Was GW2 von den meisten anderen MMOs unterscheidet, ist die Skalierung der Gebiete. Das eigene Level passt sich immer dem der jeweiligen Zone an und deshalb bekommt man weiterhin EP und auch die niedrigen Zonen bleiben interessant. Auch in Dungeons ist das so.
Es ist halt mit Level 80 in der Regel einfacher, weil man eine wesentlich bessere Ausrüstung hat.
Um die Spielmechaniken kennzulernen würde ich aber immer dazu raten, normal hochzuleveln und keinen Booster zu verwenden. Dann kann man sich langsam reinfinden und wird eben nicht von den ganze Möglichkeiten erschlagen.
Tatsächlich hat man mit den großen Chars mehr Sichtprobleme wie mit den kleinen und da spielt einem das Gehirn auch keinen Streich. Die Kameraführung ist nicht optimal gelöst.
Ich habe trotzdem alle JPs mit meiner sehr großen Norn geschafft. Bis auf die Sicht gab es nie Probleme mit der Größe, nur mit meiner eigene Ungeschicktheit. Anfangs hatte ich auch einen Asura für die JPs, aber irgendwann war es mir zu Dumm immer umzuloggen.
Auch wenn es nur im Kopf ist: wenn man alles mit einem großen Chars gemacht hat, kommt es einem mit einem kleinen wesentlich leichter vor.
Nützlich ist der Verkleinerungstrank (vom Doric See, glaub ich) für die Sicht.
(Zuletzt bearbeitet am von Melisendre.4390)
Naja wenn man sowieso keine Fraktale spielt dann kann man sich ja auch den gesamten Pfad sparen und braucht diese Punkte ja gar nicht
Genau darum geht es bei “Spiel wie wie du Lust hast”. Mir fehlt zum Beispiel in Alt Tyria noch die letzte Stufe von der legendären Handwerkskunst. Beherrschungspunkte kann ich nur bei Aktivitäten holen, die mir keinen Spass machen. Aber wieso soll ich mir das antun, wenn ich gar keine legendäre Waffe bauen will?
Da ich weder Raids noch WvW spiele kann ich nicht beurteilen, wie die Situation für Krieger ist. Aber wenn er gepusht werden soll, dann eher auf eine andere Art. Konsequenterweise sollten alle Skills, die sich ähneln, und das ist bei Bannern und Geistern der Fall, auch ähnlich funktionieren.
Raids sind ja nicht der einzige Gruppencontent in GW2.
Was mich wirklich an diesem JP und dem Uhrturm stört ist der Zeitdruck. Den gibt es bei anderen JPs normalerweise nicht. Das bedeutet, man muss die ganze Zeit hochkonzentriert sein.
Manchen gefällt dieser Adrenalinkick, ich persönlich brauche ihn nicht. Das regt mich nach kurzer Zeit zu sehr auf.
Aber wie gesagt, ich gönne es jedem der daran Spass hat.
Der fehlende Meta-Erfolg stört mich auch ein wenig. Es ist zwar nicht wirklich tragisch, aber war bisher meine einzige Motivation am Event teilzunehmen. Ich habe sogar das ungeliebte Glockenspiel gemacht und war am Ende stolz, daß ich den Meta geschafft habe. Wegen den 3(?) Ep dieses Jahr werde ich das bestimmt nicht wieder machen.
Die Events sind leider spätestens nach dem 2.mal ausgelutscht. Und leider werden sie jedes Jahr noch langweiliger, weil Content und/oder Belohnungen reduziert werden.
Events sollten doch eigentlich ein Highlight sein, auf das man sich jedes Jahr freut. Und da geht es nicht immer um die großen Dinge, zb ein bisschen Deko für die Heimatinstanz würden mir schon reichen als Motivation.
Was soll ich dazu sagen? Beim ersten Wintertagsevent habe ich ungefähr das gleiche gedacht wie du und mich entsprechend hier im Forum geäußert.
In den letzten Jahren habe ich es sage und schreibe 1mal zum Ende geschafft. Die größten Probleme bereiten mit die Geschenke an der Mittelstation. Die Schneeflocken sind kein Problem mehr, nachdem ich im ersten Jahr nichtmal die überwinden konnte. Es liegt tatsächlich an der Übung.
Aber ich sehe es inzwischen viel entspannter. Wenn ich Lust habe probiere ich es, ansonsten habe ich keinen Ehrgeiz mehr in dieser Richtung. Ich habe eingesehen, daß ich bestimmten Content niemals erreichen werde, gönne aber allen anderen diesen Spaß. Wirklich viele gibt es nicht mehr in GW2.
Ein Skin ist es nicht wert, daß man sich deswegen aufregt. Mach das, was dir Spass macht und lass den Rest.
PS: beim Uhrturm bin ich dieses Jahr fast bis zum Ende gekommen, vielleicht schaffe ich es ja nächstes Jahr. Immer optimistisch bleiben
(Zuletzt bearbeitet am von Melisendre.4390)
Leider lädt mich alles nicht dazu ein, es häufig zu wiederholen. Vor allem die täglichen sind für mich viel zu zeitaufwändig. Muss es denn wirklich sein, daß es bei jedem Patch neue tägliche gibt? Reichen die vorhanden nicht schon aus?
Was ist so schlimm daran? Du musst sie nicht machen und sie nehmen dir nichts weg. Für andere sind sie beschäftigung und wieder andere bekommen einfach neben ihrem normalen Spielen mehr von der Kartenwährung/dem Holz.
Ich mach sie auch nicht, weil sie mir wie gesagt zu Zeitaufwändig sind. Aber Sinn machen sie genau so wenig. Die Belohnungen könnte man wie auf den anderen Karten auch über die Events bekommen.
Ich weiß zwar schon welche Kommentare jetzt kommen, aber ich schreib es trotzdem.
Was mich stört ist der psychologische Effekt.
Wenn man auf diesen Karten ist, orientiert man sich bewusst oder unbewusst immer an den täglichen. Natürlich nimmt man sie nebenher mit. Aber wer verlässt schon eine Karte, wenn einem noch eine Aufgabe fehlt? Man wartet halt noch die 10 Minuten bis der tägliche Boss erscheint. Aber an dem Punkt fängt es an zu nerven. Entweder man bleibt diese 10 Minuten und vertrödelt sinnlos seine Zeit, obwohl man sich vllt schon ausloggen wollte. Oder man geht und ärgert sich trotzdem unterbewusst, daß man nicht doch noch gewartet hat.
In anderen Spielen sind die täglichen fast schon “Pflicht” (auch wenn sich alles nur im Kopf abspielt, ich weiß daß man zu nichts gezwungen ist), um überhaupt weiter zu kommen. Ich war so froh, daß GW anfangs darauf verzichtet hat. Alles war freiwillig, nur die monatlichen Aufgaben hatte man und für die war immer reichlich Zeit. Es war wie eine Erleichterung.
Und jetzt gibt es immer mehr tägliche Aufgaben.
Das Spielprinzip hat sich geändert von “Spiel was du willst” in “Spiel was Anet dir vorschlägt”.
Auch wenn ich natürlich nichts von allem machen muss und weiter so spielen kann wie ich will. Wer verlässt schon gern eine Karte, wenn er 3 von 4 Aufgaben fertig hat? Wer macht nicht die täglichen Fraktale, wenn es einem eigentlich egal ist, welches Fraktal man spielt?
Ich fand einfach das Original-Spielprinzip besser, das ist alles. Aber diese Diskussion gab es von Anfang an, weil viele Spieler mit der ganzen Freiheit nichts anfangen konnten.
Was mich am meisten enttäuscht sind die Herzchen-Quests. Ich wünsche mir seit Jahren neue und hatte mich wirklich darauf gefreut. Und dann kommt so etwas.
Es ist ja schön, daß es dafür tägliche Erfolge gibt. Aber eine Quest ist für mich grundsätzlich etwas, das ich einmal mache und dann für immer abgeschlossen habe. Events hingegen sind etwas, daß so oft wiederholen kann wie man will.
Daß man jedes Mal die Händler freischalten muss ist mir gar nicht aufgefallen, weil ich jedes Mal mit einem anderen Charakter die Karte erforscht habe. Aber das geht für mich schonmal gar nicht.
Grandios finde ich die Karte jetzt auch nicht. Ganz nett zum Erforschen, mehr aber auch nicht. Natürlich lässt ein Vulkan nicht so viel Gestaltungsmöglichkeit. Aber dadurch wirkt alles etwas lieblos und leblos. Passt zum Thema, aber ist eben nicht sonderlich schön.
Die Story hat mir gut gefallen.
Leider lädt mich alles nicht dazu ein, es häufig zu wiederholen. Vor allem die täglichen sind für mich viel zu zeitaufwändig. Muss es denn wirklich sein, daß es bei jedem Patch neue tägliche gibt? Reichen die vorhanden nicht schon aus?
Das wirklich positive daran ist, daß ich endlich Ley-Linien-Gleiten freischalten konnte. Die Motivation dafür hat mir auf den HoT-Karten einfach gefehlt.
PS: könnte man auf den alten Karten auch alle HoT-Beherrschungen nutzen, würde ich die restlichen vllt auch noch leveln.
PSS: kleine Kritik am JP (das wirklich gelungen ist): als wir oben angekommen waren konnten wir die Truhe nicht öffnen. Wir sind regulär durchgesprungen, ohne irgendwelche Abkürzung. Wir haben nur zwischendurch die Mursaat-Marken aufgesammelt und vermuten, daß wir dadurch aus dem JP geflogen sind. Oder vllt haben wir auch einen Checkpoint vergessen.
Auf jeden Fall ist es sehr enttäuschend, wenn man dadurch den Erfolg nicht bekommt. Bei so einem Langen und schwierigen JP sollte es vielleicht eine Warnung geben, wenn man das JP verlässt und einen Counter für die Checkpoints. So auffällig sind die kleinen Dampfwolken jetzt auch nicht.
(Zuletzt bearbeitet am von Melisendre.4390)
Ich fand die Story jetzt auch nicht so einfach. Gerade beim letzten Teil bin ich doch einige Male gelegen. Ich erkenne Spielmechaniken eben nicht sofort, sondern brauche ein wenig bis ich alles herausgefunden habe. Aber trotzdem macht mir gerade so etwas Spaß. also empfinde ich es auch nicht als unspielbar.
Wenn ich scheitere, suche ich den Fehler immer erst bei mir und nicht beim Content. Andere schaffen es ja auch.
Aber alle, die die Story als zu schwer empfinden, haben immer noch die Möglichkeit sie in der Gruppe zu machen. Vor allem im ersten Durchlauf kann es hilfreich sein, wenn man alles erklärt bekommt.
Es ist keine Schande um Hilfe zu bitten.
Da es fast nur eine gute Resonanz gab, würde ich sagen, dass ArenaNet dies gerne in das Spiel integrieren darf
Dürfen dürfen sie das gerne. Da es die “positive Resonanz” auf diese Vorschläge aber schon seit Monaten oder gar Jahren gibt und ANet sich nicht drum kümmert, wird der Verschlag vermutlich auch wieder nur in Vergessenheit geraten – bis ein neuer User das gleiche wieder vorschlägt. …
Bin ich auch dafür.
Ich glaube aber nicht, daß der Vorschlag in Vergessenheit gerät.
Ich glaube vielmehr, daß sich Anet sehr genau überlegt hat, welche Items in der Geldbörse landen und welche nicht. Der Spieler soll ja dazu animiert diverse Erweiterungen im Shop zu kaufen. Wer zuviele accountweite Inventarplätze hat, wird weniger Rucksackplätze und Bankfächer kaufen. Bei einem Schlüssenbund würden plötzlich viele Bankplätze leer werden und der Spieler braucht erstmal keine neuen, usw.
Dagegen stehen natürlich die berechtigten Wünsche der Spieler, die man auch irgendwie berücksichtigen muss. Wird zu wenig darauf eingegangen, werden immer mehr Spieler aufhören, was natürlich auch wieder Gewinneinbussen bedeutet.
Alles werden sie gegeneinander aufwiegen und die diese Vorschläge dann integrieren, wann es ihnen für sinnvoll erscheint. Nach accountweiten Inventarplätzen wurde zb auch jahrelang gerufen und irgendwann haben wir sie dann bekommen. Die Geldbörse wurde auch im Laufe der Jahre angepasst.
Es hat ganz bestimmt einen Grund, warum es diese vielen unterschiedlichen Schlüssel gibt, sonst hätten sie sich doch gar nicht die Mühe gemacht das alles zu programmieren.
Die QoL-Änderungen sind alle sehr positiv und erhöhen das Spielvergnügen ungemein.
Die Story hat mir auch sehr gut gefallen, auch wenn ich mich teilweise ziemlich blöd angestellt habe.
Beim Blutsteinfenn bin zwiegespalten. Die neuen Flugskills finde ich toll und die Karte ist auch sehr schön.
Andererseits ist es mal wieder eine reine Eventmap. Die neuen täglichen schaffe ich zeitmässig nicht, die ganzen Events interessieren mich nicht. Von daher fehlt mir auch die Motivation Blutstein zu sammeln.
Die Fraktaländerungen gefallen mir sehr gut. Da gibt es nichts zu kritisieren. Vor allem freue ich mich, daß es endlich mal wieder ein neues Fraktal gibt.
(Zuletzt bearbeitet am von Melisendre.4390)
Beim ersten Mal dauerts länger, weil man z.B. parallel auch noch die ganzen Berufe hochleveln muss. Beim zweiten Mal hat man das üblicherweise. Auch hat man dann je länger man spielt, ein umso volleres Materialienlager, aus dem man schöpfen kann. Also ich zumindest, ich habe auf 1000 aufgestockt und verkaufe eigentlich nichts, sondern bunkere alles.
Damit kann man einen Großteil der geforderten Sachen aus dem Lager liefern und den Rest aus der Portokasse bezahlen. Für meinen letzten, den Minnesänger, dessen Precursor ich aus Versehen aus der mystischen Schmiede geholt hatte, war das eine Sache von einem Abend – ich hatte alles direkt vorrätig bzw. konnte ohne Geldaufwand z.B. T5->T6 veredeln oder mit Lorbeeren T6 Materialien eintauschen. Ich habe dafür wirklich nur 120 Gold in bar ausgegeben: die 100 Runensteine und die 2 Rezepte.
Ich gebe zu, dass das schlecht möglich ist, wenn man von der Hand in den Mund leben muss und nur die mickrige Standard-Stackgröße von 250 im Materialienlager hat. Dann bleibt einem in aller Regel nur übrig, fast alles direkt zu verkaufen und später ggf. teurer zurückzukaufen. Da kann ich nur lebhaft empfehlen, auf mindestens 750, besser 1000 aufzustocken. Ich habe eine Gemcard von Amazon dafür verwendet, gekauft mit einem Amazon-Gutschein, den ich von irgendwem mal geschenkt bekommen hatte – gekauft, als das ingame preisreduziert war.
Ich denke mal der gefühlte Zeitaufwand ist subjektiv.
Die Berufe hatte ich wegen den aufgestiegenen Sachen schon hochgelevelt.
Ich habe nur eine Stackgröße von 500, das reicht mir vollkommen, weil ich alles immer sofort verkaufe. Mir ist ein gefülltes Goldkonto lieber als ein volles Lager. Dadurch bin ich flexibler, wenn ich etwas kaufen möchte. Nur einen 500er Stack Ektos habe ich immer als Notgroschen im Lager.
Ich denke, ich bin nicht die einzige die so spielt.
Derzeit baue ich mir den legendären Rücken. Es stresst mich überhaupt nicht, daß ich Mats nicht im Lager habe.
Anstatt jeden Tag stundenlang stupide Sammelrunden zu machen, spiele ich lieber das was mir Spass macht und kaufe mir die Mats im AH.
Immer wenn jemand schreibt, daß etwas zu schwer ist für bestimmte Spielergruppen, setzt hier gleich ein Verteidungsmodus ein. Was erlauben sich die bösen casuals bloss, etwas zu kritisieren!
Mir ist die legendäre Rüstung egal. Ihr könnt gerne euren Schwierigkeitsgrad behalten.
Das Problem, daß ich mit den Raids habe ist ein anderes. Die Entwicklung der Raids ging auf Kosten von Fraktalen und Dungeons. Die Dungeonentwicklung wurde komplett eingestampft und an den Fraktalen wird auch nur herumgedoktort, aber wirklich neues gab schon lange nicht.
Eine Easymode, bei dem die Belohnungen auf Dungeon-Niveau liegen und man keine Items für die Legendarys bekommt, würde die Warterei auf neuen Content zumindest überbrücken.
Bei den Dungeons gibt es doch auch einen Storymode und in den Fraktalen sogar 100 Level. Die Belohnungen sich entsprechend angepasst. Ein Easymode für Raids wäre sogesehen nur logisch.
Ich denke, in vielen Gilden ist so wie bei uns. Es gibt eine große Gruppe mittelmäßiger Spieler, ein paar gute Spieler und noch weniger sehr gute Spieler. In Dungeons und Fraktale reichen 2-3 gute Spieler, um den Rest mitzuziehen. Da ist es nicht so schlimm, wenn nicht soviele online sind, eine 5er Gruppe bekommt man schon zusammen.
Ich kann mich irren, aber ich denke in Raidgruppen können im Verhältnis wesentlich weniger mittelmässige Spieler (und Anfänger) vertragen, wenn überhaupt welche mitgenommen werden können.
Dazu kommt noch das Problem mit der Ausrüstung. Gute und sehr gute Spieler brauchen vllt. nicht zwingend aufgestiegenes. Die kompensieren das mit Können.
Mittelmässige Spieler und Anfänger müssten ihr fehlendes Können/Erfahrung mit Ausrüstung und Buffood kompensieren.
Meiner Erfahrung nach sieht es in Realität aber genau andersherum aus. Die guten Spieler sind diejenigen die komplett aufgestiegen ausgerüstet sind, sich die teuren Runen leisten und auch am Buffood nicht sparen. Nicht zu schweigen davon, daß sie sich intensiv mit ihrer Skillung beschäftigen.
Die mittelmässigen Spieler und Anfänger haben meistens seltene, höchsten Exotische Ausrüstung, billige Runen und kein Buffood.
Jetzt kann man natürlich sagen, daß mittelmässige Spieler nichts in Raids zu suchen haben. Da stimme ich zum Teil sogar zu. In den höheren Fraktalen haben sie mM auch nichts zu suchen.
Aber anders als bei den Raids, kann man diese Spieler nach und nach zum schwierigeren Content hinführen.
Bei Raids sind auch die Einstiegshürden für viele zu groß. Einmal die Ausrüstung, dann der Zeitfaktor, natürlich der Schwierigkeitgrad und schließlich die Gruppengröße.
Allein aus diesen Gründen werden schon viele abgeschreckt. Ein Easy Mode würde die Einstiegshürden senken und wesentlich mehr Spieler ansprechen.
Wie gesagt, das gilt nur in Bezug auf die Contentflaute bei den Dungeons und Fraktalen. Nur weil ich aus diversen Gründen keine Raids spiele, kann ich anderen trotzdem ihren Spass daran gönnen.
Frag 5 Spieler und du bekommst 5 verschiedene Antworten und ein Waldläufer-Vorurteil ist garantiert auch dabei^^
Grundsätzlich spielt man in GW2 eher auf Schaden und im Nahkampf, zumindest im PvE. Also sollte man sich gleich am Anfang an diese Spielweise gewöhnen. Das mit dem Ausweichen fand ich Anfangs etwas schwierig, aber wenn man es heraus hat, ist alles viel einfacher.
Als Anfänger spielt man häufig eher auf Sicherheit und geht in den Fernkampf. Dabei muss man immer bedenken, daß der Kampf länger dauert.
Welche Klasse man wählt, hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Ich habe alle einmal komplett hochgespielt und jede hat mir Spass gemacht. Wobei ich mit Ele und Dieb anfangs gar nicht klar gekommen bin. Jetzt gehören sie zu meinen drei Hauptklassen.
Im Laufe der Zeit ändert sich die Spielweise und die Vorlieben. Deshalb sollte man Anfangs eine Klasse nehmen, die einem auf Anhieb sympatisch ist. Das kann man aber nur durch ausprobieren feststellen.
Raten würde ich zum Krieger oder Waldläufer, weil die einfach zu spielen sind und viele Fehler verzeihen. Aber wie gesagt, das ist Geschmackssache.
Gleiten ist in Jumping Puzzles Deaktiviert….
Nicht in allen und nicht in HoT.
Ich war erst neulich in einem und habe mich gewundert, daß ich gleiten konnte (hab aber vergessen, welches es war).
Ist auch egal, das Problem betrifft ja nicht nur Jumping Puzzles.
Ich persönlich finde das leveln, wie es jetzt ist, auch nicht besonders spannend.
Jetzt hat man ja nur alle 10 level die persönliche Geschichte und die Skills werden auch erst nach und nach freigeschaltet.
Was man zur Abwechslung machen kann wäre:
Immer unterschiedliche Rassen nehmen, dadurch ist Story (zumindest am Anfang) anders. Und natürlich auch die Storyline wechseln. Das fängt schon bei der Charaktererstellung an.
Die Zonen aller Rassen erforschen und nicht nur die der eigenen.
Viele Erfolge kann man auch schon als Anfänger machen, zb Sammelerfolge, Jumpings Puzzles, Mini-Dungeons, Taucherbrillen, usw. Beschreibungen dazu gibt es hier: https://wiki-de.guildwars2.com/wiki/Erfolg
Die Guides sollte man sich schon mal anschauen, des es gibt auch viele versteckte Erfolge, die nicht sofort freigeschaltet sind.
Zur Zeit ist gerade das Ley-Linien-Event:
https://wiki-de.guildwars2.com/wiki/Erfolg/Aktuelle_Events
Auch hier gibt es versteckte Erfolge.
Anstatt eine Zone komplett zu beenden, wechsel ich lieber die Zonen nach Lust und Laune und nehme mit, was mir gerade über den Weg läuft. In GW2 bekommt man eigentlich für alles XP.
Mit der Zeit kennt man seine Lieblingsquests und die, die einen eher langweilen.
Das gute an GW2 ist die Skalierung. In anderen Spielen ist es häufig, daß sich niedrige Zonen nicht mehr lohnen, wenn man ein zu hohes Level hat. In GW 2 ist das anders.
100% Maperforschung braucht man sowieso nur, wenn man eine Legendary braucht.
(Zuletzt bearbeitet am von Melisendre.4390)
Ich bin in einer ü30-Gilde und ich weiß, daß es nicht unbedingt etwas mit dem Alter zu tun hat. Ich glaube nicht, daß ich mich vor 30 Jahren mit solchen Dingen leichter getan hätte (ja, auch damals habe ich schon auf Computern und Konsolen gespielt). Ich war immer verzweifelt, weil mein gleichaltriger Bruder alles vieler schneller drauf hatte.
Das Problem ist eher ein anderes: Ältere Spieler wissen meistens wann sie aufhören müssen. Man weiß, daß man nicht mehr die ganze Nacht durchzocken unLiebscheächsten Tag volle Leistung in der Arbeit bringen kann. In der Regel hat man auch ein RL, das einen daran hindert mehrere Stunden am Stück etwas zu üben.
Abenteuer und JPs erfordern aber in erster Linie Übung, wenn man kein Naturtalent ist. In so einem Fall sind meiner Erfahrung nach geduldige Helfer am besten. Wir haben das eine Zeit in der Gilde gemacht.
Ein erfahrener Spieler ist einmal mit uns den Weg durchgegangen und hat uns die Schlüsselstellen gezeigt. Als wir dann geübt haben, hat er uns auf Fehler hingewiesen und wie man es besser machen könnte.
Das kann kein Video-Guide ersetzen.
Am Ende muss man zwar trotzdem allein weiterüben, aber man hat einen Ansprechpartner, den man zur Not fragen kann.
Ich frage mich nur, was so schlimm ist, seinen Neffen um Hilfe zu bitten? Ist doch auch nichts anderes, als wenn man sich zu einem JP porten lässt. Damit haben die wenigsten ein Problem.
Abgesehen davon muss man nicht unbedingt ein Legendary haben. Ich lass mich dafür jedenfalls nicht zu Sachen zwingen, die mir keinen Spass machen.
Ein mmo ist nunmla nix was man einfach mal nebenher zocken kann für 1-2h und dann erwarten kann, alles nachgeworfen zu bekommen.
Ich kenne selbst Leute die Arbeiten müssen und Familie haben(weils ja so selten ist ..) und komischerweise keine Probleme damit haben, weil dass ja nicht das einzige Event ist welches so gestrickt ist.
Ich habe es zwar schon oft geschrieben, aber ich wiederhole es für dich gerne wieder:
Niemand möchte hier irgendetwas nachgeschmissen bekommen. Es geht hier nicht im geringsten um den erforderlichen Zeitaufwand. Es geht nur darum, daß es für manchen schwer ist die Eventstartzeiten und das RL unter einen Hut zu bringen.
Vor allem, da aktuelle Events nur für eine gewisse Zeit zur Verfügung stehen.
Mir persönlich geht es dabei nicht um die Erfolge, sondern mehr um Abwechslung im Spielalltag. Die aktuellen Events sind eine Überbrückung, um die Spieler auf die LS 3 vorzubereiten. Sollten da nicht möglichst viele daran teilnehmen können?
Ist es denn wirklich so schwer zu verstehen, daß eine Spielergruppe gibt, die ein Problem mit starren Zeiten der Events hat? Nur weil in GW2 inzwischen alles nach einem unflexiblen Zeitplan abläuft, heißt es noch lange nicht, daß es alle gut finden.
Anfangs war das übrigens nicht so, das kam erst nach und nach. Leider haben wir als Spieler nur Möglichkeit diese Änderungen hier im Forum zu kritisieren.
Mich würde mal ernsthaft interessieren was gegen die Vorschläge sprechen würde, die hier gemacht wurden, zb eine Rotation der Eventzonen. Sie würden die Spieler, die mit der jetztigen Situation zufrieden sind nicht weiter beeinflussen, aber eine bestimmte Spielergruppe würde die Möglichkeit haben auch an den Events teilzunehmen. Für mich eine klare win:win Situation.
Selbst wenn man bei etwas anderer Meinung ist, kann man doch trotzdem versuchen Lösungen zu finden, die die meisten zufriedenstellen, solange sie einen selbst nicht weiter beeinträchtigen.
Ich kann nur das Event um 20:20 machen und das mache ich nur, weil in meiner Gilde deswegen sowieso nichts läuft.
Und so wichtig sind mir diese Events bestimmt nicht, daß am Wochenende in meiner Freizeit auf die Uhr schaue, um mich rechtzeitig einzuloggen. Ich auch noch ein Privatleben.
Warum können die Events nicht parallel in allen 3 Zonen stattfinden oder wenigstens rotieren?
Abgesehen davon finde ich dieses Event auch nicht besonders spannend. Die meiste Zeit rennt man im Zerg der Anomalie her. Was soll daran Spaß machen?
Oder halt nicht richtig durchdacht, wie “Alter Tom”. Da müsste zb das Item, das man für die erste Stufe braucht, wesentlich häufiger droppen. Zum einem weil niedrigen Faktale weniger gelaufen werden und zum anderen, weil mal wirklich viele für den Erfolg braucht.
Jetzt ist es viel zu teuer, als daß man die Herstellung auch nur in Betracht ziehen könnte.
Es ist schade, denn solche Sammlungen würden mir wirklich Spass machen.
Wiederverwertete Exzellenz kostet über 2k Gold im AH. Möglich ist es also. Aber ganz ehrlich, sollte ich so einen Gegenstand bekommen, dann würde ich ihn wahrscheinlich verkaufen.
Die anderen Teile der Sammlung wären sogar bezahlbar, aber es bringt ja nichts, wenn einem am Ende eins fehlt.
Man muss es als Glückspiel sehen, so wie die Precursor aus der mystischen Schmiede.
Ich habe mal versucht für den legendären Rucksack dunkle Energie aus Schmuckstücken zu bekommen, die ich für Gildenmarken oder Lorbeeren gekauft habe. Da habe ich schon einige zerlegt. Aber Glück hatte ich nicht dabei und dann habe ich es gelassen, weil man das Wiederverwertungswerkzeug ja auch nicht umsonst bekommt.
Ich versteh gar nicht wo das Problem ist. Kaufdruck entsteht nur, weil Leute versessen auf Dinge sind. Wie mit den preisen ist das mit dem Kaufdruck das gleiche, nicht die Firmen machen ihn, sondern die Menschen. Die Firmen haben nur kapiert wie die meisten Menschen ticken.
Der Shop wird so oft aktualisiert, so oft kommen ‘alte’ Dinge in den Shop. Wenn ich nicht wieder iwas verpasst habe und der Phönix-Gleiter nur ein einmaliges Ding war, kommt auch dieser wieder und wieder … und wieder.
Und wenn sie wieder kommen, dann stehen sie in der Regel auch länger im Shop. Anet wäre ja schön dumm, wenn sie ihre Kassenschlager nur einmal anbieten.
Das mit den kurzzeitigen Angeboten ist natürlich doof, aber der Kaufdruck ist beabsichtigt. Also wird sich daran auch nichts ändern.
Das einzige was man machen kann, ist das ganze etwas entspannter zu sehen.
Es wird immer Sachen geben, die man nicht mag. Ich finde das mit der Gabe auch nicht schlecht. Wenn man mit der Einstellung, dass man ohnehin keinen Spaß haben wird, ins WvW geht, dann wird man keinen Spaß haben. Wenn man einfach mal Vorurteile fallen lässt und es sich neutral anschaut hat man vielleicht ja doch ein wenig Spaß bei der Sache.
Wenn du dir die Beiträge durchgelesen hättest, dann wäre dir bestimmt aufgefallen, daß die meisten eine mehr oder weniger große WvW-Erfahrung besitzen und auf Grund dessen keine Lust darauf haben, nicht wegen irgendwelcher Vorurteile.
Wie oft soll man den noch Content ausprobieren, von dem man schon früher festgestellt hat, daß man ihn nicht mag?
TharaDann bau keins.
Wer keinen Raid spielt, kriegt auch keine legendäre Rüstung.
WvsW ist ein Teil von Guild Wars 2 der immer wieder hinter PvE zurückstehen musste. Mit den neuen Pfaden gibt es jetzt nicht nur Möglichkeiten für WvsW Spieler Inhalte aus dem PvE zu erspielen, nein es werden auch den vielen neuen Spielern die Inhalte des WvsW gezeigt.
Auch das wurde schon mehrfach geschrieben. Viele werden genau das machen.
Kein virtueller Gegenstand ist es mir wert, stundenlang Dinge zu tun, die mir absolut keinen Spass machen. Dafür ist mir meine Freizeit zu kostbar. Es gibt durchaus noch andere Aktivitäten neben GW2.
Aber wenn keiner dieser Spieler mehr Legendaries baut, dann wird sich das WvW auch nicht wesentlich beleben durch diese Änderung, wenn das der Zweck gewesen sein sollte.
Vielmehr werden wesentlich mehr Spieler vor dem Bau zurückschrecken und ihn gar nicht erst in Angriff nehmen.
(Zuletzt bearbeitet am von Melisendre.4390)
Wirklich ärgerlich daran ist, daß man einen Erfolg, den man bereits gemacht hat (egal wie) gestrichen hat und ihn jetzt nochmal machen muss.
Bei den Änderungen der Fraktalränge- und erfolge gab es doch auch eine offizielle Vorankündigung und die Möglichkeit die alten Erfolge noch in angemessener Zeit abzuschließen.
Hätte man es bei der Gabe der Schlacht genauso gemacht, dann hätten sich viele Spieler noch ein paar Gaben auf Vorrat kaufen können, egal ob man jetzt eine Legendary bauen will oder nicht.
So etwas nennt man dann Kundenfreundlichkeit. Man muss es nicht machen, aber es steigert die Kundenzufriedenheit ungemein.
So weit ich weiß, kann man die Dungeonmarken auch im WvW kaufen. Was würdet ihr denn davon halten, wenn es einen neuen Dungeon-Beherrschungspfad stattdessen geben würde, bei dem man alle Dungeons durchspielen müsste und die alten Erfolge ersatzlos gestrichen wären?
Als PvEler würde ich sagen:“Super, kein Problem für mich. Endlich mal ein Grund wieder in Dungeons zu gehen.”
Aber was würde ein reiner WvWler dazu sagen, der mit Dungeons nichts am Hut hat und sich seinen Dungeon-Meister-Titel irgendwann mal mit Widerwillen erarbeitet hat?
Was ich auch nie verstanden habe ist dieses zwangsweise zusammenführen von WvW und PvE. Das sind für mich zwei völlig unterschiedliche Spielmodi und hat schon von Anfang an für Diskussionen gesorgt.
(Zuletzt bearbeitet am von Melisendre.4390)
Im Prinzip ist es so wie im ganzen Spiel. Zuerst wird man gelockt mit “Spiel wie du willst, du wirst immer zum Ziel kommen”. Solange man noch nicht 80 ist, stimmt das auch. Man kann leveln wie und wo man man will und erreicht immer das Ziel.
Ich denke, für viele Spieler war mit ein Grund warum sie mit GW2 angefangen haben.
Ist man Level 80 dreht sich plötzlich das Blatt. Anstatt zu spielen, worauf man Lust hat, wird man zu spezifischen Content gezwungen. Wem das keinen Spass macht, der hat Pech gehabt und muss entweder auf vieles verzichten oder Dinge tun, die ihn langweilen oder nerven.
Der Flair des Anfangs ist komplett weg.
Die Gabe der Schlacht ist nur eins der Beispiele, davon gibt es noch viel mehr.
Ich würde wirklich gerne man den Grund wissen, warum das so ist, dann könnte man es vielleicht verstehen. So wirkt es eher, als ob man die Konsequenzen, die so eine Änderung mit sich bringt, nicht wirklich durchdacht und an das Gesamtkonzept angepasst hat.
Eine legendäre Waffe war für mich früher ausgeschlossen, da ich keine Verliese besuche. Jetzt bekommt man entsprechende Belohnungen nebenbei im WvW. Das Thema ist für mich aber inzwischen auch “durch”. Egal ob ich die Gabe der Schlacht von einem Händler bekäme oder über Belohnungspfade.
Und diese Entwicklung ist in die völlig richtige Richtung gegangen. Verliese sind genauso spezieller Content wie WvW, also sollte niemand dazu gezwungen werden.
Ob etwas einfach zu erreichen ist oder nicht, ist eigentlich egal. Jeder hat Spielinhalte, die er absolut nicht mag und niemals machen würde. Die kann man sich auch von niemand schönreden lassen.
Ich denke auch, daß viele Spieler auf legendäre Rüstungen und Rucksäcke verzichten, weil sie keine Lust auf Fraktale oder Raids haben. Bei mir ist gerade Ad Infinitum mein Langzeitprojekt.
Und es ist ja nicht so, als hätte man diese Dinge nicht das eine oder andere Mal ausprobiert. Ich habe zb 4mal die 100% gemacht, als das WvW noch dafür Pflicht war. Ich habe also bereits die eine oder andere Stunde dort verbracht. Da bleibt es nicht aus, daß man auch mal mitkämpft oder sich dem Zerg anschließt.
Manch einer hat dadurch seinen Spaß am WvW gefunden, bei mir hat es das Gegenteil bewirkt. Der Widerwille ist immer mehr gestiegen, bis ich nach dem 4.mal gesagt habe, es reicht.
Auch hier war es der völlig richtige Weg das WvW aus der Gabe der Erkundung herauszunehmen. Denn nicht jeder macht die 100% für eine Legendäre. Manche machen es nur weil es ihnen Spass macht.
Diese erneute Änderung finde ich einfach nur inkonsequent von Anet. Ich kann da überhaupt keinen Plan dahinter entdecken.
Aber zum Glück sind diese Gegenstände ja optional und es gibt keinen Gearcheck oder eine Itemspirale.
Höhere Belohnungen für länger auf der Karte sein wurde beim letzen Update bei HoT gerade weggepatcht, weil es klargeworden ist, dass Spieler es ungemein ärgert, wenn sie durch einen Disconnect rausfliegen und dadurch ihre Beteiligung verlieren. Außerdem ist der Zwang als sehr negativ angesehen worden, bis zum Ende bleiben zu müssen, um die durch die Beteiligung erreichte Anwartschaft auf eine höhere Belohnung in Anspruch nehmen zu können. Nicht selten will man vorzeitig raus – die Beteiligung ist dadurch sinnlos geworden. Jetzt erhält man bei jedem Event seine Beteiligung direkt ausgeschüttet und man baut nur bei der End-Eventreihe eine Beteiligung auf, was ich persönlich viel besser finde.
Das war mit einer der Gründe, warum mich die HOT-Metaevents nie interessiert haben.
Vielleicht irre ich mich auch, aber ich glaube ganz am Anfang konnte man die Gabe der Schlacht noch nicht kaufen, sondern musste wirklich im WvW spielen. Das war für mich sehr lange ein Grund keine legenäre zu bauen.
Dann habe ich erfahren, daß man sie kaufen kann und ich habe mir endlich eine gebaut.
Auch wenn ich mir keine zweite bauen wollte, wird mich diese erneute Änderung komplett davon abhalten.
Warum kann man sie nicht auch anders erwerben, zb für Fraktalmarken oder Gildenmarken? Man soll sie ja nicht geschenkt bekommen.
Wenn es nicht eilt: einfach (wie Silmar schon erwähnte) WvW-Dailies machen. Meister der Monumente, Veteranen-Kreaturen, Land-Beansprucher und Karawanen-Zerstörer sind extrem schnell und einfach zu erledigen (und meistens auch problemlos ohne grossen Feind-Kontakt)
Das mag schon sein, aber wenn man sich im WvW nicht auskennt ist es schon schwieriger. Ausserdem muss man eine Zone betreten, in der man sich nicht wohlfühlt.
Ich brauche zb noch den letzten Löffel für meine Sammlung aus dem WvW.
Neulich wollte ich es endlich in Anfgriff nehmen und bin ins WvW gegangen. Nach 5 Minuten war ich wieder weg, ohne Feindkontakt. Aber das hat mir schon gereicht.
Auch wenn ich vielleicht ein Sonderfall bin, aber Legendaries sind Endcontent und Langzeitmotivation. Da sollte man nicht zuviele Spieler vor dem Bau abschrecken.
Ich bin sowieso nicht so der Eventspieler, aber dynamische Events hab ich beim Erkunden doch immer mal mitgenommen.
Meta-Events gefallen mir überhaupt nicht, deshalb betrete ich diese Karten auch kaum noch. Was fehlt ist der Content ausserhalb dieser Meta-Events.
Letzte Woche musste ich dann doch mal in die Silberwüste für Ad Infinitum Teil 2. Da ich nur die Bresche und Rankenzorn gebraucht habe, wollte ich relativ spät auf die Karte. Nach mehreren missglückten Versuchen, habe ich dann von Anfang an mitgespielt. Das hat mich wieder darin bestätigt, daß ich keine Meta-Events mag. Sie ziehen sich einfach nur ewig in die Länge.
Ich brauche auf den Karten Content, den man zwischendurch spielen kann und der nicht so viel Zeit beansprucht.
Events mag ich unter anderem deswegen nicht, weil man nicht zwischendrin aufhören kann. Hat man mal angefangen, will man natürlich auch zu Ende spielen, um die Belohnung zu bekommen.
Eine Quest kann man hingegen beliebig oft unterbrechen.
Karten wie “Widerstand des Drachen” finde ich am allerschlimmsten. Für den Kartenabschluss bin ich gezwungen mindestens dreimal das Meta-Event mitzumachen, obwohl mich das gar nicht interessiert und ich nur die Karte erkunden möchte.
Da haben wie für die Gabe der Erkundung endlich das WvW herausgenommen und dann führen sie so etwas ein.
Da stören die Leute, die zufällig auch noch auf der Karte sind, aber nicht am End-Event teilnehmen. Realität ist, dass diese auf HoT Karten immer mal wieder gebeten werden, die Karte zu wechseln, um ihren Platz für einen Event-Teilnehmer freizumachen.
Soweit ist es also schon gekommen, daß man die Karten verlassen muss, wenn man nicht am End-Event teilnimmt , egal wieviel man vorher mitgeholfen hat….
Ich kann mich auch irren, aber in der Regel sind es eher die afk-ler, die Events hochskalieren. Diejenigen, die nur erkunden, verlassen meistens von selbst die Karten (so wie ich), weil es zu ungemütlich wird und viele Orte gesperrt sind oder machen dann doch mit, um die Zeit zu überbrücken bis alles wieder frei ist.
Was ich mich dabei immer frage: Warum kann man nicht mehrere Spielformen nebeneinander herlaufen lassen? Stören denn ein paar dynamische Events und Quests so sehr auf den Meta-Event Karten?
Ich finde, in Tyria wurde das wesentlich besser gelöst.
(Zuletzt bearbeitet am von Melisendre.4390)
Naja, von Random Attacken halte ich auch nichts aber man KÖNNTE es in Form einer zusätzlichen Gilden-Mission machen.
Dann könnte das ganze wieder von den Gilden selbst gesteuert werden und das wäre meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung.
In diesem Rahmen fände ich es auch gut.
Was mir gerade spontan einfällt:
toll wäre eine Art Editor, mit dem man in der Gildenhalle eigene Events erstellen könnte. Ich stelle mir gerade eine Gildenreise durch die Gildenhalle vor, bei der man die
Tore, die Fallen und Gegner platzieren kann und einstellt, in welchen Mob-Typ man sich verwandelt.
Oder als Alternative kann beim Abschluss einer Mission neue Missionen freischalten.
Möglichkeiten gibt es viele. Ich finde es auch bisschen schade, daß man so eine große Gildenhalle hat und nicht wirklich viel damit anstellen kann.
Das größte Problem ist eigentlich, daß das Spiel beim Leveln und im Endcontent eine völlig andere Charakteristik hat. Es ist, als ob da zwei völlig unterschiedliche Spiele entwickelt wurden.
Und deshalb ist es ganz natürlich, daß die Spieler, denen das Leveln in Tyria am meisten Spass gemacht hat, von HoT enttäuscht sind.
Die Spieler, die überhaupt nicht gerne Leveln und für die nur der Endcontent zählt, die finden das natürlich toll.
Deshalb wird es, vor allem von neuen Spielern, immer wieder Threads wie diesen geben.
Ich war mit dem ersten Char nach ca. 2 Wochen Level 80. Ich hatte grüne Ausrüstung und absolut keine Ahnung wie man richtig spielt. Orr fand ich schon eine Herausforderung, vor allem weil es so kurz nach Release noch ziemlich leer war. Aber wenn ich mir vorstelle ich wäre gleich in HoT gelandet…
Ich wäre wahrscheinlich heillos überfordert und nicht lange beim Spiel geblieben.
Natürlich kann ein Spielehersteller sagen, das ist mir egal. Hauptsache wir haben unser Geld bekommen. Aber wäre es nicht nachhaltiger diese Spielergruppe längerfristig ans Spiel zu binden und ihnen die Chance zu geben Spielinhalte zu finden, die ihnen gefallen?
Gerade in GW2 ist es problemlos möglich, daß unterschiedliche Spielergruppen nebeneinanderher spielen, ohne sich zu stören.
Zum 1. Geburtstag verstehe ich einen Level 20 boost auch noch…aber dann sollte es auch ein 20 Level Boost sein und nicht ein “bis Level 20”-Boost…
Zum 2.ten oder 3.ten Geburtstag noch mit Boosts zu kommen oder Xp-Buffs, ist für mich einfach undurchdacht.
Abgesehen davon, dass hier dann Spieler mit mehreren Chars echt schon fast genervt werden, wenn sie auf einmal 15 Jennas und 15 unbrauchbare Lvl-20 / 30 Rollen im Geschenk sehen…ohne sie anderweitig benutzen zu können, außer sie wegzuschmeißen.
viele chars sind definitv nicht negativ
https://wiki-de.guildwars2.com/wiki/Geschenk_zum_3._Geburtstag
Bis auf die Level-Boosts hat auch glaub ich keiner ein Problem mit den Geburtstagsgeschenken
Ihr tut ja geradeso, als ob die Heldenherausforderungen der einzige Gruppencontent in HoT wären….
Mich persönlich hat der Schwierigkeitsgrad nie gestört. Heldenherausforderungen dürfen gerne deutlich schwerer als in Tyria sein. Aber schwieriger Content muss doch nicht zwangsläufig mit Gruppenspiel gleichzusetzen sein, das gleiche gilt für Endcontent.
In GW2 bedeutet Endcontent sich durch Eventmaps zu zergen. Wo ist da bitte der Anspruch? Über die Hälfte des Zergs besteht doch aus Leechern, die keine Ahnung oder keine Lust haben, richtig zu spielen. Und wenn sie tot sind skalieren sie die Events lieber in die Höhe anstatt sich die Mühe zu machen, mal 2 Meter zu laufen.
Wenn ich etwas allein mache, dann kann das nicht passieren. Dann bin ich alleine für den Erfolg/Misserfolg verantwortlich. Wenn ich sterbe, dann muss ich noch mal von vorne anfangen, also hüte ich mich davor zu sterben. Jeder Fehler wird bestraft und kann nicht von anderen abgefangen werden. Für mich eine wesentlich höhere Herausforderung.
GW2 bietet doch die tolle Möglichkeit Events zu skalieren. Warum also nicht nicht auch Heldenherausforderungen? Die gleichen Bossmechaniken, der gleiche Schwierigkeitsgrad, aber entsprechend auch für Einzelspieler skaliert.
Dann hätte man wenigsten eine echte Wahl, ob man etwas allein macht oder in der Gruppe, ähnlich wie in der Story.
Ob man es glaubt oder nicht, es gibt tatsächlich Spieler wie mich die überhaupt keinen Gebrauch von irgendwelchen Levelboosts machen. Ich habe 9 meiner 10 Char regulär hochgespielt, obwohl mein Lager voll ist damit.
Einzig beim Widergänger habe ich sie benutzt, aber nur weil ich meine Beherrschungen leveln wollte und die XP während der Levelphase nicht verschwenden wollte. Sonst hätte ich den auch normal gelevelt.
Ein Level 80 Boost wäre für mich also ein weiteres überflüssiges Item.
Für den 4.Geburtstag sollte sich Anet etwas einfallen lassen, daß für wirklich alle Spieler nützlich ist. Nett wäre ein Gutschein für ein Mini, ähnlich den Farbkits zum 3.Geburtstag, oder so etwas wie ein Umstylingskit.
Soviel Auswahl gibt es da gar nicht, weil viele Dinge nunmal Accountgebunden sind wie die Garderobe, Minis, Gleitschirme, Titel oder Erfolge.
Nein liegt einfach daran das Wächter Solo 0 Schaden macht und so der Kampf ca 1h oder Ewig dauert.
Du weißt aber schon, daß man den Wächter auch auf Schaden skillen kann? Der Schaden soll gar nicht mal so schlecht sein, hab ich mir sagen lassen.
Zock mit nem Kumpel und schon geht das alles ohne Probleme.
Ich versteh nicht warum in einem MMO alles immer Solo gemacht werden soll.
Wenn ihr alles allein machen wollt es gibt da etwas das nennt sich Single-Player, das ist dann auch dafür da das ihr nur allein rumlauft.
Und ich verstehe nicht, warum man immer alles in der Gruppe machen soll nur weil es ein MMO ist. Es gibt Zeiten fürs Solospiel und Zeiten fürs Gruppenspiel und GW2 bietet für beides etwas.
Abgesehen davon finde ich Heldenherausforderungen in der Gruppe immer etwas seltsam. Ich soll doch meine Fähigkeiten als Held unter Beweis stellen. In der Gruppe hau ich einmal auf den Gegner und hab meinen Punkt. Egal wieviel ich mich am Kampf beteiligt habe.
Persönlich wären mir Gegner lieber, die man in annehmbarer Zeit auch allein schafft. Dann würde ich mich als Held fühlen.
Sicher kann man alle Champs theoretisch auch allein schaffen. Aber selbst als Berserker braucht in der Regel für einen Champ wesentlich mehr Zeit, mal abgesehen von den Fehlversuchen, wenn man die Bossmechaniken noch nicht kennt. Die wenigsten sind Naturtalente, die alles sofort allein schaffen.
Letztlich ist das der Grund, warum ich mir doch lieber eine Gruppe für Champs suche.
(Zuletzt bearbeitet am von Melisendre.4390)
Etwas Kritik zu den Beherrschungspunkten
in Guild Wars 2: Heart of Thorns
Posted by: Melisendre.4390
Geht mir auch so wie Silmar. Auch das Frühjahrsupdate hat mich nicht dazu bewegen zu können, die HoT-Karten zu betreten. Ab und zu war ich mal für die täglichen drüben, aber das wars dann schon. Mir hat es schon gereicht, daß ich neulich ewig nach irgendwelchen Erzknoten suchen musste.
Der Schwierigkeitsgrad war nie der Grund, warum mir die Karten nicht gefallen und wenn mir die Abenteuer Spass machen würden, dann hätte ich sie alle schon durch.
In Tyria ist es kein Problem XP zu sammeln, da hat man so viele Möglichkeiten. Dort habe ich meine Beherrschungen fast komplett in den Fraktalen gelevelt und weil es mir Spass gemacht hat, ist es quasi nebenher geschehen.
Aber wenn man in HoT alle Karten und die Story durch hat, dann bleiben einem nur noch die Events. Wo sind die Alternativen für Spieler, die keine Events machen wollen? Wo sind die Quests, die Dungeons?
Auch wenn Anet daran kein Interesse mehr hat, GW2 ist immer noch ein MMO und Quests und Dungeons sind nunmal Kernbestandteile dieser Art Spiele.
Mal sehen, was das nächste Addon bringt. Ich hoffe das orientiert sich wieder an den Anfängen von GW 2.
Solange ich die HoT-Beherrschungen nicht für die Fraktale brauche, kann ich sie zum Glück getrost ignorieren.
Vorschlag Mehrere Schwierigkeitsgrade für den Raid
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: Melisendre.4390
Ich wäre auch sehr für einen easy mode. Alternativ könnten ich mir auch eine Version für 5er Gruppen vorstellen (falls das für die Bossmechaniken umsetzbar wäre).
Der Gründe sind ganz einfach: in unserer Gilde sind zwar deutlich mehr wie 10 Mitglieder, aber es sind selten 10 Leute gleichzeitig online und wenn, dann max. mal für eine Stunde. Und wenn dieser seltene Fall eintritt, dann haben längst nicht alle Lust auf einen Raid. Wir haben es tatsächlich nur zweimal zum ersten Boss geschafft und dann einfach nicht genug Versuche um die Mechaniken zu verstehen oder zu üben.
Wie soll man also mit einer ungeübten Gruppen und wenig Zeit einen Raid realistisch angehen können? Gar nicht, deshalb probieren wir es auch nicht.
Random Gruppen kommen für mich nicht in Frage, da ich in anderen Spielen zu viele schlechte Erfahrungen damit gemacht habe. Vielen in meiner Gilde geht ähnlich, deshalb sind wir ja auch in unserer Gilde
Warum ich mich den Übungsläufen, die hier angeboten werden, nicht anschließe hat noch einen anderen Grund: mir macht es wirklich viel Spass mir solchen Content selbst zu erarbeiten. Mich stören Fehlversuche nicht, ich kann auch die ganze Nacht durchspielen, wenn es sein muss. Das Erfolgserlebnis ist eben ungleich höher wenn man es aus eigener Kraft geschafft hat.
Früher hatten wir noch die Dungeons und Fraktale für solche Erfolgserlebnisse. Aber an Dungeons wird nichts mehr gemacht und in den Fraktalen kommen wir nicht wirklich voran, weil bei uns zu wenig Gildenmitglieder genug Qualwiderstand für die höheren Level haben.
Also würden nur noch die Raids übrig bleiben. Und dabei würde es mich absolut nicht stören keine Belohnung zu bekommen. Ich will mir sowieso keine legendäre Rüstung bauen. Mir geht es nur um das Spielerlebnis und um neuen Gruppencontent.
So gerne ich immer noch Fraktale und Dungeons mache, aber es gab einfach viel zu lange keinen neuen Content mehr in der Richtung. Und wirklich viel in auch in Zukunft nicht geplant. 4 neue Fraktale und 1 neuer Dungeonweg sind für 3 1/2 Jahre einfach zu wenig.
Nichts gegen einen langen Weg, die Zwischenaufgaben wie Sprungrätsel oder den Verdüsterer fand ich toll, aber das grinden nach mats nervt doch gewaltig. Man will ja auch noch In HoT weiterkommen und WvW spielen.
Ich kenne mich im WvW nicht aus, aber soweit ich weiß kann man da auch Gold machen. Warum lässt du das Mats farmen nicht, wenn es dich so nervt, und versuchst stattdessen möglichst viel Gold im WvW zu machen?
Oder du farmst nur so viele Mats am Tag wie es für dich gerade noch so erträglich ist.
Jetzt mal abgesehen von den Aufgaben, die man selbst machen muss, gibt es in GW2 immer verschiedene Wege um ans Ziel zu kommen.
Ich persönlich mache nur die Dinge, die mir Spass machen. Wenn ich dadurch langsamer ans Ziel komme ist es mir relativ egal.
Den Zeitdruck macht man sich immer nur selbst.
Zum Glück gibt es in GW2 keine Itemspirale und man kann auch ohne die beste Ausrüstung den kompletten Content spielen.
So ein Testgolem kann nie einen echten Kampf simulieren. Da fehlen zu viele Variablen. Aber zum Testen ist er gar nicht so schlecht.
Vergleiche mit anderen Spielern hinken immer ein wenig. Die Top-DPS-Zahlen werde ich nie erreichen, selbst wenn ich optimal geskillt bin und mich an die max-dps- Rotation halte. Dazu sind meine Reaktionszeiten einfach zu schlecht. Ich vergesse zb häufig Skills sofort zu zünden, wenn der Cooldown abgelaufen ist oder Pet/Waffe zu wechseln, für irgendwelche Buffs.
Das klappt beim Testen noch einigermassen, aber im Kampf sieht das nochmal anders aus.
Vergleichen würde ich mich also nur mit Spielern, die ähnlich gut/schlecht wie ich spielen.
Trotzdem haben mir meine Tests ein paar nützliche Erkenntnisse geliefert. Ich konnte zb den Schaden vom Ele verdoppeln und habe mich beim Waldläufer mit dem Schwert angefreundet.
Was ich gar nicht hinbekommen habe war eine vernünftige DPS beim Krieger und beim Dieb. Da muss ich wohl noch ein bisschen üben.
Eine andere Variante wären eine Lösung wie bei den Abenteuern. Bei Bronze darf man Mesmerportale und Gleitschirme nutzen, bei Silber nur Portale und bei Gold gar keine Hilfsmittel und das ganze noch evtl auf Zeit.
Für allgemeine Inhalte wie Sammlungen würde Bronze reichen. Dann hätten auch weniger begabte Springer die Chance JPs zu schaffen.
Für tägliche bräuchte man mindestens Silber und für einen Kompletterfolg wie den Tauchmeister natürlich Gold.,
Ich habe persönlich kein Problem mit Hilfsmitteln wie Mesmerportalen, aber es bleibt halt immer ein schaler Nachgeschmack, wenn ich einen Erfolg nicht aus eigener Kraft schaffen konnte.
Ich stimme dem TE vollkommen zu. Ich habe 2 1/2 Jahre für diesen Erfolg gebraucht. In dieser Zeit habe ich sämtliche anderen JPs und Taucherbrillen incl. denen in HOT aus eigener Kraft geschafft. OK, der verrückte Uhrturm steht noch auf meiner Liste.
Aber ich halte mich schon für einen ganz passablen Springer.
Bei dieser Taucherbrille habe ich aber aufgegeben. Lange Zeit war man völlig allein im JP. Man hätte bestimmt Wochen auf einen Mesmer warten müssen. Derzeit ist vllt etwas mehr los, wegen den Beherrungspunkten, aber das wird sich auch wieder legen.
Wir haben es dann vor ein paar Wochen mit der Gilde und mehreren Mesmern gemacht. Das Problem ist einfach, daß man meistens sofort tot ist, wenn man irgendwo runterfällt. Dadurch ist der Frustfaktor enorm.
Ich finde es halt schade, daß das Ganze durch den Schwierigkeitsgrad so unattraktiv ist.
Das JP ist wirklich toll. Und der Sprung ins Ungewisse mit der Taucherbrille ist Nerverkitzel pur. Ich mag das wirklich.
Aber beides zusammen geht gar nicht.
Und Erfolge nur mit Hilfe von Mesmern realistisch schaffen zu können ist doch auch nicht Sinn der Sache. Gerade Taucherbrillen und JPs sollte jeder halbwegs begabte Springer allein machen können.
Ein Checkpoint oben bei der Taucherbrille würde für mich völlig reichen. Dann wären beide Erfolge voneinander getrennt. Und ein paar freundliche Golems zum wiederbeleben wären auch nicht verkehrt.
Der Schwierigkeitsgrad würde trotzdem bleiben, aber der Frustfaktor wäre geringer.
Bei den neuen Dailies gilt meiner Meinung nach die gleiche Kritik wie auch schon zuvor: viel zu spezifisch und damit nervig.
Da stimme ich dir zu. Man hätte es ja so machen können wie bei den Sammelerfolgen: mache ein Sprungrätsel in Kryta oder einen Mini-Dungeon in Maguuma. Dann ist es nicht mehr ganz so spezifisch.
Prinzipiell finde es aber gut, daß sie in die täglichen aufgenommen wurden. Vor allem mein tägliches Sprungrätsel hatte ich schon sehr vermisst.
Die Fraktaländerungen gefallen mir sehr gut. Vor allem Felswand ist jetzt vom Zeitaufwand mehr an die anderen Fraktale angepasst.
Ob mir der blinkende Hammer über dem Kopf gefällt, weiß ich noch nicht. Das macht fast schon zu einfach. Aber ich verstehe, daß hierbei um die eher unerfahrenen und unsicheren Spieler ging.
Auch die täglichen Fraktale gefallen mir gut. Wir haben uns in den letzten Monaten viel zu sehr auf die niedrigen und schnellen Fraktale beschränkt.
Und vielen Dank noch für den gemeinsamen Taschenplatz! Gut, daß ich mir letzte Woche keinen gekauft habe, ich war schon stark am überlegen. Jetzt kann ich meine gems für etwas anderes verschwenden^^
Wenn man solche Fragen im Forum stellt, sollte man immer dazu schreiben welche Art Spieler man ist.
Die Antworten zb von Anubarak würden mir überhaupt nicht weiterhelfen, weil ich ein komplett anderer Spielertyp bin. Das heißt aber nicht, daß sie falsch sind.
Ich bevorzuge das Spielen in meiner Gilde und bei uns darf jeder spielen wie er will. Mein Fernkampf-Waldläufer ist nach wie vor meine Lieblingsklasse.
Mag sein, daß ich im Nahkampf mehr Schaden machen würde, aber das bringt nur etwas wenn die ganze Gruppe im Nahkampf ist und man eine gewisse Rotation einhält. Das ist aber bei uns nicht umsetzbar, Gründe sind unterschiedlich.
Das heißt aber nicht, daß man 3-4mal solange braucht, noch nichtmal doppelt solang.
Man spielt halt anders und hat andere Taktiken, was uns aber Spass macht und darauf kommt es uns an.
Wer natürlich auf möglichst hohe Effizienz spielt, der sollte die Ratschläge hier berücksichtigen, damit er ein möglichst nützliches Mitglied der Gruppe ist. Aber das gilt für alle Klassen.
Man kann jede Klassen spielen wie man will, aber man sollte sich halt die Gruppen/Gilden suchen die zu einem passen.
Und ums selbst austesten kommt man nicht herum. Blöderweise spielt sich eine Klasse beim Leveln meistens komplett anders wie später im Endcontent und in Gruppen. Deswegen nützt es nichts, eine Klasse mal 10 Level anzuspielen. Wenn es danach ginge, hätte viele nicht bis zum Ende gelevelt.
Das Aussehen der Waffen ist Geschmackssache. Mir persönlich gefallen die Großschwerter auch nicht und ich bin glücklich mit meinem Kudzu^^
Da kann man schwer einen Rat geben.
Ich persönlich würde mir eine weitere Legendäre nur bauen, wenn die Waffe regelmässig und von möglichst vielen meiner Chars genutzt wird. Und gefallen muss sie mir natürlich auch.
Der Regenbogenbogen würde mir auch gefallen, aber da keiner meiner Chars mit Kurzbogen spielt, macht er überhaupt keinen Sinn.
Ob es jetzt eine Tyria oder HOT Waffe ist, wäre mir egal. Ich persönlich warte auf die neuen Skins, auch wenn es noch etwas dauert bis sie rauskommen.
Bis dahin kann man ja alle Erfolge machen, die von der Waffe unabhängig sind und Mats lagern. Alternativ kann man natürlich auch Gold sammeln, denn davon braucht so oder so eine Menge.
Gleiten in der Gildenhalle + Einkäufe ohne HoT
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Melisendre.4390
Also ist das ein Bug, ein nicht beabsichtigtes Feature, oder wird man jetzt auf diese Art Schritt für Schritt gezwungen HoT zu kaufen?
Selbst wenn es kein Bug ist, man hat ja dadurch nicht wirklich einen spielerischen Nachteil, nur weil man zurück laufen muss. Die Belohung bekommt man trotzdem.
@Ramon: Ich fände es auch nett den Gildenhallenbug als Feature zu lassen. Man hat keinerlei Vorteile dadurch, aber jede Menge Spass.
Und ich glaube kein HoT-Besitzer ( zu denen ich auch gehöre) würde sich dadurch benachteiligt fühlen.
Mir geht es ähnlich. Mir fehlt bei den Tyria Beherrschungen nur noch die letzte Stufe der legendären Handwerkskunst.
Es liegt schlicht und einfach an der Motivation, daß ich mir diese Punkte noch nicht geholt habe. Am Schwierigkeitsgrad liegt es nicht, hauptsächlich an der Zeit. Ich verwende meine wenige Spielzeit dann doch lieber für Dinge, die mir Spass machen.
Da ich keine Legendäre Waffe bauen will ist es mir völlig wurscht. Aber ich kann den Frust nachvollziehen. Es hat ja in der Regel einen Grund, warum man bestimmte Erfolge noch nicht gemacht hat.
Ich freue mich und zwar ganz ohne faden Beigeschmack!!!
@Deadwolf: Natürlich wird die Cash-Cow gemolken. Anet wäre schön blöd, wenn sie das nicht machen würden.
Aber auch der 100ste Thread diese Art wird am Shop nichts ändern. Es wird ihn weiter geben. Es ist nicht die Mühe wert, darüber nachzudenken.
Gäbe es im Shop spielentscheidende Items, dann würde das für mich auch anders aussehen. Aber so ist es nicht.
Und wer ehrlich ist, ab und braucht man einfach so unnötigen Schnickschnack wie einen Blasengleitschirm.