet habe, aber gut, wenn es wichtig ist, einen Kampf auch im ersten Anlauf zu überleben. Natürlich gehe ich immer davon aus, dass man nicht beeinflussen kann, was das Rest der Gruppenmitglieder spielt. Tanks wären nicht nötig, würde sich die ganze Gruppe auf eine offensive Spielweise konzentrieren. Kann man auch machen, wenn man Freude dran hat.
Das entscheidende ist wohl, wie die Ausgangsfrage gemeint war. Wenn der TE irrtümlich davon ausgegangen ist, dass alle MMOs ein Konzept wie die Trinitiy haben und jede Gruppe einen Tank und einen Heiler braucht, aber er prinzipiell eher daran interessiert ist, Dungeons oft und schnell zu spielen sollte er sich vermutlich wirklich von der Tank-Idee lösen und etwas offensiveres spielen.
Wenn der TE aber bereits etwas offensives in Richtung Berserker-Meta gespielt hat, damit nur gestorben ist und die Gilde ihm nahegelegt hat, sich ein robusteres Build zu suchen, sollte er genau das tun.
Nicht unnötig, aber eben keine Tanks wie anderen MMOs.
Na ja, ich glaub auch nicht, dass jemand behauptet, dass Seide schwer zu bekommen sei – aber mangels Seidenminen und jagdbaren Riesenseidenraupen etwas seltener als Mithril und Leder.
Die neuen “finsteren” Waffen und Rüstungen sollten Zustands- oder genauer Hybrid-Nekros auch gute Dienste leisten und etwa die selbe Nische bedienen, die bisher mit Wüter-Gear spielte.
Beim Grenth-Tempel gibts Soldaten-Schmuck und Berserker-Rüstung für Karma, für die meisten ausgeglichenen Builds gut geeignet. Dazu Waffe je nachdem, was für die eigene Spielweise besser ist.
Wenn du Traits oder Sigille verwendest, die von kritischen Treffern abhängig sind, könntest du statt Soldat auch Ritter nehmen.
Klar, war jetzt nur allgemein für die meisten Builds. Sicher gibt es auch Traits und Sigille, die von einer hohen Präzision abhängig sind und wo es dann auch Sinn machen kann, z.B. meuchelndes Gear zu tragen. Dennoch muss immer eine gewisse Kraft vorhanden sein, damit der Charakter überhaupt Schaden macht. Wollte nur sagen, dass Präzision OHNE Kraft keinen Sinn macht. Aber ja, insofern hast du natürlich recht, dass es Builds gibt, bei denen es sehr wohl nützlich ist, noch mehr Präzision als Kraft zu besitzen.
Wenns für dich Casual ist, Dungeons nicht wieder und wieder und wieder zu machen, dann mag das für dich so sein. Ich würde mich selbst nicht als Casual bezeichnen, aber ja, öfter als für einen Rüstungssatz habe ich bisher kein Dungeon gemacht und bestimmt sehe ich auch keinen Sinn daran, sein Build oder Equipment darauf zu optimieren, dort schnell zu sein. Wenn man die Story kennt, werden die eben auch langweilig. Wenns Berserker-Gruppen gibt, die lebend durchkommen, sei’s ihnen gegönnt, getroffen hätte ich noch keine. Builds, die nur unter der Voraussetzung überleben, dass der Rest der Gruppe etwas ähnliches spielt, würde ich aber auch ganz bestimmt nicht spielen, geschweige denn anderen empfehlen.
Präzision ist halt immer nur dann sinnvoll, wenn auch ausreichend Kraft vorhanden ist. Ein kritischer Treffer multipliziert nur den Schaden eines normalen Treffers (x 1,5, mehr je nach Wildheit) und eineinhalb mal nichts ist bekanntlich wieder nichts. Du brauchst also Kraft, um Präzision sinnvoll nutzen zu können.
Ich würde bei den Werten für Direktschaden also folgenden Prioritäten setzen: 1)Kraft 2)Präzision 3)Wildheit.
Tatsache ist, dass sich an der Problematik als solche nichts geändert hat. Wobei meiner Meinung nach das Hauptproblem nicht daran besteht, dass es relativ lange dauert, sich eine aufgestiegene Rüstung zu bauen, sondern darin, dass nicht alle Klassen gleichermaßen betroffen sind. Lederer lachen schallend, Metaller schmunzeln und Stoffis weinen bittere Tränen. Ich denke nicht, dass das von Anet so geplant war, sie hätten keinen Grund, hier eine Ungleichheit zu schaffen. Vermutlich hätten sich die Preise so einpendeln sollen, dass alle in etwa das gleiche zahlen, nur leider hat sich die Wirschaftssituation anders entwickelt. Das ist mit Sicherheit aus dem Ruder gelaufen und kein geplanter Effekt.
Welcher Wipe? Tot war immer nur der Bersi, nicht die Leute mit Soldat, Ritter oder gemischtem Gear.
Bisher ist der Bersi in solchen Fällen bei Bosskämpfen auch alleine gestorben, bevor er erkennbaren Schaden (der Lebensbalken des Gegners war de facto voll) gemacht hat, ist also durchgezogen worden. Etwas beitragen haben definitv nur wir – tote Charaktere machen bekanntlich keinen Schaden. Bei den Trashmobs haben die Bersis meist auch überlebt und Schaden gemacht, allerdings auch nicht soviel, dass der Unterschied für uns allzu deutlich spürbar gewesen wäre. Ist per se auch nicht schlimm, da sich bisher noch keiner so benommen hat wie Zephyrox, ist das ganze friedlich abgelaufen und wir haben zu viert den Gegner gemacht , während sich der Bersi einen Kaffee gemacht hat. Wenn an dem Tag Rettungsassistent auf dem Programm steht, ist das noch ein netter Bonus. Grundsatz ist immer: Wir schreiben niemandem – Member oder Random – vor, was er zu spielen hat, solange er fair bleibt und seine Umgangsformen wahrt, das gilt auch für Builds, von denen keines der Gildenmitglieder viel hält. Bersi spielen stört uns ja nicht. Mit Bersi sterben auch nicht – wir rechnen in Ermangelung anderer Erfahrungen damit und können i.d.R. einen Toten ausgleichen. Nur, mit Bersi sterben, uns den Boss machen lassen und dann uns den Schuld für den eigenen Tod geben oder behaupten, er hätte mehr beigetragen als wir – da fliegt man auch in einer ansonsten sehr toleranten Gruppe. Das ist aber eine Frage der Umgangsformen und nicht primär der Skillung, das selbe Schicksal würde z.B. auch einen dreifaltigkeitsgläubigen Heiler treffen, der mir den Stinkefinger zeigt, weil ich “nicht Aggro halte” und meine Kriegerin nicht mit Schild spiele. Nur gut, dass ich diese Aussage rein hypothetisch machen kann und noch nie das zweifelhafte Vergnügen hatte, solche Leute in der Gruppe zu haben.
Wer schnell sein will, soll mit gleichgesinnten spielen, keiner von uns hätte den Nerv hier mit zulaufen. Die Mehrheit von uns würde schon mal 95% der dort gebräuchlichen Abkürzungen nicht verstehen. Ich versteh das ganze zwar, krieg aber Hautausschlag davon.
Wäre ja auch nicht so, dass bei uns keiner Berserker-Gear hätte, das ist aber eher für die 50 Trashmobs bei der Daily, Herzchenquests oder zeitkritische Erfolge bei der Living Story und wird in Dungeons nur kombiniert mit Soldat oder Ritter angelegt. Die machen wir auch nicht so oft, dass es sich lohnen würde, Bosskämpfe mit vollem Berserker-Gear einzuüben.
Fairerweise sei gesagt, dass ich bisher meist mit ausgeglichenen und defensiven Spielern, die sich umfassend mit ihren Builds auseinandergesetzt haben und Zerker-Meta-Spielern, die sich nicht für Builds interessieren und einfach das erste beste genommen haben, gespielt habe. Welche Erfahrungen ich gemacht hätte, wäre es umgekehrt gewesen, kann ich nicht sagen.
Krieger hat die schwerste Rüstung und die höchsten Lebenspunkte, ist für Panzerbuilds also gut geeignet.
Ist er dann nicht eher für Berserkerbuilds geeignet?
Insofern, dass sich ein Krieger eher mit Berserker-Gear spielen lässt, als andere Klassen, die weniger aushalten, hast du schon recht, aber die ursprüngliche Frage war nach der maximal möglichen Verteidigung und ein Krieger in defensiver Skillung hält mehr aus als andere Klassen. Mein Buildvorschlag war das, was ich als das defensivst mögliche, spielbare Build erachte. Natürlich könnte er noch ein Schritt weiter gehen und auf nomadische Teile setzen, aber dann könnte er genauso gut einen wandernden Stein spielen.
Letzten Endes ist es halt immer auch eine Frage der Gruppe. Manche kommen mit Berserker-Gruppen besser zurecht, ich habe damit nur schlechte Erfahrungen und spiele am liebsten in einer Gruppe, in der jede eine sinnvolle Verteidigung hat. Bei Leuten, die Instanzen häufig machen, also nicht nur jeden Weg einmal, ist die Berserker-Variante populärer, weil schneller. Einzig die Version Tank + Heiler + 3DDs ist so gut wie nie empfehlenswert, weil Tanks eben keine Aggro-Skills haben und die Heilskills in GW2 nicht ausreichend sind, um Charaktere ohne defensive Werte über einen langen Kampf am Leben zu halten.
Jedes Spiel hat seine rotznäsigen Kiddies, wie man einmal mehr sieht. Wie deine sinnleere Behauptung von wegen 20% der Leistung bestätigt, hast du von anderen Builds als deinem eigenen ja Nüsse Ahnung. Du gibst selbst zu, dass Berserker nur begrenzte Möglichkeiten hat, aber sprichtst ihm trotzdem Effizienz zu, du widersprichst dir also im gleichen Satz. Mag sein, dass Bersi-Gruppen ein Dungeon durchschnittlich in einem Drittel der Zeit spielen, wobei natürlich auch nur ein schlichtes Gemüt daraus schließen würde, dass sie den dreifachen Schaden fahren – aber bei uns wird nicht geskippt und keine Videos abgerochen. Schadenszuwachs durch Berserker gegenüber Soldat ist ca. 60%, bei uns tragen die meisten eine Mischung. Ausgelutscht sind Dungeons nur, wenn man sie wieder und wieder und wieder macht. Jeder Weg einmal, damit jeder die Stories kennt und Erfolge hat, öfter nur, wenn jemand eine bestimmte Rüstung oder Waffe bzw. Komponente für eine Legendary haben will. Wenn jemand Dungeons täglich mehrmals machen will und ein paar Leute kennt, die das auch wollen, mag es Sinn machen, eine Gruppe auf Schnelligkeit zu optimieren, interessiert bei uns aber kein Schwein. WvW machen einige von uns, mich eingeschlossen und einige, mich ebenfalls eingeschlossen, haben auch Charaktere mit Full-Berserker-Gear. Wenn ich eben schnelle 50 Trashmobs für die Daily brauche, pack ich einen solchen Charakter aus.
Ach, ich werd alt, jetzt schimpf ich auch schon über die Jugend von heute.
Noch ein Spar-Tipp zu den Runen: Flammenlegion. +7% Schaden an brennenden Gegnern und pro Rune derzeit Preise knapp über 20 Silber. Mir ist bewusst, dass Stärke oder wenn man damit umgehen kann, Gelehrter noch etwas besser sind, aber wenn man das Geld nicht hat oder nicht investieren will, ist diese Rune für Damage-Wächter eine gute Wahl.
Ich will nicht auf den Spam des unleidlichen Individuums eingehen, nur soviel, auch für schlichtere Gemüter verständlich: Solche Randoms sterben, weil sie nichts aushalten. Wir tolerieren solche Spieler zwar, aber aus guten Gründen freuen wir uns nicht über sie. Würde einer sicher aber noch erdreisten, uns die Schuld für seine fehlende Verteidigung zu geben und auch noch behaupten sein Build wäre unseren überlegen wäre die Toleranz dann ganz schnell erschöpft. Den höchst unsympathischen Menschen, der hier andere Leute aufgrund von Builds beleidigt, von denen er keine Ahnung hat werde ich jedenfalls mal gleich auf die Blockliste packen.
(Zuletzt bearbeitet am von Matunus.9348)
Jeder Weg einmal. Wenn jemand gerade Marken für ein bestimmtes Rüstungsteil braucht, evtl. auch öfter, aber bestimmt nicht täglich. Der Gedanke, dass wir mehr Zeit hätten, ist selbstverständlich an der Haaren herbei gelogener Unsinn.
Die Builds, die du vorgeschlagen hast, habe ich in ähnlicher Weise schon ausprobiert und nicht unbedingt gut damit zurechtgekommen, ich werde also definitiv bei den Dolchen und Zuständen bleiben und mich von World-Events fernhalten. In Dungeons bin ich in meiner Gilde, der einzige, der mit Blutungen spielt, hier stört die begrenzte Stackgröße also nicht.
In meiner Stammgruppe wird kein Full-Berserker gespielt, sowas läuft bei uns nur ab und zu ramdom mit und liegt meistens tot am Boden, bevor sich der Lebensbalken des Gegners bewegt hat. Es wird toleriert, erwünscht ist es aber nicht. Skippen tun wir grundsätzlich nicht.
Rolle für Initiative ist dafür da, um Initiative zurück zu erlangen. Spielen ohne Laufsiegel ist zumindest in der offenen Welt nichts, das ich irgendjemandem auch nur im Ansatz empfehlen würde. Sollte in jedem Build sein, dafür muss man nicht mit Skipperei spielen.
Vorteil der Zustandsskillung ist, dass ich für die Offensive nur einen Wert und nicht 3 brauche, so dass ich die anderen Werte in die Verteidigung investieren kann.
@Stalker Strelok: Danke, würde deine Spielweise auch nicht gerne in der Gruppe haben wollen. Auf die besonderen Bedürfnisse von Speedrunnern will und werde ich mich nicht einlassen und Gott sei Dank gibt es genug Leute, die das ähnlich sehen.
Für Dungeons nichts, da würde ich sie auch nicht empfehlen, aber ich hätte noch keinen Wächter gesehen, der alleine mit Movement-Skills und 2 Nahkampfwaffen mit dem Zerg in Orr schritthalten könnte und auch noch einen Schlag auf die Champions abbekommt. Vielleicht ist das möglich, wissen tue ich es nicht, dazu habe ich mit meinen Wächtern zu wenig Zergerfahrung. Wenn er mit dem Charakter nicht zergen will – und ich würde das mit einem Wächter auch nicht empfehlen – kann er sich auch das Geld für diese Rune sparen.
Dass in der Gruppe Support vorhanden ist, ist aber nicht garantiert. Man kann ja anderen Spielern schlecht vorschreiben, welche Builds und Klassen sie spielen sollen. Es mag sein, dass erfolgreiche Runs mit Zerker-Meta möglich und wenn die ganze Gruppe darauf geskillt ist, vielleicht auch nicht allzu schwierig, sind, erlebt habe ich noch keine, bzw. nur einzelne Charaktere, die tot waren, bevor sie in Nahkampfdistanz waren.
In jedem Fall sollte man sich zuerst überlegen, mit wem man spielen will. In meiner Gilde wäre Full-Berserker zwar akzeptiert, da wir niemandem seine Spielweise vorschreiben, aber aufgrund unserer eher schlechten Erfahrungen damit nicht unbedingt empfohlen, andere stehen nur darauf. Für die schnellen 50 Mobs für die Daily ist eine offensivere Rüstung aber in jedem Fall nicht verkehrt. Die meisten Leute, mit denen ich spiele, spielen eine Mischung aus Soldat+Berserker oder Ritter+Berserker, beliebt sind hier die Berserker-Rüstung und der Soldaten-Schmuck vom Grenth-Tempel. In der Art könnte man eine eher offensive Ausrichtung spielen, die durch den Soldatenschmuck immer noch eine einigermaßen sinnvolle Verteidigung zu bieten hat:
PS: Wenn die Gruppe nicht darauf besteht, dass jeder auch eine Fernkampfwaffe hat, kannst du den Bogen auch gegen ein Großschwert tauschen.
Mit den Karten hat es zumindest in meinem Fall nichts zu tun, da ich mich in den Abendstunden oft gar nicht einloggen kann.
Metas würde ich nun nicht überbewerten. Die beliebtesten Builds müssen nicht die besten sein und ich denke auch nicht, dass es absolut gesehen so etwas wie “beste” Builds gibt, da nicht jeder gleich spielt. Metas sind höchstens demokratisch gewählt aber nicht von Gottes Gnaden eingesetzt.
Ich würde im WvW-Zerg zwar aufgrund der Mobilität auch eher auf Rufheilung setzen, aber bei längeren Belagerungen können durchaus auch die Standarten gute Dienste leisten – und während eines Gefechts kann man ja bekanntlich nicht umskillen. Sinn würde das Build auch für Kommandanten bei Worldbossen wie Tequatl machen, allerdings könnte man da noch das Schwert gegen eine Axt und den Hammer gegen einen Bogen oder ein Gewehr austauschen.
Es widerstrebt mir zwar das zu sagen, da ich der Meinung bin, dass es für jede Waffe in GW2 eine sinnvolle Verwendung geben sollte, aber die einzige sinnvolle Verwendung für den Schild, die ich bisher gefunden habe, ist dekoratives Posen in Götterfels vor dem Handelsposten.
Im Voraus sei gesagt, dass es in Guild Wars 2 keine “echten” Tanks gibt. Sprich: Es gibt keine Skills, die die Aufmerksamkeit eines Gegners auf den Charakter lenken. Viele spielen in Dungeons rein offensive Builds um schneller durch zu kommen und verlassen sich beim Vermeiden von Schaden ganz auf ihr Geschick mit Ausweichrollen. Ohne Zweifel werden Spieler dieses Typs dir hier sehr bald ihre Builds posten.
Andere, zu denen ich gehöre, legen mehr Wert auf eine gute Verteidigung, was allerdings auch bedeutet, dass alle Spieler in der Gruppe ein gewisses Maß an Defensive mitbringen sollten.
Ein extrem defensives Build für den Krieger würde in etwa so aussehen:
Das kann zwar immer noch keine Aggro auf sich lenken, aber immerhin die Mitspieler mit Rufen unterstützen und heilen. Selbsternannte “Pros” finden solche Builds jedoch leider recht unattraktiv. Je mehr kryptische Abkürzungen in einer Gruppensuche zu finden sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Leute gerne mit diesem Build zusammenspielen wollen.
Im WvW siehts da schon anders aus, da setzen die meisten Spieler auf gute Verteidigung, das Build, das ich als Beispiel gepostet habe, wäre aber auch hierfür noch sehr defensiv.
Krieger hat die schwerste Rüstung und die höchsten Lebenspunkte, ist für Panzerbuilds also gut geeignet.
Was hat der Stab-Skill mit den Runen zu tun? Ich lauf beim Zerg nur extrem selten mit dem Wächter mit, aber als ichs das letzte mal versucht hatte, reichten die Skills nicht aus, um permanent Eile zu haben, zumal ich im Zerg auch nicht unbedingt 2 Nahkampfwaffen nehmen würde.
Für ein Zweitset halte ich Blutgier für zu teuer. Wenn man in der offenen Welt ein anderes Set als für Dungeons verwendet, würde ich da auch nicht unbedingt Blutgier verwenden. Bei Gruppen von Trashmobs ist die AOE von Feuer wesentlich stärker als die paar Punkte Kraft von Blutgier und bei Worldbossen hat Blutgier wiederum aus Mangel an Gegnern keinen Sinn.
Wenn man in der Open World beim Farmzerg mitlaufen will, sollte man allerdings über eine Rune der Geschwindigkeit nachdenken – oder mit einem anderen Charakter als dem Wächter mitlaufen.
Es muss an GW2 liegen. Auch wenn es nicht alle Anbieter betrifft, es es dennoch so, dass alle anderen Spiele und Internetanwendungen ohne Probleme laufen, wenn es denn an der Leitung liegen würde, wäre dem nicht so. Beim Rechner ebenso wenig, wobei hier noch erschwerend dazukommt, dass es extrem unwahrscheinlich wäre, dass plötzlich überall im deutschsprachigen Raum gleichzeitig Rechner den Geist aufgeben, die eben noch einwandfrei funktioniert haben.
Ich teile MajinSonics Erfahrung über die kurze Lebenserwartung von Berserker-Dieben, sowohl was die eigene Spielerfahrung angeht, als auch, was Mitspieler betrifft. Hierbei muss ich aber fairerweise hinzufügen, dass in meiner Gilde defensivere Builds bevorzugt werden, so dass Berserker-Diebe eher als vereinzelte Experimente und nicht als routinierte Spielweise auftreten.
Mir persönlich fiel das Spiel mit dem Dieb lange Zeit unendlich schwer, und das sowohl mit Berserker als auch mit Ritter/Soldat-Gear, hatte meine Diebin schon fast zum Lager-Char degradiert, bis ich mir ein Zustandsbuild mit 2 Dolchen gebastelt hatte. Das funktioniert inzwischen richtig gut, war auch relativ günstig zu bauen. Leuten, denen es in Dungeons auf Schnelligkeit ankommt, würde ich es allerdings nicht empfehlen:
(Zuletzt bearbeitet am von Matunus.9348)
Blutgier ist auch noch eine Überlegung wert. Ich habe bei offensiven Direktschadens-Builds aber auch einfach Heftigkeit und Präzision. Nicht kreativ oder raffiniert, aber nützlich.
Rune des Gelehrten ist halt nur sinnvoll, wenn man wirklich gut damit umgehen kann. In den meisten Fällen würde ich eher Stärke empfehlen, vorausgesetzt man selbst oder jemand in der Gruppe kann permanent Macht aufrechterhalten.
Seit einer Woche von 18:00 bis 22:00 entweder einloggen gar nicht möglich oder unspielbare Lags. Bei mir ist der Internet-Anbieter A1.
Mein Charr (männlich) trägt das mittlere Ätherklingen-Set, ohne angezeigte Kopfbedeckung. Ich finde auch, dass es bei Charr und Asura auch unterschiedliche Kleidungsstücke für Männlein und Weiblein geben sollte, auch wenn diese Rassen nicht über die selben sekundären Geschlechtsmerkmale verfügen wie Menschen.
Gerade in einer Gesellschaft wie jener der Charr, die über Jahrhunderte weg streng patriarchalisch organisiert war und in der die Gleichberechtigung erst in der jüngeren Vergangenheit Einzug gehalten hat, wäre es auch logischer, wenn sich unterschiedliche Kleidungsstile für die Geschlechter entwickelt hätten.
Ich denke auch, dass eine Pistole für einen naturverbundenen Charakter wie den Waldläufer fehl am Platz ist. Hammer oder Stab fände ich da ebenfalls angemessener. Eine Klasse, die den Stab als Nahkampfwaffe nutzt fehlt bisher ohnehin noch, so dass der Waldläufer diese Nische einnehmen könnte.
Dass der Nekro ein Großschwert spendiert bekommt, glaube ich auch eher weniger. Ja, OK, NSC-Nekros können das, aber NSCs cheaten sowieso.
Für den Wächter würde ich mir noch ein Horn wünschen. In Anlehnung an Heimdall.
Das Arsenal des Kriegers ist meiner Meinung nach schon groß genug.
Dem Dieb könnte man evtl. noch ein Gewehr oder einen Langbogen spendieren, um die gleiche Reichweite zu erhalten wie andere Klassen.
Beim Ingi stünde einer zusätzlichen Waffen wohl am ehesten im Weg, dass Gewehre und Pistolen die einzigen technischen Waffen im Spiel sind und die Waffenskills durch die Kits des Ingi ohnehin selten zum Einsatz kommen.
Beim Mesmer wäre ein Dolch vermutlich die beste Wahl für eine zusätzliche Waffe, passt der Dolch doch am ehesten zum Thema List und Gerissenheit.
Beim Ele wäre eine zusätzliche Waffe per se keine schlechte Idee, thematisch 100% passend sind halt leider nur die, die er schon hat. Am ehesten würde ich ihm ein Schwert geben.
Server: Drakkar See
Ingame-Ort: Überall
Zeit: Primär 18:00-22:00
Geographischer Ort: Timelkam, Oberösterreich
Internet-Anbieter: A1
CPU: Intel i7 920 @2,66 GHz
RAM: 8 GB
Grafikkarte: Sapphire Tri-X R9 290 4GB
Festplatte: 250 GB SSD
Lags in einem Ausmaß, dass GW2 unspielbar macht, reagiert wenn überhaupt einige Sekunden verspätet auf Skill-Eingaben. Alle 2-5 Minuten Disconnect, wobei das Einloggen danach manchmal nicht mehr möglich ist.
Ich spiele seit der Beta und hatte zuvor nie Probleme mit Lags oder Disconnects. Alle anderen Spiele, sowie Internetbrowser funktionieren normal.
[Vorschlag] Überarbeitung des Dungeon-Systems
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: Matunus.9348
Ein Hardmode, als eine Art Fraktale mit anderer Kulisse, wäre für manche evtl. durchaus interessant, aber die Idee, den Storymodus in die persönliche Geschichte zu integrieren halte ich nicht für der Weisheit letzten Schluss. Finde mal mit einem frischen 30er eine Ascalon-Gruppe! Ich denke, die persönliche Geschichte sollte schon bis vor die Tore Arahs solo spielbar bleiben.
Ich habe mit dem Nekro immer sehr gute Erfahrungen gemacht. Generell eignet er sich eher für Spieler, die gemütlich und sicher spielen wollen, als für solche, die immer die schnellsten sein müssen.
In jedem Fall würde ich aber empfehlen, sich nicht auf eine Klasse zu beschränken. 5 Slots sind sehr wenig, daher kaufen viele Leute, die schon länger Spielen auch welche dazu. Ich habe inzwischen 18.
Mir ist es auch mit einem Ring passiert und ich habs erstattet bekommen. Das war allerdings zu einer Zeit, in der die aufgestiegenen Sachen noch relativ neu waren. Sie könnten auch davon ausgehen, dass die Mechanik hinter dem Wort “einzigartig” inzwischen hinreichend bekannt ist. Versuchen schadet in jedem Fall nicht.
Wenn du keinen Ersatz bekommst, kannst du das zweite Stück immerhin noch für einen anderen Charakter verwenden, denn schließlich sind aufgestiegene Gegenstände account- und nicht seelengebunden.
Die Inis sind mit Minimal-Level machbar, aber mit Sicherheit kein Vergnügen und auch unverhältnismäßig zeitaufwändig. Die Wahrscheinlichkeit, in Ascalon mit einer 30er-Gruppe entnervt Maus und Tastatur an die Wand zu feuern, ist sehr hoch. Generell sind Karten aufdecken, Tagesquests und persönliche Geschichte deutlich entspanntere Methoden, zu leveln.
Wenn du allerdings einige 80er kennst, die ab und zu Dungeons machen und einen Platz frei haben, kannst du ohne größere Probleme auch mit Minimal-Level mitgehen, sofern es dein Ego nicht kränkt, durch die Instanz “gezogen” zu werden.
Ich habe doch deutlich bessere Erfahrungen mit Gruppen gemacht, in denen jeder jeden kannte und in denen Skype oder TS zum Einsatz kam, als in Random-Gruppen. Selbst dann, wenn bei den organisierten Gruppen noch niemand die Instanz zuvor von innen gesehen hatte und bei den Random-Gruppen jeder behauptete, sie in- und auswendig zu kennen. Sich eine Stammgruppe zu suchen lohnt sich meiner Meinung nach also.
Dass manche Klassen besser miteinander harmonieren mag stimmen, aber notwendig ist es nicht, bestimmte Klassen dabeizuhaben.
Mein Main ist eine Norn, daher kommt mir die Laufgeschwindigkeit auch normal vor. Dass an den Geschwindigkeiten etwas geändert wird, denke ich nicht, wären Norn und Charr schneller, wäre es nicht gebalanced und solange sie gleich schnell sind, wird es immer langsamer aussehen. Ein Asura macht eben 3 Schritte in der Zeit, in der ein Norn einen macht und bewegt sich gleich weit, was dann langsamer aussieht.
Im WvW habe ich bisher noch keinen Unterschied zwischen den Rassen erlebt. Letztlich wird angegriffen, was vorne läuft, egal welches Volk.
Allgemeine Warnung fürs LFG-Tool: Je mehr Abkürzungen in einer Gruppensuche sind, umso schlimmer ist die Gruppe.
GW2 wurde angekündigt als MMO für Leute, die keine MMOs mögen. Das beschreibt das Spielprinzip sehr gut. Ich würde hier nicht von richtiger und falscher Einstellung sprechen, denn das wäre eine moralische Wertung, die hier letzten Endes Fehl am Platz ist.
Wenn deine Hauptmotivation nach dem Erreichen der Maximalstufe das (werte-technische) Verbessern der Ausrüstung ist, wirst du vermutlich nicht viel Freude an GW2 haben. GW2 motiviert in erster Linie durch Skins, Erfolge, durch die Möglichkeit mit relativ geringem Aufwand alle Klassen auf Maximalstufe zu bringen, durch Ränge im WvW und PVP, aber nicht durch Item-Spiralen oder Erhöhungen der Maximalstufe, da es gezielt für Leute entwickelt wurde, die diesen Dingen nichts abgewinnen können.
@Norenja: OK, ich gebe dir ja recht, der Name aus der germanischen Mythologie passt natürlich schon ins Klischeebild des grölenden Metal-Wikingers. Optisch sehen meine Mesmerin und eine meiner Nekromantin damit aber eher aus wie zarte Prinzessinnen.
Also in jedem Fall solltest du in Zukunft nicht mehr dem Trugschluss aufsitzen, von der Bewaffnung des Charakters auf Alter und Geschlecht des Spielers zu schließen. Ich habe eine legendäre Waffe, Bifröst, ja macht Regenbögen und steht meiner Mesmerin sehr gut, sie trägt dazu eine Kombination aus weiß und zartrosa. Ich bin 35, bärtig, höre Metal und in meinem Kleiderschrank ist es schwarz wie auf der dunklen Seite des Mondes. Nicht alle Charaktere müssen zwangsweise Identifikationsfiguren sein. Bei mir ist das Spektrum sehr groß von zarte Prinzessin über mächtige Norn-Kriegerin, wilder Wikinger, Steampunk-Tüftler, Biker, Hippie, strahlender Ritter bis hin zu Streiter der Finsterins. Solange es in sich stimmig ist, sehen viele Charaktere gut aus. Nur weil ich schwarz an mir am liebsten mag, muss es nicht auch an all meinen Charakteren am besten aussehen.
Verliese, LFG, Schwierigkeitsgrad und Verhalten
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Matunus.9348
Geht mir genau wie Beldin. In der offenen Welt trifft man in der Regel auf recht angenehme Zeitgenossen, das Sucht-Tool würde ich aber meiden. Aus Faustregel kann gelten: Je mehr unverständliche Abkürzung in der Suche stehen, desto schlimmer ist die Gruppe.
Beim Wort Sturmwind war meine erste Assoziation auch eher Thor als Barbie, aber sei’s drum, bei meinen Charakteren gibt es manche, an denen sehen sie sehr gut aus, an anderen wären sie eine Katastrophe. Stilistisch hat GW2 auch an Rüstung so gut wie alles zwischen Mittelalter, High Fantasy, Steampunk, Naturmystik und einer Brise Science Fiction, überall passen die neuen Waffen sicherlich nicht rein, aber für alles davon gibt es Waffen.
Was mich inzwischen ein klein wenig nervt, ist allerdings der Umstand, dass neue Waffenskins wieder einmal nur über Tickets zu bekommen sind. Versteht mich nicht falsch, mir ist bewusst, dass das Spiel finanziert werden muss und ich habe nichts gegen neue Skins im Shop. Aber dort bitte lieber direkt verkaufen. Überall anders ist ein Shop, ein Geschäft, ja auch ein Ort wo Dinge verkauft werden. Verkauft, nicht verlost!
Sicher, man kann sagen in den Truhen können noch andere Dinge sein. Aber mal ehrlich. Wer braucht den Krempel wirklich und wer würde dafür ernsthaft Geld ausgeben.
neue exo rücken(lvl78) Werteauswahl mangelhaft
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Matunus.9348
Im Sinne des Balancing wäre es wünschenswert, wenn alle Kombinationen zur Auswahl stünden, wobei ich wirklich denke, dass ein unterschiedlicher Wert beim Rückenteil nun kein Build über den Haufen wirft.
Fäulnis ist nun mit Sicherheit keine Kombination die häufig gespielt wird, weshalb sie vermutlich auch weniger Aufmerksamkeit erhält als die meisten anderen. Direkt-Schadensbuild verwenden je nach Spielweise meist entweder Soldat, Ritter oder Berserker, Zustandsbuilds Grausam oder Tollwütig und Hybrid-Builds Wüter, wobei mir bewusst ist, dass bei Hybriden auch Fäunis Sinn macht.
Zustandsschaden - Warum eigentlich nicht...?
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Matunus.9348
Was das Stacken von Zuständen angeht, denke ich auch, dass hier einige Änderungen sinnvoll wären, um Zustandsbuilds auch bei World-Events eine Daseins-Berechtigung zu geben. Was Zustände und Objekte angeht, denke ich auch, dass Brennen akzeptabel wären, aber eine Mauer die blutet halte ich dann doch für etwas plausibel. Zwar gibt es in der realen Welt auch keine Asura oder Sylvari, im GW-Setting aber sehr wohl, während es aus der GW-Lore keinen Grund zur Annahme gibt, dass Mauern bluten können.
Beim Vergleichen von Schadenswerten bitte immer eines nicht vergessen: Ein Zustands-Build, dass grausame Ausrüstung verwendet, hat neben Zustandsschaden auch noch Zähigkeit und Vitalität. Um geblanced zu sein, muss ein Build mit grausamen Rüstungsteilen nur soviel Schaden machen wie Soldat, nicht soviel wie Berserker. Hybrid-Builds mit Wüter-Gear stehen da auf einem anderen Blatt Papier, bei ihnen wäre es fair, wenn sie ähnlichen Schaden wie Berserker-Builds verursachen könnten.