Guild Wars 2

Bleibt auch noch abzuwarten, wie genau kritischer Schaden nach dem Patch geregelt wird. Wenn es ein eigenes Attribut wird, anstelle des Prozent-Werts, könnte es auch eine neue Stat-Kombination geben, die hier den höchsten Wert hat. Einige Teile davon würden dann evtl. auch Sinn mache.

Ich gehöre zwar nicht zur “Spiele im PVE immer nur offensiv”-Fraktion, aber den letzten Satz von Rikone würde ich auch unterschreiben, gerade weil ich einen relativ defensiven Hauptcharakter und dadurch merke, dass man beim Ausweichen wenn überhaupt nachlässig wird, wenn man es einmal gewöhnt ist, viel auszuhalten.

Wenn du ein Berserker-Build spielen willst, spiele es lieber gleich und zahle im Zweifelsfall einmal mehr Reparatur-Kosten. Schwimmen lernt man auch nicht in der Wüste und Ausweichen nicht in Rüstungen, die das Ausweichen über weite Strecken unnötig machen.

Im Amulett hättest du auch die Möglichkeit auf Karma, Gold oder Magisches Gespür zu gehen. Sicher du hast in dem Fall keinen Stat-Bonus, aber auf der anderen Seite wirst du 5 Punkte Kraft oder Präzision auch nicht wirklich merken.

Ich bin aus dem Forum raus. Ich werde bestimmt nicht mit dem Gedanken spielen, das Spiel zu wechseln.

Wovon ich nun definitiv ablassen werde ist dieses Forum. OK, ich habe verstanden, ist für eine jüngere Zielgruppe mit Hintergrund in Action-Spielen. Den Berserker-Krieger habe ich übrigens für die Farm-Rota umgebaut, der wird sich also durch keine Ini sterben und an Skillung und Gear meiner Großen wird definitiv nichts geändert. Aus dem Forum bin ich dann mal raus.

Die Abkürzung PVT ist für Leute, die nicht zwischen einem Schuß Cola in einem Glas Whisky und einem Schuß Whisky in einem Glas Cola unterscheiden können. Soldaten- und Schildwächter-Gear sollte man niemals verwechseln.

Wobei ich einen lebender Schildwächter-Krieger mit Kolben und Schild immer noch für deutlich nützlicher erachte als einen toten Berserker – die Krieger mit denen ich früher Zwielichtgarten gemacht habe, waren in der Regel 10-0-30-30-0 Schildwächter, die meine Skillung für viel zu offensiv hielten. Sie waren von anderen MMOs geprägt und ich hätte ihre Charaktere im Solo nicht spielen wollen, aber es eine abscheuliche Lüge, sie als nutzlos zu beschimpfen, denn sie haben jeden Kampf durchgestanden – was ich z.B. noch bei keinem Nahkampfdieb erlebt hätte.

Die hier oft aufgestellte Behauptung, ein Berserker-Krieger (30-25-0-0-15) würde den doppelten und dreifachen Schaden eines Soldaten-Kriegers (30-0-30-0-10) machen habe ich selbst nachgeprüft und einmal mehr festgestellt, dass nicht alle Legenden einen wahren Kern haben – in diesem Fall ist sie frei erstunken und erlogen. Ich würde in etwa auf einen Schadensbonus von 60% tippen, wenn man berücksichtigt, dass sich eine gebrechliche Glaskanone immer wieder heilen und ausweichen muss, während eine standhafter Krieger auch mal weiter angreifen kann.

Der verleumderischen Mär, dass ein defensiver Krieger nutzlos wäre, sollte man also nicht aufsitzen.

Es macht mich immer wieder traurig, auf wenn Leute die Builds anderer als unnütz verunglimpfen, nur weil diese Builds etwas defensiver ausgelegt sind. Sicher, wenn jemand einen Dieb in welchem Build auch immer so spielen kann, dass er lange genug überlebt, um überhaupt auf den Feind einschlagen zu können, kann er in der Regel jede andere Klasse in rein offensiver Skillung ohne größere Probleme spielen.

Dennoch ist eine völlig sinnfreie und böswillige Verleumdung einen defensiven Krieger als Klotz am Bein zu beschimpfen. Ich habe auch noch keine Nahkampfdieb erlebt, der lange genug in einem Dungeon oder World Event gestanden hätte, um der Gruppe in irgendeiner Weise ausser beim Erreichen des Rettungsassisstent-Tagesquest hilfreich gewesen zu sein. Dennoch glaube ich dass es Leute gibt, die mit solchen Builds besser umgehen können und beschimpfe sie nicht grundlos.

Das ist die WvW-Rüstung in Stoff, kann man für Ehrenabzeichen und Gold in der Zitadelle im WvW kaufen.

Ich kenn das Problem leider auch recht. Ich inzwischen 9 Charaktere aus allen anderen Klassen auf 80 gebracht, in defensiven, offensiven und unterstützenden Spielweisen, manchmal besser, manchmal schlechter, aber zumindest immer mit spielbaren Charakteren. Aber einen Dieb zu leveln ist echt eine Herausforderung, jedenfalls, wenn man solo spielt.

Ein für mich gut spielbares Diebesbuild habe ich immer noch nicht gefunden, weshalb ich inzwischen dazu übergegangen bin, “pazifistisch” zu leveln: Städte erkunden, bzw. in anderen Maps die Wege ablaufen, sammeln, Dailys auf die leichteste Art und Handwerk. Alternativ kannst du in Königintal mit der Rota (Chaotischer Haufen von Spielern, die die Champions in Serie legt) mitlaufen, was neben Erfahrung auch Karma und Champion-Kisten bringt.

Was die Attribute angeht wäre meine Empfehlung für eine ausgeglichene Skillung Ritter. Soldat und Walküre würde ich nicht mischen, damit hast du dann doch zu wenig Präzision, um den höheren kritischen Schaden nutzen zu können.

Axt in der Haupthand ist eine gute Wahl, das Schwert in der Nebenhand würde ich aber gegen eine zweite Axt (für AOE) oder einen Kolben (für Verwundbarkeit und mehr Schaden an Einzelgegnern) tauschen. Ob die Gewehr oder Bogen als Fernkampfwaffe bevorzugst ist Geschmackssache.

30 auf Stärke ist generell empfehlenswert, allerdings sollte man dann nicht auf Kraft des Berserkers verzichten – in den meisten Fällen hast du volles Adrenalin und dann sind das 15% mehr Schaden! Du könntest dafür große Tapferkeit opfern. Ich würde an deiner Stelle die weiteren Punkte mit 25 auf Waffen und 15 auf Verteidigung legen, wobei bei Waffen zerfetzende Schläge eine gute Wahl ist.

Tante Edit meint weiters: Den Runenmix solltest du noch wechseln und zwar entweder gegen Rubin-Juwelen für günstigen Schaden, gegen Dolyak-Runen für Regeneration (wer darüber schimpft hat noch nicht damit gespielt!) oder Rune des Reisenden für einen Speedbuff.

Na ja, falls eine Fähigkeit unterbrochen wird, hilft es und es unterstützt auch die anderen Segen. Zugegeben, nur eine klein wenig. Die Rüstungen mit dieser Wertekombination sind ja derzeit billig, aber natürlich haben sie auch ihre Nachteile – etwa dass ein Charakter, der damit rumläuft zwar einen leichten Vorteil für die Gruppe/den Zerg bringt, aber alleine so gut wie unspielbar ist.

Kleriker ist insgesamt vermutlich tatsächlich die bessere Alternative. Derzeit habe ich einmal meinen kleinen Krieger (also den Berserker, nicht die Soldatin) testweise in diese Richtung umgeskillt, aber sein ursprüngliches Equipment belassen (man muss ja mit dem Gold haushalten).

Ich muss zugeben, es ist nicht ganz leicht, immer den gesamten Zerg im Auge zu halten und alle mit Buffs zu versorgen. Was die Heilung angeht, reichten aber (ich kann mich natürlich grob täuschen und übersehen haben, dass ein hochspezialisierter Supporter dabei war) die Rufe selbst ohne Heiler-Gear, damit niemand im Dreck lag. Offenbar ist Zustandsentfernung doch wesentlicher als Heilung.

Ich habe meine Zweifel, ob man den auch unter 80 bekommen kann. Das Freischalten der Karte und das Abschließen der Aufgaben gibt auch Erfahrung. Ich denke, dass ein Charakter beim Erkunden der Karte erst Level 80 wird, bevor er alles gesehen und erledigt hat.

Aber weil sie zu spät ankommen, wenn sie umfallen, verkrüppelt, festgehalten oder benommen sind. Und nicht alle, die Mitlaufen haben permanent Speedbuffs oder Eile, manche haben sie schlicht noch nicht, weil sie noch nicht das Level haben, um diese Skills freizuschalten.

Da kann ich den TE schon gut verstehen. Bei 2 Skillungen, die anderen Skillungen und Waffen verwenden, käme ich schon aus optischen Gründen nicht auf die Idee, sie beim selben Char zu machen, vielleicht will er ja auch eine andere Rasse spielen. Siegel der Heilung und Siegel der Rage sind das einzige, das meine Norn-Kriegerin und mein Menschenkrieger gemeinsam haben.

Es geht nicht nur darum, selbst schnell zu sein, sondern die Gruppe mobil zu halten. Der Siegel-Cooldown hilft daher nicht.

Hängt von deinem Build ab. Wenn du vorher z.B. Berserker oder Ritter bevorzugt hast, ändert sich daran durch die aufgestiegene Waffe nichts. Nur wenn du an deinem Build etwas ändern willst, solltest du andere Werte nehmen.

Kein Fernkampf ist im Zerg generell keine gute Idee. Bei allem Altruismus dieses Builds, zumindest einmal treffen sollte man selbst auch.

Generell ist es wichtiger, dass alle den Boss treffen, von daher würde ich auch etwas vorsichtiger mit dem offensiven Support umgehen, denn oft sterben Bosse, bevor alle Spieler angekommen sind und das gilt es zu vermeiden.

Der Gedanke mit dem Schwert hat allerdings etwas für sich.

Verzicht auf eine Fernkampfwaffe ist im Open PVE keine gute Idee, selbst wenn der Schaden höher ist, wenn du in beiden Slots Nahkampfwaffen hast. Du wirst immer wieder in Situationen kommen, in denen du Reichweite brauchst.

Und ein Speedbuff ist ebenfalls nicht nur etwas Bequemlichkeit, sondern oft entscheidend, ob ein Event für dich zählt oder nicht.

Bevor ich zur näheren Beschreibung komme, eine Klarstellung: Das Build ist wirklich nur für das gemacht, was der Titel sagt. Es ist nicht für Inis und schon gar nicht fürs Solo-Spiel geeignet. Im WvW könnte es in mancher Hinsicht vielleicht sogar funktionieren, aber gedacht ist es für die Farmrotas in Königintal und Eisklammsund.

Zuerst wird man sich natürlich fragen: Braucht man dazu ein eigenes Build? Brauchen tut man das letzten Endes natürlich nicht, aber es kommt nun mal häufig vor, dass in einer solchen Rota Leute teilnehmen, die schlecht ausgerüstet sind, keine Speedbuffs, langsame Internetverbindungen oder wenig Spielerfahrung haben und daher mit der Gruppe als ganzes schlecht mitkommen, Bosse versäumen, weil sie entweder zu langsam laufen oder sterbend am Boden liegen und nicht wiederbelebt werden. Und hier kommt dieses Build ins Spiel. Es dient in erster Linie dazu, alle Teilnehmer einer Farmgemeinschaft gesund und mobil zu halten.

Und erreicht man das? Zum einen, na ja, für die Gesundheit braucht man bekanntlich Heilung. Natürlich kann sich in GW 2 prinzipiell mal jeder selbst heilen, allerdings ist es gerade bei schlecht gerüsteten Charakteren hilfreich, diesen bisweilen etwas unter die noch untrainierten Arme zu greifen. Zum anderen, und das ist gerade beim Zergen noch viel wichtiger, sollte man lästige Zustände so schnell wie möglich los werden. Und hier hat dieses Build mit der Rune des Soldaten kombiniert mit 3 Rufen, einem Kriegshorn und Gegengiftspray viele nützliche Werkzeuge zur Hand. Das Horn versorgt die Rota zudem mit Eile, so dass sie zügig von Champion zu Champion rasen kann, ohne dass dabei Leute verloren gehen.

Geskillt wird unser lustiger Musikant in etwa so:

http://gw2skills.net/editor/?fIEQNBJhR6EfokHbew6BcIEAIFaBmpgRqCzlegGbpB-jQCB4hRkaAk2AKJKIVWFRjVnETniIq2aGzpgIqGA-e

Wie bei anderen Bereichen des Spiels gibt es natürlich auch im Open PVE verschiedene Spielweisen und nicht für alle davon ist jedes Build geeignet.

Je eher du den Fokus darauf setzt, starke Gegner im Alleingang zu legen, desto defensiver sollte dein Build ausfallen. Willst du dagegen Trashmobs so schnell wie möglich erledigen (etwa bei Erkundungsaufgaben) kann dein Build gar nicht offensiv genug sein. Natürlich spielt in der Hinsicht auch dein persönliches Geschick eine Rolle, da flinke Spieler sich weniger auf defensive Attribute verlassen müssen.

Was du im Open PVE in jedem Fall haben solltest, ist ein permanenter Speedbuff, zum erkunden der Karte oder zum Mitlaufen in der Rota in Königintal und Eisklammsund. Bekommen tust du den entweder über die Disziplin-Fähigkeit “Kriegersprint” oder über die Runen der Geschwindigkeit und des Reisenden, wobei letztere zwar sehr teuer, aber auch von den zusätzlichen Werten attraktiver ist.

Was die Waffen angeht, gilt beim Krieger wie bei allen Klassen zwar, dass Nahkampfwaffen mehr Schaden machen, als Fernkampfwaffen, dennoch solltest du beides bei dir haben. Warum? Zum einen, weil es bei Events in dicht bevölkerten Karten meist nur darauf ankommt, überhaupt Schaden zu verursachen und darauf, wie viel. Denn was nützt die stärkste Waffe, wenn der Gegner tot ist, bevor du zuschlagen kannst? Zum anderen wirst du vermutlich auch ab und zu an World-Events wie Jormag und Tecoatl teilnehmen wollen und auch da wirst du nicht auf einen gewissen Abstand zum Gegner verzichten wollen.

Für den Build, den ich hier gepostet habe, habe ich als Hauptwaffe ein Großschwert gewählt, weil es schlicht und ergreifend die Waffe mit dem höchsten Schadenspotential ist. Die Axt in Haupthand liegt da nicht weit zurück und in der Nebenhand hat sie gute AOE-Angriffe. Der Streitkolben ist als Primärwaffe nicht berauschend, für die Zweihand wird er jedoch oft wegen der Verwundbarkeit, die er verursacht verwendet. Der Hammer ist mit Schwäche und Niederschlagen vor allem auf Kontrolle ausgerichtet und wird häufig für PVP/WvW verwendet. Das Einhandschwert ist die einzige Zustandswaffe des Kriegers und auch eher fürs PVP gedacht. Wenn du optisch einen Schwertmeister darstellen willst, kannst du aber auch im PVE passabel damit spielen. Ob man für den Fernkampf lieber Bogen oder Gewehr verwendet, ist Geschmacksfrage. Der Bogen hat mehr Flächenangriffe und kann durch Kombofelder Mitspieler unterstützen, das Gewehr verursacht an Einzelzielen höheren Schaden und hat die größere Reichweite. Im Open PVE spricht das tendenziell eher für das Gewehr, da man bei Mobgruppen so gut wie immer in den Nahkampf geht und man im Fernkampf mit dicken Worldbossen dagegen auch wirklich viel Abstand haben möchte.

Was die Ausrüstung angeht, kannst du entweder Berserker für totalen Angriff oder Ritter für eine ausgeglichene Skillung verwenden. In dem hier beschriebenen Build habe ich eine Mischung gewählt und du kannst sie je nach Bedürfnissen variieren. Für etwas defensivere Builds im Solo-PVE kannst du Soldaten-Gear verwenden, bei dem Build hier wäre das aber nicht empfehlenswert, da du bei dieser Attributs-Kombination keine Präzision erhältst und so alle Fähigkeiten, die kritische Treffer voraussetzen nutzlos wären.

Ein Build, das für die meisten Spieler im Open PVE gut spielbar ist, sieht in etwa so aus:

http://gw2skills.net/editor/?fIEQJARUnkOk8YzDSBxEZABfQDNP+Bg4/uMoCmA-jgBBYfDRjsIQZnFRjtMsIas6aYKXER1A-e

Ich überlege die Anschaffung von aufgestiegenem Schmuck mit Hilfs-Infusions-Slots, bin aber noch unschlüssig, ob Bonus-Gold oder magisches Gespür (oder evtl. Karma) die sinnvollere Wahl für die Infusion ist. Falls jemand nun etwas ganz anderes empfehlen will: Nein, ich brauche keine Infusionen mit Qual-Widerstand, Fraktale ist nicht das meine.

Hat jemand schon Erfahrungen mit beiden Hilfs-Infusionen gemacht und kann unterm Strich sagen, was sich eher rentiert?

Natürlich hängt Equipment und Skillung auch stark von der Spielweise ab. Als Nekromant bist du recht robust gebaut und saugst Leben. Wenn du in erster Linie PVE spielst, wirst du mit Wüter-Gear, als Präzision-Kraft-Zustandsschaden gut zurechtkommen. Dass du damit oft kritische Treffer landest hat auch den angenehmen Nebeneffekt, dass du öfter Leben abzapfst. Wenn du mehr Verteidigung brauchst, kannst du einige Ritter-Teile (Zähigkeit-Präzision-Kraft) untermischen. Ob sich der Aufwand für die himmlischen Teilen wirklich lohnt würde ich mir sehr gut überlegen. Sicher hast du mehr Verteidigung verglichen mit Wüter. Allerdings wirst du nicht so oft Leben absaugen und auch den Bonus auf kritischen Schaden durch die relativ niedrige Präzision nur eingeschränkt einsetzen können. Wenn du himmlische Teile verwendest, denn würde ich sie eher als defensiven Unterbau für Wüter-Gear und nicht als alleinige Werte-Kombination empfehlen. Bei der Rune hingegen, denke ich, dass Reisender einige gute Wahl ist, da du dadurch keinen Skill-Slot für den Speedbuff aufwenden musst.

Wenn du eher in Gruppe spielst, würde ich außerdem darüber nachdenken, die Punkte nicht 30-25-0-15-0, sondern 25-30-0-15-0 zu verteilen und statt dem Brennen die Zustände aus dem Zepter zu verstärken. Die Schadenszahlen klingen zwar gut, aber Brennen stackt nicht, weshalb es im Gruppenspiel an Wert verliert.

Wenn du dir aufgestiegenes Gear holen willst, würde ich folgende Reihenfolge empfehlen:

1) Waffe: Der erhöhte Grundschaden ist jederzeit klar spürbar, insbesondere bei zweihändigen Waffen.
2) Rüstung: Die besser Verteidigung merkst du zwar nicht immer, bei Champions ist der Unterschied aber bereits deutlich.
3) Schmuck: Eine deutliche Veränderung merkst du nur die Infusionen, wenn du Fraktale machst.

Was die Karma-Händler angeht, muss ich euch enttäuschen: Die haben zwar Rüstungen, aber nicht mit den gewünschten Berserker-Werten.

Generell wird in GW2 dem Aussehen der Rüstungen und Waffen ebenfalls ein hoher, zumeist höherer Stellenwert als in anderen MMOs beigemessen.

Adrenalin-Lebenspunkte regeneriert Lebenspunkte basierend auf Adrenalin, nicht umgekehrt.

Egomane Speedrun-Gruppen, die nur Leute mit Berserker-Gear mitnehmen sind vieles, aber keine guten Gruppen, für solche Individuen gibt es eine Blockliste und wenn ich eine entsprechende Suche lese, werde ich in Zukunft wieder verstärkt darauf achten, diese Liste auch zu benutzen.

Und bei World-Events helfen Bersi-Krieger nur, um schnell den Rettungsassistenten fertig zu machen.

Eine Fernkampfwaffe ist auf jeden Fall Bedingung, weder Tquatl noch Jormag sollte man ohne angehen und auch für den Golem muss man schon sehr flink sein, um im Nahkampf nicht zu verrecken.

Ein toter Berserker-Krieger ist der Gruppe sehr wohl ein Klotz am Bein. Wenn man die Reflexe dazu hat (und ich vermute, die Leute, die es hier empfehlen haben sie) kann man so spielen, aber für die große Mehrheit halte ich es für suboptimal. Ich hab Krieger bisher mit Berserker und Soldat auf 80 und würde den Berserker keiner Gruppe zumuten wollen. Wenn du merkst, dass du die Verteidigung der Ritter-Rüstung nicht brauchen solltest, kannst du auf Berserker umsteigen, aber ich würde wenn überhaupt nicht alles auf einmal machen. Berserker hat das höchste Schadenspotential, aber absolut gesehen die beste Attributskombo ist es dadurch noch lange nicht.

Ritter ist für die große Mehrheit die beste Wahl, daran würde ich nichts rütteln. Allerdings würde ich bei der Verteidigung entweder mindestens 15 Punkte für die Adrenalin-Regeneration nehmen oder ganz darauf verzichten. In letzterem Fall könntest du 5 weitere Punkte auf Waffen und 5 auf Disziplin geben, um den Schaden zu steigern oder 10 auf Taktik, um entweder den Schadensbonus für die Segen zu bekommen oder Aufladezeit der Rufe zu verkürzen, was beides in meinen Augen mehr Sinn macht als Verteidigung 10.

Wenn du auf Kriegersprint verzichten kannst, könntest Verteidigung auf 15 und Waffen auf 25 erhöhen. Ob das für dich sinnvoll ist, kommt auf die Spielweise an, im WvW und im Open PVE würde ich nicht auf den Speedbuff verzichten wollen, aber es gibt genug Leute, die das anders sehen und im Zweifelsfall kannst du auch Runen mit Geschwindigkeitsbonus einbauen.

Wenn man rein offensiv spielen will, ist Wüter in der Regel besser als Attributskombinationen, die nur auf Zustände ausgelegt sind, da der Gesamtschaden i.d.R. dennoch höher ist, auch wenn der Zustandsschaden etwas niedriger ist. Was den Wert für Gruppe angeht, habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass der Nekromant im PVE allen Klassen außer dem Wächter überlegen ist.

1)Du hast die Augen eines toten Maulwurfs, den Magen eines Hängebauchschweins und Hardware aus dem letzten Jahrtausend? Dann ist World of Würgreiz eine Option. Ansonsten ist Guild Wars 2 ganz klar das beste MMORPG.

2+3)Von Silmar hinreichend beantwortet.

4) Sie erscheint mir angenehmer als in anderen Spielen, was nicht heißt, dass es hier keine unleidlichen Zeitgenossen gibt. Meine Blockliste hier ist nicht leer, aber in Aion war sie mindestens 5mal so lang.

Exp würde ich auf jeden Fall mit “Explore” interpretieren, wer einen Neuling deshalb kickt, landet bei mir ganz schnell auf der Blockliste.

Der “oder sterbt”-Teil im Titel hätte nicht unbedingt sein müssen und es sind selten Neulinge, die Champs außerhalb der Rota töten, da Neulinge im allgemeinen keine Champs töten sondern von ihnen getötet werden, aber der grundlegenden Aussage stimme ich durchaus zu.

Was die Hilfsbereitschaft im Forum angeht, würde ich nicht sagen, dass hier ein grober Unterschied zur Community als ganzes vorliegt, allerdings denke ich, dass Leute, die Anfänger ausgrenzen generell selten einsichtige Menschen sind, die man mit Argumenten zum Nachdenken animieren kann.

Man könnte es zusammenfassen:

Jeder ist für seine Verteidigung selbst verantwortlich.

Wenn eine lebende Festung noch steht, während der Rest der Gruppe die Radieschen von unten sieht und wenn jemand seine Heilskills auf die Verbündeten ausweitet ist das sicher gut, notwendig ist das allerdings nicht.

Reine DDs gibt es übrigens genau so wenig, denn wenn sich jemand darauf verlässt, dass ein nicht näher definierbarer Tank für ihn den Kopf hinhält oder ein liebenswürdiger Heiler ihn zusammenflickt, hat er das Kampfsystem nicht verstanden. Sicher können manche Spieler ihre Charaktere rein offensiv aufbauen, wenn sie die Reflexe dazu haben, aber dann müssen sie geschickt ausweichen u/o blocken und können sich nicht auf die Hilfe anderer verlassen.

Berserker-Gear bietet zwar für so gut wie alle Klassen den höchsten Schadensausstoß ist aber nichts für Movement-Muffel. Und daran ändert auch die Schildwächter-Rüstung des netten Kriegers und der Klerikerstab des freundlichen Wächters von nebenan wenig.

Wenn etwas für Gems im Shop angeboten wird, ist das natürlich böser Wucher und dreiste Ausbeutung, während Dinge, die es für Gold gibt innovative Neuerungen in der Spieldynamik sind…

Bei den Rüstungen das selbe, die Preise für die Kulturrüstungen stören kaum jemanden, während immer wieder Leute über die Preise für die Skins im Shop meckern, obwohl diese nur einen Bruchteil der Kulturskins kosten, wenn man die Preise einmal umrechnet.

Warum übersehen immer so viele Leute, dass man von einer Währung in die andere tauschen kann? Es ist doch letzten Endes egal, ob sie etwas für Gems oder Gold anbieten.

Wollte schon widersprechen und anmerken, dass man beide als Nah- und Fernkämpfer spielen kann, aber beim Großschwert, ja, da muss der Krieger ran an den Feind und der Mesmer auf maximale Distanz bleiben.

Letzten Endes ist es immer eine Frage der persönlichen Präferenz, aber wenn es darum geht, was einfacher zu spielen oder stärker ist, würde ich sagen Krieger. Der macht selbst in verhältnismäßig defensiver Ausrüstung noch deutlich mehr Schaden als ein Mesmer und das er mehr aushält versteht sich von selbst. In manchen Fällen ist hohe Reichweite natürlich ein Vorteil. Aber für solche Fälle holt der Krieger die Flinte hervor.

Walküren-Gear ist nur unterstützend zu Ritter, Berserker oder einer anderen Attributskombo mit Präzision empfehlenswert. Walküre alleine ist nicht ratsam, weil der kritische Schadensbonus ohne die nötige Präzision nicht zum tragen kommt.

Burst und Zustände sind im PVE nicht eben selten, aber wenn du irgendwas verwenden willst, dass kritische Treffer braucht, seien es Sigille, Bufffood oder Skills, ist Ritter sinnvoller. Wenn ein Build keine kritischen Treffer braucht, habe ich aber mit Soldat die besseren Erfahrungen.

Tanks gibt es in Guild Wars 2 nicht. Man kann einen Charakter sicher defensiv skillen und im Interesse des eigenen Überlebens macht das auch sehr viel Sinn, wenn entweder häufig alleine spielt, PVP/WvW macht oder nicht die Reflexe eines Kampfpiloten hat. Eine defensive Skillung sichert aber nur das eigenen Überleben, nicht das der Mitspieler, denn so etwas wie Aggro-Skills gibt es in GW 2 nicht. Die großen Drachen und ihr Personal sind halt zu schlau, sich ablenken zu lassen, nur weil ihnen jemand hinterm Schild den Stinkefinger zeigt.

Heiler kann man in einem sehr begrenzten Ausmaß spielen, wobei sie nicht mit den Heilern aus konventionellen MMOs vergleichbar sind und man auch von niemandem ERWARTEN kann, dass er als Heiler fungiert, egal welche Klasse.

Ein “Warum heilst du nicht?” oder “Warum hälst du keine Aggro?” ist in GW2 als in jeder Hinsicht fehl am Platz, denn letzten Endes ist jeder für sein Überleben selbst verantwortlich, ob er sich dieses nun durch Blocken, Ausweichen oder robuste Rüstung verteidigst (ich bevorzuge letzteres).

Wenn du mit Level 60 in Inis verreckst, solltest du dir generell nicht mehr graue Haare wachsen lassen, als dir vermutlich schon die Grafik von WoW beschert hat. Wenn du mit 80 in exotischer Berserker-Ausrüstung nach wie vor zu oft stirbst, kannst du noch an deiner Skillung schrauben oder dein Gear auf Ritter oder Soldat aufwerten. Aber mach nicht deine Mitspieler dafür verantwortlich. Das ist GW 2, hier ist niemand verpflichtet, dass er den Kopf für dich hinhält.

Die Initiatve-Skills zu schwächen halte ich für unnötig, und ein wenig mehr Verteidigung wäre mit Sicherheit nicht fehl am Platz.

Ich war auch sehr verdutzt, als ich die Patchnotes durchgelesen habe. Meine Diebin läuft derzeit mit Pistolen herum und die Änderungen an der Initiative … na ja, ich nehme mal an, sie wird den Rest auf 80 durch Craften leveln.

1) Der Krieger gehört zu den einfacheren Klassen und ist viele verschiedene Arten mit so gut wie allen Waffen, die er nehmen kann relativ leicht spielbar, auch wenn ich die Formulierung meines Vorredners für stark übertrieben halten.
2)Ja, eben weil er verhältnismäßig einfach zu spielen ist und keine größeren Schwächen hat.
3)Einfach, wobei angemerkt werden sollten, dass GW2 anders als konventionelle MMOs keine bestimmten Klassen für die Gruppe erfordert, da eine Aufgabenteilung in Tank, Heiler und DD nicht vorhanden ist. Eine Gruppe aus 5 Kriegern ist ebenso sinnvoll wie eine aus 2 Wächtern und 3 Waldläufern oder eine aus einem Nekromanten, einem Dieb, einem Mesmer, einem Ingenieur und einem Elementarmagier.

Ich komme aus Timelkam in Oberösterreich.
Server: Drakkar-See
Gilde: Custodia Aeternitatis

Ich bin täglich im Spiel und habe auch nicht vor, daran etwas zu ändern. Ein Kollege von mir spielt ebenfalls regelmäßig.

Infusionsplätze samt Inhalt zählen immer zu den Werten der Waffe, nicht zum Skin und nicht zu den Sigillen. Wenn du 2 aufgestiegene transmutierst, werden auch immer die Infusionen aus der Waffe übernommen, deren Werte du behältst.

15 Punkte in Verteidigung sind für die eigenen Überlebensfähigkeit durch Adrenalin-Regeneration sehr wertvoll. 20 sind für Hammerkrieger in jedem Fall zu empfehlen, für alle anderen Waffen aber keine Notwendigkeit.

Bei einem Support-Krieger kommt es vor allem auch darauf an, wie offensiv oder defensiv sein Support ausfallen soll. Will er maximale Heilkraft oder Verwundbarkeit für offensiven Support. In letzterem Fall sind die Punkte in Stärke u/o Waffen tatsächlich besser aufgehoben. Was für die Gruppe sinnvoller ist, hängt von der Zusammenstellung ab und lässt sich nicht pauschal beantworten.

Ich würde es mal so sagen: Der Ele ist eine Klasse, die Anfängerfehler anzieht wie ein Magnet Eisenspäne. Der archetypische Magier ist nun mal mit dem Stab bewaffnet und verschießt Feuerbälle über große Distanzen. Wenn man darauf beharrt, wird man in der Regel aber nicht viel Freude an der Klasse haben.

Viele Magierbuilds arbeiten mit Kombos, die nur mit der richtigen Abfolge an Einstimmungswechseln zu erreichen sind, was aber einiges an Kenntnis, Timing und Konzentration erfordert. Der Blitzhammer ist da ein Sonderfall und im Allgemeinen auch deutlich leichter zu spielen, da er immer auf einer Einstimmung bleibt und stur seine Autoattacks raushaut, bis er die Waffe neu beschwören muss. Hier ist das einzige Problem die mangelhafte Verteidigung, was aber eher eine Frage von Geschick als eine von Erfahrung ist. Und auch diese Schwäche wird dadurch abgemildert, dass der Charakter auf Wasser-Einstimmung relativ gute Regenerationsfähigkeiten hat.

Ich will hier nicht behaupten, dass Blitzhammer die eine beste Skillung für den Elementarmagier ist, aber ich halte sie sehr wohl für die einfachste unter den rein offensiven Skillungen.

Es sei noch einmal erwähnt, dass es in GW 2 keine Tanks, Heiler und DDs gibt, wie man sie aus anderen MMOs kennt, jedenfalls gibt es in der Gruppe keine Aufgabenteilung in dieser Art. Das heißt nun nicht, dass du die rein offensive Skillung, wie du sie geplant hast, nicht spielen kannst, aber sehr wohl dass du selbst für dein Überleben vorhanden bist, sprich, dein Ausweiche und deine Heilfähigkeit gut timen musst. Als Faustregel kann hier gelten, dass Spieler, die in Action-Spielen gut zurecht kommen auch mit “DD”-Skillungen in GW 2 keine Probleme haben. Den Tank, der den Kopf für seine Kameraden hinhält und den Heiler, der sie wieder zusammenflickt, gibt es aber nicht.

- Zum Wächter möchte ich noch anmerken, dass er zwar wenige HP, aber schwere Rüstung und gute Regenerationsfähigkeiten hat. Er hält nicht soviel aus wie ein Krieger, aber mehr als man bei seinen HP vermuten würde.

- Beim Ele solltest du auf jeden Fall noch einmal im Klassenforum schmökern. Während der Krieger ein paar Fehlentscheidungen verzeiht, ist ein gutes Build beim Ele sehr wichtig (Ich empfehle 25-25-10-10-0 mit Blitzhammer). Und der Blitzhammer-Ele wird vorwiegend in Wasser-Einstimmung gespielt. Ja, klingt seltsam, macht aber 20 % mehr Schaden.

- Normaler Schaden ist im PVE i.d.R. bei allen Klassen stärker als Zustandsschaden, dem entsprechend sollte man auch Ausrüstung auswählen. Für offensive Charakere ist Berserker (Kraft-Präzision-Kritischer Schaden) meist die beste Attributskombination. Gerade beim Ele nicht in die Falle tappen: “Ah, Feuer ist also die offensive Einstimmung – Feuer macht brennen, hmm, ist ein Zustand, skillen wir mal Zustandssch…” Diesen Gedanken sollte man gar nicht erst fertig denken, denn er ist schlecht für Nerven, Kreislauf, Verdauungsorgane und Eingabegeräte.

Ich beziehe mich beim Nekromanten auch nicht so sehr auf den Todesschleier wie auf das Leben abzapfen, dass meiner Erfahrung nach sehr viel mehr wert ist, als Elan oder Blockskills. Letztere können mit perfektem Timing vielleicht ähnlich nützlich sein, ich weiß es nicht, aber so gut wird mein Timing auch nie werden.

Was meine beiden Krieger angeht: 30-0-30-0-10 Soldat (Hammer) schlägt 30-25-0-0-15 Berserker (Großschwert) haushoch. Wobei ich als Maßstab im Open PVE natürlich immer von Veteranen und Champions ausgehe, nicht von Trashmobs.

Nackt kann ich maximal durch Craften leveln. Die Lowlevel-Ausrüstung ist für sehr flinke Spieler evtl. egal, für mich nicht.

Also bis 55 ist Nahkampf für meine Diebin noch so gut wie unspielbar, spätestens sobald ein Veteran auftaucht. Als Werte hab ich bisher Kraft und Präzi ausgewählt, Rüstung mit 3 Werten kann ich ja noch nicht verwenden. Bisher kam ich mit 2 Pistolen am besten durch.

Mit anderen Klassen spiele ich sehr wohl Nahkämpfer, aber der Dieb ist mir dafür zu fragil. Selbst beim Magier erscheint es mir inzwischen leichter im Nahkampf zu überleben. Warum ich einen Dieb spiele? Die anderen Klassen habe ich inzwischen alle auf 80 (Krieger und Wächter je 2 mal) und möchte auch alle auf Maximallevel haben.

Danke für die Antworten!

Kurzbogen ist eine Option, lediglich den Nahkampf will ich bei einem so zerbrechlichen Charakter nach Möglichkeit meiden. Die Punkteverteilung hatte ich so gewählt, um jedes Quäntchen Initiative herauszukitzeln, aber wenns mit Waffenwechseln und etwas weniger Initiative auch geht, werde ich beides einmal ausprobieren. Bei Waffen und Schmuck müssen für diesen Charakter exotische in jedem Fall reichen, aufgestiegenes ist der Main und einigen oft gespielten Charakteren vorbehalten. Gelehrten-Rune ist nichts für mich, jedenfalls nicht bei dem Charakter, mehr als 90% Leben hat die kleine maximal in Städten.

Wie interessant oder auch nicht das Leveln in einem MMO ist, variiert natürlich von Spiel zu Spiel stark, wobei Guild Wars 2 hier auf jeden Fall zu den interessantesten Vertretern gehört und ich persönlich auch sehr viel lieber noch ein paar Charaktere mehr hochspiele, anstatt mich wieder und wieder durch die gleichen Instanzen zu quälen. SWTOR konnte mit seiner Geschichte beinahe so gut motivieren wie GW, bei allen anderen MMOs ist das Leveln dagegen extrem zäh und quälend langweilig. In Aion 4 Charaktere auf Höchstlevel zu bringe kostete gefühlt die 20-fache Menge an Zeit und Nerven wie 9 in Guild Wars 2. Bei Tera ist mir dagegen schon vor Level 10 und bei WoW vor Level 2 die Puste ausgegangen.